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Rezensionen zu
ONE OF US IS LYING

Karen M. McManus

Die ONE OF US IS LYING-Reihe (1)

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Hat das Buch Spaß gemacht 🤩 Nachdem ich schon so viele Leute davon schwärmen gehört habe, musste ich einfach auch mal rein lesen und was soll ich sagen? Ich habe nichts auszusetzen an diesem Jugendbuch. Gar nichts. Also ein glattes 5-Sterne-Buch aus dem cbj Verlag! Ich habe es jetzt in drei oder vier Sitzungen weggelesen. Der Schreibstil ist super flüssig und die Perspektivenwechsel und die sich immer weiter lüftenden Geheimnisse, sorgen dafür, dass es nie langweilig wurde. Was mich echt überrascht hat, war der Tiefgang der Story. Irgendwie hätte ich bei diesem Stoff vermutet (es wird ja bewusst zu Beginn mit den wandelndes Film-Teenie-Klischees gespielt), dass das Ganze oberflächlicher sein würde. Aber nein, die Charaktere haben immer mehr Tiefe bekommen und ich fand es super interessant sie alle kennenzulernen und herauszufinden, was hinter ihren Fassaden steckt. Bei One Of Us Is Lying stimmt der Spruch: Der Weg ist das Ziel. Das Ende hat mich jetzt nicht vom Sofa gerissen und das musste es auch gar nicht. Ich war eher traurig, dass es sich nun dem Ende zuneigt. Geschichten, die nur vom Ende leben und deren Weg manchmal eher zäh ist, habe ich genug gelesen! Und es war so spannend und die Charaktere super cool...Also wenn ihr durch den Klappentext einfach Lust auf eine Highschool-Story bekommt mit Mordermittlung alla Tote Mädchen lügen nicht, seid ihr hier genau richtig! Also hat Karen McManus bei ihrem Debut für mich alles richtig gemacht und ich freue mich jetzt auf den zweiten Band „One of Us is Next“ 😍

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Es sind bereits ein paar Tage vergangen, seitdem ich das Buch beendet habe. Und noch immer weiß ich nicht sorecht, was ich schreiben soll, weil ich so überwältigt von der Geschichte der "Bayview-Four" bin. Ich habe mich in zwei der Charaktere des Buches regelrecht verliebt und es hat mir das Herz gebrochen, sie unter dem enormen Druck der Mitschüler, der Polizei, der Eltern und der Medien leiden zu sehen. Daher habe ich auch hier wieder ein paar Tränchen verdrückt. Zudem wird die Spannung durchgehend aufrecht erhalten und man rätselt die ganze Zeit mit, wer denn etwas mit Simons Tod zu tun haben könnte und warum. Ein wirklich fantastischer Jugendkrimi, der einen, trotz ab und an leichter Teenagerklischees, von Anfang bis zum Ende fesselt und mitreißt. Klare Leseempfehlung von mir!! 💛

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Berg ab und auf

Von: Anja aus Göttingen

24.07.2022

Ich finde, dass das Buch am Anfang und am Ender sehr spannend ist, doch der Mittelteil war so ewig lange und hat sich in die Länge gezogen. Ich finde man hätte den Teil kurzen können.

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Inhalt: An einem Nachmittag sind fünf Schüler in der Bayview High zum Nachsitzen versammelt. Bronwyn, das Superhirn auf dem Weg nach Yale, bricht niemals die Regeln. Klassenschönheit Addy ist die perfekte Homecoming-Queen. Nate hat seinen Ruf als Drogendealer weg. Cooper glänzt als Baseball-Spieler. Und Simon hat die berüchtigte Gossip-App der Schule unter seiner Kontrolle. Als Simon plötzlich zusammenbricht und kurz darauf stirbt, ermittelt die Polizei wegen Mordes. Simon wollte am Folgetag einen Skandalpost absetzen. Im Schlaglicht: Bronwyn, Addy, Nate und Cooper. Jeder der vier hat etwas zu verbergen – und damit ein Motiv ... Meinung: Nach den etlichen positiven Meinungen und so vielen Empfehlungen habe ich mich selbst davon überzeugt. Und auch ich kann wirklich nur loben darüber sprechen. Ich finde es besonders spannend selbst mitzurätseln wer es war und warum. Manchmal hat man das Gefühl man hätte eine Ahnung doch plötzlich ändert sich etwas und jeder Verdacht lässt sich nicht so erhärtet. Mir hat die Art wie die Geschichte erzählt wird sehr gefallen. Es wird immer viel Spannung aufgebaut und es gibt einige Überraschungen. Auch die verschiedenen Charaktere werden im Verlauf der Geschichte gut vorgestellt. Durch die Informationen die man zu allen bekommt kann man sich immer besser Schlüsse ziehen wer ein Motiv haben könnte. Doch was umd wer dahinter steckt kam trotzdem überraschend. Ich werde wohl eindeutig mehr von der Autorin lesen um mich noch öfters von ihren Geschichten überraschen zu lassen. 4,5 von 5 Sterne ⭐️

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Die Gestaltung Das Cover ist sehr ansprechend und macht auf jeden Fall neugierig auf den Inhalt. Es ist zwar eher schlicht gehalten, aber auch nicht so minimalistisch wie bei vielen anderen schlichten Büchern. Die Farbgebung passt perfekt zum Inhalt und auch zum Genre – ich meine, ein buntes Buch passt jetzt nicht wirklich zu einem Thriller, oder? (*hust* Man denke an „Verity“ von Colleen Hoover *hust*) Auch im Inneren ist die Gestaltung sehr ansprechend, da es mal etwas Anderes ist. Es gibt rechts oben am Kapitelrand immer einen kleinen grauen Kasten, in welchem der Name der Person, aus deren Sicht erzählt wird, steht, zusammen mit dem Wochentag, dem Datum und der Uhrzeit. Dadurch hat man als Leser gleich ein besseres Verständnis für das Setting der Handlung bekommen und war bei Zeitsprüngen weniger verwirrt. Der Erzählstil Das Buch wird aus vier Perspektiven erzählt – Bronwyn, Nate, Addy und Cooper. Außerdem sind die Kapitel aus der Ich-Perspektive geschrieben, was es mir erleichtert hat, mich mit den Charakteren zu identifizieren – obwohl ich zugegeen anfangs ein paar Schwierigkeiten mit Addy hatte. Und trotz der Ich-Perspektive ermöglichen es die verschiedenen Sichtweisen auch, andere Blickwinkel kennenzulernen, wodurch man sich sein eigenes Urteil bilden kann. Auch Emotionen wurden von Karen M. McManus sehr lebendig an den Leser weitergegeben, sodass ich immer mit den Hauptcharakteren mitfühlen konnte. Der Schreibstil an sich ist jedoch eher einfach gehalten. Wenig Metaphern – wobei mich manche bei Addy schon verwirrt haben, weil sie mir nie der Typ für solche Gedanken schien – und auch wenig verschachtelte Sätze, also auch nicht so anspruchsvoll wie vielleicht andere Thriller. Aber es handelt sich ja auch gleichzeitig um ein Jugendbuch, weshalb ich den Schreibstil für die Zielgruppe perfekt und nicht zu schwierig finde. Besonders gut fand ich, dass die Protagonisten nicht diese gefakte Umgangssprache hatten, von denen Erwachsene immer denken, dass wir Teenager sie sprechen – okay, es gibt natürlich trotzdem einige dieser Klischee-Kandidaten an meiner Schule, aber ihr wisst, was ich meine. Stattdessen sprachen die Charaktere so, wie meine Freunde und ich auch. Dadurch wirkten auch die Dialoge sehr realistisch – aber manchmal habe ich mich schon gefragt, ob Bronwyns Ausdrucksweise nicht doch ein bisschen zu hochgestochen ist, selbst wenn man bedenkt, dass sie die Streberin ist. Die Handlung Ich finde, von der Handlung her erinnert das Buch an „Tote Mädchen lügen nicht“. Es beginnt nicht so spannend wie ich erwartet hätte, denn nach dem Tod von Simon „entschleunigt“ sich die Handlung deutlich wieder. Teilweise wurde es mir dann doch ein bisschen zu langweilig, weil einfach zu wenig passiert ist. Das Augenmerk der Geschichte liegt nicht auf den Mordermittlungen, sondern auf dem gesellschaftlichen Leben der Schüler, was im Klappentext jedoch nirgends erwähnt wird. Außerdem wird sich oft an den typischen Highschool-Klischees bedient. Da hätte ich mir schon ein bisschen mehr Einfallsreichtum von der Autorin gewünscht. Ich meine, die Streberin, der Drogendealer, der Sportler und die Schulschönheit sind die klassischen Stereotypen, die zwar charakterlich sehr unterschiedlich sind, aber trotzdem in gefühlt jedem schlechten Highschool-Film auftauchen. Trotzdem gab es aber auch ein paar unerwartete Wendungen und Plot-Twists, wobei ich das Buch jetzt auch nicht als Pageturner beschreiben würde, denn dafür gab es zu viele Längen. Diese Twists waren zwar nicht sonderlich dramatisch, aber trotzdem eben unvorhersehbar – für mich jedenfalls. Das hätte ich mir vom Ende auch gern gewünscht. Denn während ich am Anfang noch sehr überlegt habe, wer von den vier Protagonisten denn nun der Mörder sein könnte, war ich am Ende der festen Überzeugung, dass jemand anders etwas mit Simons Tod zu tun haben muss. Leider waren meine letztendlichen Vermutungen (die so ab dem zweiten Viertel auftauchten) goldrichtig und das Ende kam sehr vorhersehbar für mich. Dennoch war die Handlung in sich schlüssig und abgeschlossen, weshalb ich auch gespannt bin, was es mit den anderen beiden Bänden der Reihe auf sich hat. Alles ergibt Sinn und wirkt authentisch, wobei die Polizei meiner Meinung nach manchmal wirklich ein bisschen bessere Arbeit hätte leisten können – aber dann wäre alles vermutlich viel zu schnell aufgelöst worden. Die Charaktere Die Geschichte glänzt vor Allem durch ihre fantastisch ausgearbeiteten Charaktere. Man bekommt einen sehr guten Einblick in ihr Leben und ihre Persönlichkeiten, und auch war am Ende sehr deutlich, dass sich die Personen weiterentwickelt haben. Besonders Addy und Cooper haben einiges an ihrer gewohnten Lebensweise geändert. Zugegeben, am Anfang war Addy für mich unausstehlich, aber hinterher hat sie sich zu einem meiner Lieblingscharaktere entwickelt, da sie endlich eingesehen hat, was sie aus ihrem Leben machen kann, wenn sie sich nur mal traut, ihre eigene Meinung offen zu sagen und nicht bloß die Mitläuferin zu sein. Fazit Trotz allem bin ich sehr gespannt auf die weiteren Teile der Reihe (auch, wenn sie nicht direkt zusammenhängen), weshalb ich mir vermutlich demnächst mal „Two can keep a secret“ anschaffen werde. Und trotz all meiner Kritikpunkte in der Handlung ist das Buch sehr empfehlenswert.

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Simon führt einen Blog, auf dem er die schlimmsten Geheimnisse seiner Mitschüler preisgibt. Dadurch ist er gefürchtet, hat aber auch nicht viele Freunde. Eines Tages muss er mit vier anderen Schülern nachsitzen ... als er an einem allergischen Schock stirbt. Für die Polizei steht fest: es war Mord! Und es kann nur einer der vier Mitschüler getan haben. Vor allem waren es genau diese Vier, über die Simon am Abend seines Todes einen Eintrag veröffentlichen wollte. Wegen der interessant klingenden Story und dem tollen Cover war ich enorm gespannt. Doch kann das Buch auch mit seinen Versprechungen mithalten? Der Tod von Simon passiert sehr plötzlich, erst kurz danach lernt man die vier Schüler Addy, Cooper, Nate und Bronwyn besser kennen. Dabei erlebt der Leser die Geschichte aus Sicht der vier Hauptcharaktere, die Sichtweise wechselt dabei mehrmals je Kapitel. Alleine diese Tatsache lässt den Leser mit den Personen mitfühlen und ihnen nahe kommen. Und während die einzelnen Charaktere zunächst noch sehr klischeehaft wirken, bekommt jeder von ihnen mit jeder Seite eine immer tiefgreifendere Persönlichkeit mit Charme und Eigenheiten. Der Autorin ist es perfekt gelungen, dass man als Leser mit den Vieren mitfühlen kann und sie alle auf eine gewisse Weise lieben lernt. Auch, wenn man genau weiß, dass ein Geheimnis verborgen liegt. Die Story hat einen roten Faden und man ist beim Lesen gefesselt. Ich konnte mein Kindle kaum mehr aus der Hand legen, weil ich so in der Geschichte festgesteckt habe. Es wird nie langweilig! Die Geschichte selbst ist spannend, dramatisch, aber auch wundervoll. Denn während es definitiv Anleihen an Krimi/Thriller gibt, ist "One of us is lying" in meinen Augen ein Jugendbuch, das aus der Masse heraussticht, und das man auch als Erwachsener lieben wird. Neben der tollen, wendungsreichen Geschichte mit grandioser Auflösung, gibt es vor allem Charaktere, die man lieben lernt. Es gibt nicht nur die Probleme, die mit Simons Tod in Verbindung stehen, nein, man lernt auch den Alltag der Teenager und ihre Probleme kennen. Ein Jugendthriller, der spannend, Emotional und liebevoll zugleich ist. Großartige Charaktere, eine packende Story und gute Wendungen. Ich war in der Geschichte gefangen und konnte mein Kindle kaum mehr aus der Hand legen. Zum Finale hin wird richtig Gas gegeben und die Auflösung hat mich nicht nur überrascht, sondern auch begeistert!

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One of us is lying- Rezension

Von: Hannah

31.01.2021

Ich musste am Anfang das Buch als englische Schullektüre lesen und war total begeistert. Wie bei nicht so vielen Büchern bietet es einen spannenden Einstieg und viele psychologischen Gedankenwegen, die die Welt eines Teenagers widerspiegelt.

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Die Personen sind alle sehr unterschiedlich und facettenreich. Natürlich hat man so sein Lieblinge (bei mir sind das Bronwyn und Nate), mit denen man am meisten mitfiebert, aber alle Charaktere waren unglaublich gut dargestellt. Jeder hat ein Motiv, jeder ein Geheimnis und jeder so seine eigenen Probleme und bis mindestens zur Hälfte hätte ich allen (auch Bronwyn und Nate😉) den Mord zugetraut. Nach der Hälfte konnte ich dann eine Person ausschließen. Naja, zumindest habe ich gehofft, diese Person ausschließen zu können, alles andere wäre zu schrecklich. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven der vier Hauptpersonen erzählt und man erfährt dauernd neue Hinweise oder Lügen werden enttarnt. Aber manchmal lässt der jeweilige Erzähler wichtige Details weg, die man dann erst später durch eine andere Person erfährt. Es ist so fesselnd und hat mich irgendwie an eine Schnitzeljagd erinnert. Der Plot ist total komplex und verworren, aber der Schreibstil ist einfach, so dass man im Prinzip alles versteht, nur die Zusammenhänge logischerweise nicht. Die Handlung konnte mich wirklich packen; es war spannend und kompliziert (auf eine gute Art!) und ich konnte einfach nicht aufhören, zu lesen. Meine Vermutungen, den/die Mörder*in betreffend, haben mit jeder vierten Seite gewechselt und trotzdem wurde ich letztendlich überrascht. Ich wünschte, ich könnte die Story aus meinem Kopf löschen, damit ich all die Wendungen, Enthüllungen und Überraschungen nochmal erleben kann!

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