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Rezensionen zu
ONE OF US IS LYING

Karen M. McManus

Die ONE OF US IS LYING-Reihe (1)

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Spannend

Von: Jj0410

19.03.2018

Spannend bis zum Ende. Ich habe schon lange kein so gutes Buch mehr gelesen.

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Spannung erhalten

Von: JanA

19.03.2018

Wer die Serien wie Gossip Girl OC California oder Pretty little Liars kennt, wir an dem Buch Freude haben. Ich wurde nach den ersten drei Seiten in das Buch miteinbezogen und stellte mir Bildlich beim lesen alles vor. Die Spannung wird bis zum Schluss gehalten. Es geht um Liebe , Verrat, Freundschaft und Tod.... Das Buch liest sich leicht und wird nicht langweilig.

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Fünf Jugendliche müssen nachsitzen… doch nur vier kommen lebend wieder raus. Zum Inhalt: Mich hat die Geschichte sofort in ihren Bann gezogen und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Geschichte wird aus den Sichten der vier Protagonisten erzählt. Dies fand ich sehr schön, denn bei diesem Buch geht es nicht nur darum, was mit Simon passiert ist, sondern auch um das Leben und die Gefühlswelt der Jugendlichen. Da wäre zum Beispiel Brownyn sie war eindeutig mein liebster weiblicher Charakter. Ich mochte sie sofort, vielleicht weil ich auch immer ein bisschen streberhaft war aber auch, weil ich ihre Schritte und Gedanken so gut nachvollziehen konnte. Addy ist jung und mit Jake zusammen. Jake ist alles für sie, er ist ihre Welt und er entscheidet sogar, was sie anzieht. Dies war eine Stelle wo ich wirklich den Kopf über Addy geschüttelt habe. Er sollte sie so lieben wie sie ist und nicht so wie er sie will. In dem Punkt muss ich ihrer Schwester recht geben, sie sollte sich mehr zu einer eigenständigen Person entwickeln. Diesen Weg hat auch die Autorin für Addy gewählt, das hat mir sehr gut gefallen. Addy ist damit reifer und erwachsener geworden und hat endlich gesehen, für wen sie wirklich leben sollte, nämlich für sich. Cooper kann ich immer noch nicht so richtig einordnen. Er ist nett und spielt gut für sein Team, aber er hält sich be all dem am Meisten zurück, zumindest empfand ich das so. Er war für mich immer einen kleinen Schritt hinter den Anderen. Das ist mir während des Lesens gar nicht so bewusst geworden, aber jetzt, wo ich noch mal an alle Charaktere denke, ist er für mich nicht ganz so voller Farbe wie die Anderen. Dann wäre da noch Nate. Nate fand ich toll! Er ist so stark und ja viele werden jetzt denken: Wo ist er stark? Er ist wie das schwarze Schaf… Aber in meinen Augen ist er stark, er versucht alles am Leben zu erhalten und klar, er wählt den falschen Weg, das will ich hier nicht verharmlosen. Aber dennoch gibt er nicht auf. Er hat sich damit abgefunden, dass die Anderen vielleicht nur als Mitläufer gesehen werden und alle eigentlich immer wieder ihn verdächtigen. Zum Glück reißt er sich zum Ende hin noch mal am Riemen, sonst hätte ich ihn nicht mehr ganz so toll gefunden. Ich kann seine Zweifel ja verstehen, aber sie waren völlig unbegründet. Ich denke, dass so ein Erlebnis mehr zusammenschweißt. Das er seiner Mutter noch eine Chance gibt war sehr schön. Sie hat wirklich lange gebraucht, um ihr Leben auf die Reihe zu kriegen, aber so wie es aussieht, hat Nate jetzt wieder beide Eltern. Diesmal auch bei vollem Bewusstsein. Alle vier haben Geheimnisse. Keine wirklich schockierenden Geheimnisse. Aber sie wollten alle nicht, dass etwas davon an die Öffentlichkeit kommt. Schön finde ich, wie hier wieder aufgezeigt wird, wie befreiend es für alle war sich zu offenbaren. Klar, haben sie dadurch auch was verloren, aber auch wieder gewonnen. Es ist schwer zu beschreiben. Manchmal denken wir eben nur an die schlechten Dinge, die passieren können. Jemand könnte uns dafür verurteilen oder schlecht über uns denken. Aber am Wichtigsten ist es doch, wie wir selbst über uns denken und womit wir uns wohlfühlen. Nachdem bei allen das Geheimnis aufgeflogen ist, weil sie es selbst lüften konnten haben sie sich freier gefühlt. An dem Punkt hat Addy die größte Verwandlung gemacht. Über Simon bekommt der Leser am Rand auch viele Dinge mit. Er hat eine App erfunden, die Geheimnisse gelüftet hat. Eigentlich wollte Simon immer nur dazugehören. Das ist ihm leider nie gelungen und als er dann merkte, was seine App bei den Anderen auslöste… das sie Angst vor ihm bekamen, da wusste er, dass ihm dies auch reichen würde. Wenn sie ihn schon nicht mochten, dann sollten sie sich wenigstens vor ihm fürchten. Dieses Buch hat mich wirklich mitgerissen, ich habe gefiebert und mir sämtliche Lösungen überlegt, wer es gewesen sein könnte. Gerade weil die Autorin immer mal wieder Sätze eingebaut hat, die alle verdächtig gemacht haben. Aber als es dann so weit war und das Ende kam… war ich ehrlich gesagt total enttäuscht. Ich hatte ganz am Anfang damit gerechnet, habe es aber schnell wieder verworfen, weil ich einfach viel mehr als das in dem Buch gesehen habe. Aber lasst euch von dem Ende selbst überraschen. Wenn ihr wollt, dann könnt ihr mir gerne eure Meinung zum Ende mitteilen. Da mich das Buch dennoch mitgerissen hat gebe ich 4 von 5 Sternen.

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Kurzbeschreibung: An einem Nachmittag sind fünf Schüler in der Bayview High zum Nachsitzen versammelt. Bronwyn, das Superhirn auf dem Weg nach Yale, bricht niemals die Regeln. Klassenschönheit Addy ist die perfekte Homecoming-Queen. Nate hat seinen Ruf als Drogendealer weg. Cooper glänzt als Baseball-Spieler. Und Simon hat die berüchtigte Gossip-App der Schule unter seiner Kontrolle. Als Simon plötzlich zusammenbricht und kurz darauf im Krankenhaus stirbt, ermittelt die Polizei wegen Mordes. Simon wollte am Folgetag einen Skandalpost absetzen. Im Schlaglicht: Bronwyn, Addy, Nate und Cooper. Jeder der vier hat etwas zu verbergen – und damit ein Motiv... Cover: Mir persönlich gefällt das englische Cover des Buches ein bisschen besser. Aber trotzdem ist dieses Cover sehr interessant. Der Zusammenschnitt der vier Gesichter fesselt einen total. Meine Meinung: "One of us is lying" ist eines dieser Bücher, die man im Moment überall sieht. Den Hype um das Buch halte ich, aber definitiv für gerechtfertig. Die Geschichte ist ein Mix aus interessantem Highschool-Drama und einem Krimi und erinnert dabei wahnsinnig an die Serie "Pretty Little Liars". Für Fans dieser Serie ist das Buch also auf jeden Fall zu empfehlen. Allen anderen, möchte ich es aber auch ans Herz legen. Bei ihrem Romandebüt beeindruckt Karen M. McManus insbesondere mit ihrem tollen Schreibstil. Er ist flüssig, leicht und vor allem authentisch. Er bringt einen den jugendlichen Charakteren sehr nah, die anfangs sehr klischeehaft wirken und jede Menge Stereotypen bedienen. Bronwyn ist die Intelligente, die Streberin, die potentzielle Yale-Studentin. Addy und Cooper gehören als Homecoming-Queen und Sportskanone zu den beliebtesten Schülern an der Highschool. Nate steht dazu im krassen Gegensatz. Er ist der Bad Boy, der mit Drogen dealt und deswegen auf Bewährung ist. Im Laufe der Geschichte merkt man, dass viel mehr hinter diesen Menschen steckt, denn alle vier Protagonisten entfalten ihre einzigartige und liebenswürdige Persönlichkeit. Am Ende sind einem alle so sehr ans Herz gewachsen, dass man keinem einen Mord zutraut oder möchte, dass jemand darin verwickelt ist. Die Weiterentwicklung der Charaktere wird durch viele Themen geprägt. Mich hat es (positiv) überrascht, dass die Geschichte nicht nur den Mordfall und die Suche nach dem Täter behandelt, sondern auch tiefgründigere Themen. Es geht um wahre Freundschaft, die erste Liebe, Erfolgsdruck, Armut, Mobbing, Homosexualität und Familie. Parallel dazu werden nach und nach neue Informationen über die vier Protagonisten bekannt, die einen doch wieder Zweifeln lassen. Der Spannungsbogen wird dadurch extrem hoch gehalten und regt permanent zum Miträtseln an. Bis zum Ende war ich absolut ahnungslos, wer wirklich der Täter ist. Fazit: Es gab in dieser Geschichte wirklich keine Seite, bei der ich keinen Spaß beim Lesen hatte. Karen M. McManus hat mit diesem Buch ein grandioses Debüt geliefert und hat sich die 5 Sterne redlich verdient.

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Addy, Brownwyn, Cooper, Nate und Simon müssen gemeinsam nachsitzen. Als Simon einen Becher Wasser trinkt, bekommt er einen allergischen Schock und stirbt. Die anderen Schüler müssen ihm dabei vollkommen hilflos zusehen. Die gerichtsmedizinischen Untersuchungen ergeben, dass Erdnussöl in sein Wasser gemischt wurde. Als dann auch noch rauskommt, dass Simon am nächsten Tag unangenehme News über die vier Jugendlichen in seiner Läster App veröffentlichen wollte, stehen die Schüler unter dringendem Mordverdacht… Da „One of us is lying“ sehr stark gehyped wurde, wollte auch ich mir eine Meinung dazu bilden können. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Addy, Brownwyn, Cooper und Nate erzählt, es fällt einem jedoch sehr leicht den Überblick zu behalten. Man erfährt immer mehr pikante Details über die vier Teenager und merkt schnell, dass jeder von ihnen seine eigenen düsteren Geheimnisse hat. Die Vier entsprechen jedoch voll und ganz dem gängigen US Highschool Klischee. So gibt es zum Beispiel einen Football Spieler, eine Homecoming Queen usw. Das Buch hat mich sehr an „Pretty little liars“ erinnert. Da ich diese Serie und die dazugehörigen Bücher liebe, hat mich diese Geschichte natürlich sofort angesprochen. Mir war auch lange nicht klar, wer der Mörder von Simon sein könnte, dadurch hat die Story auch kaum an Spannung verloren. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und ich hoffe, in Zukunft weitere Geschichten von Karen McManus lesen zu können.

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Das Cover finde ich richtig cool! Die Idee eine Collage aus den Gesichtern der Hauptpersonen ist richtig klasse und es passt einfach perfekt zum Buch. Ich finde dieses Cover sogar schöner als das originale! Inhalt: Fünf Schüler sind zum Nachsitzen versammelt, doch einer wird den Nachmittag nicht überleben. Brownyn ist die Vorzeigeschülerin und mit ihren perfekten Noten schon so gut wie auf dem Weg nach Yale. Addy ist eines der beliebtesten Mädchen der Schule und Nate der typische Bad Boy. Cooper ist ein spitze Baseball Spieler, der große Chancen darauf hat, ein Profispieler zu werden. Und der fünfte im Bunde ist Simon. Er gräbt alle Geheimnisse der Schüler der Bayview High aus und veröffentlicht diese dann auf seiner Gossip App. Als Simon beim Nachsitzen an einem allergischen Anfall stirbt, sind nur Addy, Brownyn, Cooper und Nate da - sie stehen also alle unter Verdacht. Da sie alle Geheimnisse hüten, die auf gar keinen Fall jemals ans Licht kommen sollen, haben sie auch alle ein Motiv... Einstieg: Das Buch wurde ja in Amerika total gehypt und nun ist es endlich auch auf Deutsch erhältlich. Meine Freude war dementsprechend riesig, weswegen ich das Lesen gar nicht abwarten konnte. Der Klappentext hat sich nämlich schon mal mega spannend angehört und der Einstieg ins Buch ist mir auch sehr gut und schnell gelungen. Ich dachte erst, dass ich vielleicht Probleme damit haben könnte, dass immer zwischen den vier Perspektiven der Verdächtigen hin und her gewechselt wird, aber da gewöhnt man sich sehr schnell dran. Super finde ich auch, dass das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben ist! Brownyn ist das Ass in der Schule und extrem schlau. Auch wenn es so wirkt, als wäre sie das Vorzeigekind schlechthin, hat auch sie etwas zu verbergen... Ich fand Brownyn von Anfang an sehr sympathisch, obwohl ich natürlich auch ihr immer etwas skeptisch gegenüberstand, da schließlich jeder der Mörder sein könnte. Sie findet über das Buch hinweg heraus, was sie in ihrem Leben will und setzt sich auch mal über Regeln hinweg. Addy ist die Highschool Schönheit mit dem tollen Freund, auf die jeder neidisch ist. Doch eigentlich ist sie nur die Freundin von und existiert gar nicht mehr eigenständig. Addy ist wohl diejenige, die die größte Entwicklung durchmacht. Am Anfang ist sie ziemlich unsicher, doch sie gewinnt immer mehr an Selbstbewusstsein. Über das Buch hinweg habe ich sie immer weiter ins Herz geschlossen und fand, dass sie einfach ein sehr gut ausgearbeiteter Charakter ist. Cooper ist der Good Boy. Er spielt perfekt Baseball und ist zu allen nett, sodass alle ihn lieben. Doch auch er hat ein Geheimnis, das ihn sehr belastet und sein ganzes Leben verändern würde, wenn es jemals herauskäme. Je besser man Cooper kennenlernt, desto lieber hat man ihn. Es werden immer neue seiner Facetten herausgestellt und auch hier kann ich sagen, dass die Autorin einen tollen Charakter erschaffen hat. Nate ist der Bad Boy schlechthin; bekannt als Drogendealer und Schulschwänzer. Doch hinter dieser ganzen Fassade steckt viel mehr, als man zuerst denkt. Seine familiären Verhältnisse setzen ihm sehr zu, da sein Vater trinkt und seine Mutter beide verlassen hat, weswegen er schon früh sehr viel Verantwortung übernehmen musste. Auch Nate fand ich sehr sympathisch und habe gerne seine Gedankengänge verfolgt, da man so gesehen hat, was bei ihm alles noch unter der Oberfläche schlummert. Dieses Buch hat einen ganz besonderen Spannungsfaktor, da man nicht weiß, ob man der Person, dessen Gedanken man gerade verfolgt, überhaupt trauen kann. Schließlich kann jeder der potenzielle Mörder von Simon sein. Ich habe die ganze Zeit gerätselt, wer schuld sein könnte und fand das Buch deswegen insgesamt einfach sehr spannend. Man bekommt immer mehr Hinweise und damit hat sich dann auch immer mein Verdacht geändert, wer der Mörder sein könnte. Neben der Frage, wer an Simons Tod schuld ist, passieren aber auch noch viele andere Dinge. Das Privatleben der vier Schüler wird nämlich nicht nur wegen der Ermittlungen komplett verändert. Es gibt auch Liebesgeschichten, was ich natürlich als bekennender Liebesroman-Fan klasse fand! Auch der Schreibstil hat mir, wie zuvor schon erwähnt, sehr gut gefallen. Man hat sich schnell an die sich wechselnden Perspektiven gewöhnt und es stellt sich ein Lesefluss ein, dem man gar nicht mehr entkommen kann. Fazit: Spannend, spannender, "One of us is lying"! (Ich weiß, ich bin eine ganz Witzige ;D) Bewertung: 5 von 5 Sternen Vielen Dank an den cbj Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

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Fünf Teenager die gemeinsam nachsitzen, ein Mord, vier Verdächtige. Als großer Fan von Pretty Little Lairs, Breakfast Club und Gossip Girl, hab ich mich von der Geschichte direkt angesprochen gefühlt. Ich war nach den ersten Seiten direkt gefesselt und bis zum Ende hin habe ich das Buch verschlungen! Mir hat gefallen, dass der eigentlich Mordfall nicht zu komplex war aber dafür jede Meng Tiefe und Hintergrund aus den Charakteren herausgeholt wurde. Man lernt die einzelnen Hauptdarsteller wirklich gut kennen und merkt wie sie eine Wandlung durchleben. Das eigentliche Mysterium, wer der Mörder ist, steht natürlich im Vordergrund und Ermittlungshinweise der Polizei treiben die Geschichte auch immer wieder voran, doch die Autorin räumt genug Zeit ein um die Gefühle und Leben der Hauptdarsteller zu beleuchten. Es ist toll zu sehen wie die Hauptdarsteller zusammen interagieren und wie ihr Umfeld sie behandelt als alle unter Mordverdacht stehen. Ich bin ganz begeistert von der Geschichte, die auch noch einen netten Twist am Ende hatte, sodass es auch genug Spannung gab. Ich habe diesen Twist schon in der Mitte der Geschichte erahnt, aber es war dennoch spannend zu lesen wie der Mord enthüllt wird. Das Buch vereint sehr viele Komponenten, sodass auch Leser die eigentlich keine Krimis mögen, Spaß an der Geschichte finden. Von mir gibt es hierfür eine klare Leseempfehlung!

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Total spannend und einfach unglaublich

Von: janalovesboooks

17.03.2018

Meine Meinung: Das Cover gefällt mir sehr gut, da es auf seine eigene Art und Weise geheimnisvoll wirkt. Es stellt die vier Protagonisten dar, aber zeigt jeweils nur einen Teil des Gesichts. Das Buch wird aus vier verschiedene Perspektiven geschrieben: Cooper, Bronwyn, Addy und Nate. Simon, der schon zu Beginn ermordet wird, bekommt keine eigene Perspektive. Die Perspektiven wechseln immer so, dass das Buch spannend bleibt. Immer wenn sich etwas neues ereignet, ändert sich die Perspektive, so dass man erst einige Seiten später erfährt, was bei dem jeweiligen Protagonist passiert ist. Das macht die Autorin unglaublich gut, denn dadurch habe ich mir immer eigene Theorien aufgestellt und mitgefiebert. Die Charaktere sind alle total unterschiedlich, aber trotzdem würde man keinen von ihnen zutrauen, Simon getötet zu haben. Die Nebencharaktere spielen auch eine sehr wichitge Rolle und sind alle einzigartig. Ich hatte zwischendurch immer eine Vermutung, wer der Täter sein könnte, aber erst gegen Ende war ich auf der richtigen Fährte. Zum Ende hat sich etwas ereignet, worüber ich etwas traurig war, jedoch macht dieses Ereignis das Buch für mich nicht schlechter. Fazit: Es hat total viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Karen M. McManus hat ein super spannendes Buch geschrieben, bei dem man durchgehend mitfiebern muss. Das Buch verdient 5 Sterne!

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