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Rezensionen zu
Vegetarisch mit Liebe

Jeanine Donofrio

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Meine Meinung Ich bin seit fast zwei Jahren nun Vegetarierin und somit immer wieder auf der Suche nach neuen Rezepten und Ideen. Deshalb habe ich mich auch sehr gefreut dieses Buch vom Bloggerprotal erhalten zu haben. Das Buch hatte eine etwas ungewöhnliche Einteilung, da es nicht in die Kategorien Vorspeisen, Hauptgerichte und Nachtische eingeteilt ist, sondern in verschiedene Hauptzutaten. Dies ist eine neue Idee wodurch man Rezepte ausgehend von verschiedenen Hauptzutaten kochen kann. Somit hat man einen umfassenden Überblick, was man aus ganz verschiedenen Zutaten zaubern kann. Diese Einteilung finde ich sehr ansprechend, da sie etwas neues mit sich bringt. Das Buch hat dadurch eine Gliederung von A wie Apfel bis Z wie Zwiebel. Am Ende befinden sich ebenso Themenseiten zu verschiedenen Saucen, wie beispielsweise Pesto und Guacamole und ein Register mit allen Rezepten. Außerdem gefällt mir das schlichte Design der einzelnen Rezeptseiten, weil man somit alles kompakt auf einen Blick sehen kann. Jedes Rezept hat in diesem Kochbuch eine Doppelseite, auf der sich links ein Foto der einzelnen Gerichte befindet und rechts die Zutaten und Zubereitung. Die Fotos des Kochbuches sind des Weiteren sehr ansprechend, sodass einem beim durchblättern des Kochbuches auf alle Fälle das Wasser im Mund zusammenläuft. Durch die ansprechenden Bilder wird man deshalb auch motiviert die verschiedenen Rezepte auszuprobieren. Ein weiterer positiver Punkt ist, dass unter jedem Rezept steht, ob das Rezept glutenfrei ist und wie man es zu einer vegangen Variante umwandeln kann. Das einzige was mir fehlt, sind die Nährwertangaben für die einzelnen Rezepte. Dies könnte ein größeres Problem für Menschen darstellen, die eine Diät machen, viel trainieren oder auf ihre Nährwerte achten. Fazit Zusammenfassend muss ich sagen, dass mir das Kochbuch wirklich sehr gut gefällt, weil es eine interessante Einteilung hat und viele neue Rezepte beinhaltet. Somit kann ich das Buch jedem empfehlen, der gerne nach Hauptzutaten kocht und sich für eine vegetarische Ernährung interessiert. Deshalb vergebe ich, wegen dem Design und den schönen Rezepten, fünf von fünf Herzen, auch wenn mir die Nährwertangaben fehlen.

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Meine Meinung Ich bin seit fast zwei Jahren nun Vegetarierin und somit immer wieder auf der Suche nach neuen Rezepten und Ideen. Deshalb habe ich mich auch sehr gefreut dieses Buch vom Bloggerprotal erhalten zu haben. Das Buch hatte eine etwas ungewöhnliche Einteilung, da es nicht in die Kategorien Vorspeisen, Hauptgerichte und Nachtische eingeteilt ist, sondern in verschiedene Hauptzutaten. Dies ist eine neue Idee wodurch man Rezepte ausgehend von verschiedenen Hauptzutaten kochen kann. Somit hat man einen umfassenden Überblick, was man aus ganz verschiedenen Zutaten zaubern kann. Diese Einteilung finde ich sehr ansprechend, da sie etwas neues mit sich bringt. Das Buch hat dadurch eine Gliederung von A wie Apfel bis Z wie Zwiebel. Am Ende befinden sich ebenso Themenseiten zu verschiedenen Saucen, wie beispielsweise Pesto und Guacamole und ein Register mit allen Rezepten. Außerdem gefällt mir das schlichte Design der einzelnen Rezeptseiten, weil man somit alles kompakt auf einen Blick sehen kann. Jedes Rezept hat in diesem Kochbuch eine Doppelseite, auf der sich links ein Foto der einzelnen Gerichte befindet und rechts die Zutaten und Zubereitung. Die Fotos des Kochbuches sind des Weiteren sehr ansprechend, sodass einem beim durchblättern des Kochbuches auf alle Fälle das Wasser im Mund zusammenläuft. Durch die ansprechenden Bilder wird man deshalb auch motiviert die verschiedenen Rezepte auszuprobieren. Ein weiterer positiver Punkt ist, dass unter jedem Rezept steht, ob das Rezept glutenfrei ist und wie man es zu einer vegangen Variante umwandeln kann. Das einzige was mir fehlt, sind die Nährwertangaben für die einzelnen Rezepte. Dies könnte ein größeres Problem für Menschen darstellen, die eine Diät machen, viel trainieren oder auf ihre Nährwerte achten. Fazit Zusammenfassend muss ich sagen, dass mir das Kochbuch wirklich sehr gut gefällt, weil es eine interessante Einteilung hat und viele neue Rezepte beinhaltet. Somit kann ich das Buch jedem empfehlen, der gerne nach Hauptzutaten kocht und sich für eine vegetarische Ernährung interessiert. Deshalb vergebe ich, wegen dem Design und den schönen Rezepten, fünf von fünf Sterne, auch wenn mir die Nährwertangaben fehlen.

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Gemeinsam mit ihrem Mann, Jack Matthews, veröffentlicht Jeanine Donofrio auf ihrem Blog „Love & Lemons“ vegetarische und vegane Rezepte. Nachdem im letzten Jahr das gleichnamige Kochbuch in den USA äußerst erfolgreich war, erscheint es nun beim Südwest Verlag unter dem Titel „Vegetarisch mit Liebe. 120 Rezepte von Apfel bis Zucchini“: Frisch und saisonal. Von einer Hauptzutat zum Rezept Frisch und saisonal – Das ist schon länger der Trend bei allen, denen Ernährung wichtig ist. Und genau so halten es auch Foodbloggerin Jeanine Donofrio und Ehemann Jack Matthews. Sie haben ausgehend von 26 Grundzutaten – von Äpfeln über Paprika oder Spargel bis hin zu Zwiebeln – 120 Rezepte zusammengestellt. Auch wenn die Überlegung etwas unrealistisch wirkt, dass man auf den Markt oder zum Hofladen geht, sich spontan für ein gerade aktuelles Gemüse entscheidet, anschließend im Kochbuch nach einem Rezept sucht und dieses dann nachkocht. Grundsätzlich ist es eine sehr schöne Idee und praktisch, wenn man Wert auf eine saisonale Küche legt. Vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass man beispielsweise von größeren Mengen eines Lebensmittels dieses an darauffolgenden Tagen anders zubereiten kann und so noch weniger wegwirft – Was bei mir eigentlich generell nicht mehr vorkommt. Frisch sind nicht nur die Zutaten, sondern auch die zubereiteten Gerichte. So weckt zum Beispiel der Apfel-Radieschen-Salat (s. Titelbild) die Lust auf den Sommer. Die leichte Schärfe mit der Süße des Apfels und dazu dann die Säure der Zitrone harmonieren einfach hervorragend. Noch dazu war der Salat schnell zubereitet und eignet sich damit bestens für die fixe Küche nach einem (Büro-)Arbeitstag. Doch es gibt auch exotischere Mahlzeiten: Etwa der Asia-Kohl mit Miso, die Samosas mit Erbsen & Süßkartoffeln oder die gerösteten Blumenkohl-Tortiallas mit Chipotle-Dip. So begibt man sich mitunter auf eine kleine kulinarische Weltreise. Was einerseits sehr abwechslungsreich daherkommt, macht es andererseits für die Kochenden kompliziert. Nicht jeder hat das Glück, in der Nähe einen gut sortierten Supermarkt, Asiagroßhandel oder Feinkostgeschäft vorzufinden, um Tamari, Sriracha-Sauce, Wassermelonenrettich oder Misopaste zu kaufen. Saisonale Küche bedeutet in diesem Fall also nicht regionale (oder nachhaltige) Küche: Das zeigt sich auch in der Vielzahl an Rezepten in denen Avocado oder Fetakäse verarbeitet wird. Gerade im Fall, der im Anbau doch sehr wasserintensiven Avocado ein kleiner Minuspunkt. Andererseits lässt sich die Avocado oftmals auch einfach weglassen, ohne den Geschmack des Gerichts zu verfälschen, da sie nur als „Topping“ verwendet wird. Zumal auch nicht mit dem Begriff der regionalen Küche geworben wird. Also insofern: Mich stört es nicht, es sollte nur erwähnt sein. Äußerst positiv finde ich, dass es kaum Rezepte mit Tofu gibt – gerade einmal sechs Stück! Kaufen und Kochen Überzeugend ist auch die Gestaltung des Buches. Angefangen von der wertigen Haptik über den Textsatz bis hin zu den 200 Bildern. Sehr schön gegliedert und aufgemacht. Hier merkt man der Autorin die Erfahrung als Grafikdesignerin und die Entsteheung aus dem Foodblog heraus an. So kann es zu „Vegetarisch mit Liebe“ konsequenterweisee nur zwei Empfehlungen geben: Kaufen und kochen! Ach ja und eine dritte – Unbedingt auch den Blog besuchen, denn auf diesem gibt es regelmäßig neue, ebenso leckere Gerichte.

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Inhalt: Ausgehend von der Hauptzutat werden hier vegetarische Gerichte gezaubert: Egal ob es sich um einen Bund Karotten vom Bauernmarkt, Äpfel aus dem Garten oder einen Zwei-Kilo-Blumenkohl aus der Ökokiste handelt. Zudem gibt es Tipps, wie man die Speisekammer richtig bestückt, glutenfreie und vegane Optionen sowie Ideen, verschiedene Zutaten raffiniert zu kombinieren. Nicht zuletzt durch seine atemberaubende Gestaltung und den übersichtlichen Aufbau ist "Vegetarisch mit Liebe" die kulinarische Inspirationsquelle, die Sie immer wieder gern zur Hand nehmen werden! Meine Meinung: Im letzten Jahr bin ich durch Zufall auf den Blog "Love & Lemons" von Jeanine und Jack, einem liebenswerten Pärchen aus Austin, Texas gestoßen und aufgrund der Vielzahl leckerer Rezepte hängen geblieben. Umso größer die Freude als das Love & Lemons Kochbuch erschien, dass ich nun sogar in der deutschen Fassung in den Händen halte. In dem recht dicken "Schinken" Vegetarisch mit Liebe werden insgesamt 120 Rezepte vorgestellt die gesund, saisonal und vollwertig sind. Love & Lemons vertritt das Prinzip des ad hoc-Kochens, das bedeutet, wenn dir heute auf dem ein leckeres saisonales Produkt auffällt nimm es mit und mach was schönes draus. Ausgehend von einer Hauptzutat, die hier alphabetisch von A wie Apfel bis Z wie Zwiebel geordnet sind, ergibt sich der Rest dann ad hoc- aus dem Stehgreif. Die Gerichte sind einfach nachgekocht und schön aufbereitet auf jeweils einer Doppelseite. Zudem finden sich weitere Informationen unter der Rezepten, wie Zusatz-Tipps oder Hinweise wie zum Beispiel aus einem vegetarischen Gericht ein veganes wird. Am Ende sind nochmals fünf Allrounder jeweils in Original und "Fälschungen" vorgestellt: Hummus, Guacamole, Pesto, Salsa und Smoothies. Mich hat das Buch mächtig inspiriert, sodass ich auch ad hoc zum Kochlöffel gegriffen habe :-)

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Ich muss zugeben, dass ich sogar bei Kochbüchern zu einem SuB neige, Schande über mich. Um all die Rezepte zu kochen, die in meinem Regal auf mich warten, bräuchte ich ein überdurchschnittlich langes Leben. Ein Grund mehr häufiger gesund zu kochen ;-) In der Woche koche ich fast immer fleischlos. Zu einem richtigen Vegetarier reicht es bisher noch nicht … allein wenn ich an Muttis Braten denke <3. In meinen bisherigen Kochbüchern findet sich natürlich auch immer mal wieder ein Rezept ohne Fleisch, doch diese sind deutlich in der Unterzahl. Es ist einfach ganz angenehm wahllos jedes Rezept aufschlagen zu können und nicht nach einem Ersatz für das Fleisch zu suchen. Der erste Eindruck als ich das Buch ausgepackt habe, war richtig vielversprechend. Eine tolle optische Aufmachung und ein sehr wertiges Gefühl, wenn man es in der Hand hält. So ein typisches Kochbuch zum Verschenken – gerne auch an sich selbst. Für die Leute, die sie kennen: Die Bücher von Jamie Oliver sind ähnlich dick und wertig. Jedenfalls hat es mich sofort daran erinnert. Eins dieser Bücher, durch die man gerne durchblättert, um sich Inspirationen zu holen. Oder in der Handtasche, um sich gegen jegliche Art von Überfällen wehren zu können, bei dem Gewicht. Der Aufbau ist nicht in Rezeptkategorien eingeteilt, sondern nach Gemüse. Die Begründung: Man weiß vor dem Einkaufen ja gar nicht welche Lebensmittel man überhaupt oder in ausreichender Frische und Qualität erstehen kann. Mir selbst ist es schon häufig genug so gegangen, weil ich einen eher kleinen Supermarkt um die Ecke habe, den ich aus Bequemlichkeit meist nutze. Um dennoch einige Gerichte kochen zu können, empfiehlt die Autorin eine Reihe von Basiszutaten, die man immer da haben sollte, wie Nudeln, Reis etc. Außerdem halte ich mich meist eh nicht akribisch an die Rezepte, sondern sehe sie eher als Vorschlag. Die Gerichte sind manchmal so einfach, dass ich dafür ein eigenes Rezept ein bisschen merkwürdig fand. Beispielsweise mit Olivenöl und Zitronensaft beträufeltes Gemüse aus dem Backofen. Doch um auch die Anfänger einzufangen, macht es vielleicht schon Sinn. Dennoch haben mich die meisten Gerichte direkt angesprochen und es fiel mir gar nicht so leicht mich für eins zu entscheiden, was ich testkochen wollte. Letztlich wurde es dann: Karotten-Tomaten-Tagliatelle, weil ich die Idee Grünkohl zu Nudeln zu reichen so interessant fand. Leider gab es nur gefrorenen bereits gehackten Grünkohl. Wäre die Auswahl beim Spinat nicht auf Rahmspinat beschränkt gewesen, wäre ich vielleicht darauf ausgewichen. Da wären wir also wieder beim Thema: Lebensmittel nicht vorrätig. Zunächst hatte ich den Eindruck, dass die Mengenangaben ein bisschen niedrig angesetzt sind, aber ich bin da auch nicht so das Maß der Dinge. (Reibt sich verlegen übers Bäuchlein) Außerdem würde ich das nach dem Kochen nun nicht mehr bestätigen. Verwirrt hatte mich wohl, dass die reine Nudelmenge recht klein war. Das Rezept war klar struktuiert und man konnte ihm leicht folgen. Auch für Anfänger dürfte alles verständlich formuliert sein. Etwas schade ist die fehlende Zeitangabe, aber letztlich weicht die bei mir eh meist ab.. Am wichtigsten war ja eh, dass das Gericht super lecker war und ich mich dem liebsten Teil: "Man gebe Wein in den Koch" widmen konnte ;-) Fazit: Übersichtlich und einfach beschrieben, keine meterlange Zutatenliste - somit super geeignet, auch wenn es mal schnell gehen muss. :)

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Das Kochbuch ist sehr schön unterteilt und sehr übersichtlich. Die Rezepte sind verständlich und allein die Bilder machen bereits Hunger. Ich habe ein paar Rezepte nachgekocht und ich bin wirklich sehr begeistert... Es war unglaublich lecker. Natürlich esse ich auch nicht alles was in den Rezepten vorgegeben ist, aber man kann die Rezepte sehr gut variieren. Ich freue mich bereits noch mehr aus diesem leckeren Kochbuch nachzukochen und auszuprobieren 😍

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Jeanine und Jack stellen in "Vegetarisch mit Liebe" gesunde, saisonale und vollwertige Rezepte vor. Dabei gehen sie von einer Hauptzutat aus und zaubern daraus mit anderem regionalen Gemüse oder Obst ein schmackhaftes Gericht. Dieses Kochbuch ist ein recht dicker Wälzer, denn es enthält 120 Rezepte in 26 Kapiteln, die alphabetisch geordnet sind. Sämtliche Rezepte sind vegetarisch oder sogar vegan, enthaltenes Gluten wird ebenfalls vermerkt. Neu an diesem Buch ist die Idee, von einem bestimmten saisonalen Produkt ausgehend ein komplettes Gericht zu kochen. Wenn man beispielsweise einen wunderbaren Blumenkohl vom Markt oder Hofladen mit nach Hause bringt, schlägt man unter Blumenkohl nach und mit einigen Grundprodukten aus der Speisekammer wird daraus ein Mittagessen. Damit man nicht immer die althergebrachten Rezepte kochen muss, findet man hier neue Zusammenstellungen, die innovativ erscheinen und dennoch nicht schwierig zuzubereiten sind. Die Gerichte sind teilweise asiatisch, italienisch oder auch mexikanisch inspiriert. Um beim Blumenkohl zu bleiben, findet man hier 4 Vorschläge, wie z. B. ein Blumenkohlcurry mit gebratenem Reis und einer Kardamom-Joghurt-Sauce oder eine Blumenkohlsuppe mit Paprika. Hierzu muss ich allerdings anmerken, dass ich üblicherweise nicht unbedingt Miso-Paste im Haus habe. Wie schon erwähnt, geht das Buch in alphabetischer Reihenfolge vor, es beginnt mit A wie Apfel und endet mit Z wie Zwiebel. Jedem Gericht steht jeweils eine Doppelseite zur Verfügung, linksseitig befinden sich die großformatigen Fotos und rechts findet man schön deutlich voneinander getrennt die Zutatenliste und die Zubereitung. Unter diesen Angaben gibt es eine Art Tabelle. Dort erfährt man für wieviele Personen dieses Gericht veranschlagt ist. Auch Hinweise finden hier ihren Platz, sei es für Ersatzzutaten, Kochtipps oder für Aufbewahrungstipps. Wenn das Gericht vegetarisch ist, wird darauf hingewiesen, welche Zutat zur veganen Zubereitung weggelassen werden muss. Auch Glutenangaben sind hier vermerkt. Ein abschliessendes Register gibt es natürlich auch. Positive Aspekte: Man erhält wertvolle Ratschläge für eine gut organisierte Vorratshaltung, für Resteverwertung und einige Grundrezepte vervollständigen das Buch zu einem umfassenden Standardwerk der vegetarischen Küche. Grundrezepte: Getreide, Nüsse rösten, Pizzateig, Saucen und Dressings (von Cashewcreme, über Erdnusssauce bis zu Chilisauce und Kokoscreme) Für folgende 5 Themen gibt es das Originalrezept und jeweils 4 Fälschungen: Pesto, Hummus, Guacamole, Salsa und Smoothie. Eine tolle Idee, die ich besonders gelungen und variantenreich finde. Als besonders reizvoll habe ich empfunden, wie häufig Limonen und Zitronen in den Rezepten verwendet werden. Zitrusfrüchte geben vielen Gerichten einen ganz besonderen Kick. Das ist durchaus ein Pluspunkt an diesem Buch. Mir gefällt speziell die tolle Aufmachung und die relativ einfachen Grundzutaten. Sie lassen regionale Küche lebendig werden und machen vegetarische Küche zu einer leckeren Sache. Negative Aspekte: Es gibt keinerlei Nährwertangaben und das finde ich schade. Was mich ebenfalls stört, sind einige Zutaten von hierzulande unbekannten Produkten, die nicht im üblichen Einkauf landen, geschweige denn auf dem Markt zu finden sind. Dazu gehören Tamari, Sriracha-Sauce, Emmer, Hanfsamen, Wassermelonenrettich und Misopaste. Im Kapitel über Tomaten ist mir ein Rezept aufgefallen, bei dem ein Sandwich mit grünen Tomaten und Käse geröstet wird. Dafür benötige ich wirklich kein Kochbuch! Dieses Buch ist eine gelungene Kochreise nach Asien, Italien oder Mexiko. Mit regionalen Produkten kann man aromatisch und frisch kochen und erhält neue Kochideen. Wer sich für dieses Buch interessiert, dem empfehle ich einen Blick auf den Blog der Autoren: Love & Lemons.

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Jeanine und Jack stellen in "Vegetarisch mit Liebe" gesunde, saisonale und vollwertige Rezepte vor. Dabei gehen sie von einer Hauptzutat aus und zaubern daraus mit anderem regionalen Gemüse oder Obst ein schmackhaftes Gericht. Dieses Kochbuch ist ein recht dicker Wälzer, denn es enthält 120 Rezepte in 26 Kapiteln, die alphabetisch geordnet sind. Sämtliche Rezepte sind vegetarisch oder sogar vegan, enthaltenes Gluten wird ebenfalls vermerkt. Neu an diesem Buch ist die Idee, von einem bestimmten saisonalen Produkt ausgehend ein komplettes Gericht zu kochen. Wenn man beispielsweise einen wunderbaren Blumenkohl vom Markt oder Hofladen mit nach Hause bringt, schlägt man unter Blumenkohl nach und mit einigen Grundprodukten aus der Speisekammer wird daraus ein Mittagessen. Damit man nicht immer die althergebrachten Rezepte kochen muss, findet man hier neue Zusammenstellungen, die innovativ erscheinen und dennoch nicht schwierig zuzubereiten sind. Die Gerichte sind teilweise asiatisch, italienisch oder auch mexikanisch inspiriert. Um beim Blumenkohl zu bleiben, findet man hier 4 Vorschläge, wie z. B. ein Blumenkohlcurry mit gebratenem Reis und einer Kardamom-Joghurt-Sauce oder eine Blumenkohlsuppe mit Paprika. Hierzu muss ich allerdings anmerken, dass ich üblicherweise nicht unbedingt Miso-Paste im Haus habe. Wie schon erwähnt, geht das Buch in alphabetischer Reihenfolge vor, es beginnt mit A wie Apfel und endet mit Z wie Zwiebel. Jedem Gericht steht jeweils eine Doppelseite zur Verfügung, linksseitig befinden sich die großformatigen Fotos und rechts findet man schön deutlich voneinander getrennt die Zutatenliste und die Zubereitung. Unter diesen Angaben gibt es eine Art Tabelle. Dort erfährt man für wieviele Personen dieses Gericht veranschlagt ist. Auch Hinweise finden hier ihren Platz, sei es für Ersatzzutaten, Kochtipps oder für Aufbewahrungstipps. Wenn das Gericht vegetarisch ist, wird darauf hingewiesen, welche Zutat zur veganen Zubereitung weggelassen werden muss. Auch Glutenangaben sind hier vermerkt. Ein abschliessendes Register gibt es natürlich auch. Positive Aspekte: Man erhält wertvolle Ratschläge für eine gut organisierte Vorratshaltung, für Resteverwertung und einige Grundrezepte vervollständigen das Buch zu einem umfassenden Standardwerk der vegetarischen Küche. Grundrezepte: Getreide, Nüsse rösten, Pizzateig, Saucen und Dressings (von Cashewcreme, über Erdnusssauce bis zu Chilisauce und Kokoscreme) Für folgende 5 Themen gibt es das Originalrezept und jeweils 4 Fälschungen: Pesto, Hummus, Guacamole, Salsa und Smoothie. Eine tolle Idee, die ich besonders gelungen und variantenreich finde. Als besonders reizvoll habe ich empfunden, wie häufig Limonen und Zitronen in den Rezepten verwendet werden. Zitrusfrüchte geben vielen Gerichten einen ganz besonderen Kick. Das ist durchaus ein Pluspunkt an diesem Buch. Mir gefällt speziell die tolle Aufmachung und die relativ einfachen Grundzutaten. Sie lassen regionale Küche lebendig werden und machen vegetarische Küche zu einer leckeren Sache. Negative Aspekte: Es gibt keinerlei Nährwertangaben und das finde ich schade. Was mich ebenfalls stört, sind einige Zutaten von hierzulande unbekannten Produkten, die nicht im üblichen Einkauf landen, geschweige denn auf dem Markt zu finden sind. Dazu gehören Tamari, Sriracha-Sauce, Emmer, Hanfsamen, Wassermelonenrettich und Misopaste. Im Kapitel über Tomaten ist mir ein Rezept aufgefallen, bei dem ein Sandwich mit grünen Tomaten und Käse geröstet wird. Dafür benötige ich wirklich kein Kochbuch! Dieses Buch ist eine gelungene Kochreise nach Asien, Italien oder Mexiko. Mit regionalen Produkten kann man aromatisch und frisch kochen und erhält neue Kochideen. Wer sich für dieses Buch interessiert, dem empfehle ich einen Blick auf den Blog der Autoren: Love & Lemons

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