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Rezensionen zu
Rosies wunderbarer Blumenladen

Ali McNamara

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Als Poppy den Blumenladen ihrer Großmutter Rosie im kleinen Küstenstädtchen St. Felix in Cornwall erbst, ist sie alles andere als begeistert. Denn mit St. Felix verbinden sie traurige Erinnerungen. Doch als die Renovierung des alten Ladens ihr unverhofft nicht nur gute Freunde, sondern auch eine neue Liebe beschert, fragt Poppy sich, ob Rosies Blumenladen vielleicht die Kraft besitzt, ihre Wunden zu heilen. Das Buch ist ein zauberhafter Roman über die Kraft der Blumen und der Freundschaft. Dazu fängt es die Atmosphäre in einem Küstenstädtchen in Cornwall wunderbar ein. Insgesamt ein romantisches Lesevergnügen, dazu einfach und entspannt zu lesen. Insgesamt also beste Unterhaltung. Dazu ist das Buch selbst auch noch sehr schön gestaltet. Die Seiten, auf denen ein neues Kapitel beginnt, sind mit einer Blumenkante verziert, und die Kapitelnamen bestehen aus einer Blume mit einem Hinweis, wofür diese Blume steht. Und genau um diese Kraft der Blumen geht es dann auch in der Geschichte.

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Ein Wohlfühlbuch

Von: Jenny

16.04.2019

Rosies wunderbarer Blumenladen sieht aus wie ein absolutes Wohlfühlbuch und das ist es meiner Meinung nach auch! Die Kullisse ist wirklich toll, ein kleiner Ort, wo alle sich kennen und ein kleiner Blumenladen. Die Geschichte und die Charaktere sind toll, wobei mir doch ein wenig mehr Action oder Tiefe gefehlt hat. Auch das Äffchen finde ich absolut klasse, deswegen insgesamt 4 Sterne von mir!

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Ein absolutes Wolfühlbuch... humorvoll, liebenswert, herzergreifend, traurig, fröhlich, magisch und einfach nur schön! Das ist "Rosies wunderbarer Blumenladen" von Ali McNamara, welches ich über das Bloggerportal von Randomhouse lesen durfte. Die Hauptprotagonistin der Geschichte, die 30jährige Poppy, hat es in ihrem Leben nicht leicht, fasst nicht so richtig Fuß, bringt Dinge nicht zu Ende und ist eher eigenbrötlerisch unterwegs. Grund dafür ist ein traumatisches Erlebnis, welches sie in ihrer Jugend in dem Küstenstädtchen St. Felix in Cornwall erleben musste, wo sie oft die Ferien bei ihrer Großmutter Rosie verbrachte. Da kommt es ihr überhaupt nicht richtig vor, dass ihr ihre Großmutter Rosie deren Blumenladen in eben diesem kleinen Örtchen vererbt. Ihrer Mutter zuliebe und weil sie gerade nichts anderes zu tun hat, macht sie sich auf nach St. Felix. Den Blumenladen will sie auf keinen Fall übernehmen sondern eher verkaufen. Doch es kommt - natürlich - alles ganz anders. In St. Felix trifft sie auf eine Menge nette Leute und (fast) alle heißen sie herzlich Willkommen und freuen sich über Poppy´s Auftauchen, weil sie nun davon ausgehen, dass Rosies Blumenladen, der allen sehr am Herzen zu liegen scheint, wieder eröffnet wird. Unter all diesen Leuten gibt es auch Jake, verwitweter Familienvater und ein echt netter Kerl, mit dem sie sich von Anfang an gut versteht. Kann da mehr draus werden? Poppy entscheidet sich, den Blumenladen zu behalten und mit der Hilfe der Bewohner von St. Felix bringt sie ihn zusammen mit Amber (eine junge Frau aus den USA, die schnell zu ihrer Freundin wird) zum Laufen. Und damit zieht auch ein bisschen Magie ein, in diese wirklich wunderschöne Liebesgeschichte... aber wie, warum und wozu verrate ich nicht 😉. Das müsst ihr schon selber lesen. Apropos "lesen": hier seht ihr die erste Seite des Buchs. Jedes Kapitel hat am Rand diese hübsche Blumengirlande. Ein kleines, aber wirklich entzückendes Extra in diesem schönen Buch: Ich habe dieses Buch wirklich nur schwer aus der Hand legen können. Das ist so eine Geschichte, bei der ich sofort mitten im Geschehen und einfach mit dabei bin. Ali McNamara schreibt so bildlich, dass ich mir wirklich oft gewünscht habe, einfach in St. Felix zu sein bei all diesen tollen und liebenswerten Menschen. Ein absolutes Wohlfühlbuch, bei dem man sich einfach geborgen und eben rundum wohl fühlt... herzerwärmend sozusagen. Es kommt wirklich selten vor, dass ich bei der Lektüre eines Buches weinen muss... aber dieses Buch hat es geschafft. Ich kann es wirklich wärmsten empfehlen: lauter tolle Charaktere, wunderbare Beschreibungen, eine sympathische Geschichte voller Liebe, Trauer, Glück und Freundschaft und eben einfach NUR schön!

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Als Poppy den Blumenladen ihrer verstorbenen Großmutter Rosie im verschlafenen Küstenstädtchen St. Felix in Cornwall erbt, ist sie alles andere als begeistert. Im Gegensatz zu den anderen Mitgliedern ihrer erfolgreichen Floristen-Familie möchte sie mit Blumen überhaupt nichts zu tun haben. Sowohl mit Blumen als auch mit St. Felix verbindet sie schlechte Erinnerungen. Allerdings bringt sie es nicht übers Herz den letzten Wunsch ihrer geliebten Großmutter zu ignorieren. Bei der Renovierung des alten Ladens helfen fast alle Einwohner des kleinen Städtchens mit. Sie sind erfreut, dass Poppy den Blumenladen weiterführen will, weil ihre Großmutter sehr beliebt war und der Laden eine besondere Rolle für das kleine Städtchen spielt. Von Anfang an ist Poppy überrascht über die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Einwohner von St. Felix. Sie gewinnt gute Freunde und eine neue Liebe, trifft alte Bekannte und ihre Wunden beginnen zu heilen. „Rosies wunderbarer Blumenladen“ von Ali McNamara ist mehr als ein reiner Liebesroman. Auf über 500 Seiten wird die wunderbare Geschichte von Poppy erzählt, die widerwillig den Blumenladen ihrer Großmutter Rosie übernimmt und dadurch überraschend auf ihren richtigen Weg findet. Das Buch ist flüssig und spannend geschrieben. Die Charaktere und das malerische Küstenstädtchen St. Felix werden gut beschrieben. Das Buch hat mich richtig gefesselt und ich hatte eine große Freude am Lesen.

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Das Cover passt perfekt zu meinem Leseort. Ich sitze auf einem Balkon auf der Aida Prima und schaue auf die weißen Schaumkronen des Roten Meeres. Auf dem Cover sieht man eine kleine Ecke eines Holzhauses mit Sprossenfenstern und ganz vielen Blumen. Das Haus scheint direkt am Meer zu sein, denn über einen Holzweg kommt man zu den Felsen, die das Ufer des Meeres bilden. Für mich ein wundervolles Cover, deshalb musste ich direkt zugreifen. Die Kapitel sind nach Blumen benannt. Ich finde es sehr passend zum Thema. Schließlich dreht sich alles um Blumen. Es kommt auf die Magie und die heilende Wirkung der blühenden Pflanzen an. Die Protagonisten Poppy fungiert als Ich- Erzähler. So bin ich nah an ihr und ihren Gefühlen dran. Bekomme aber die anderen Personen nur durch ihre Augen mit. Poppy Carmichael ist das schwarze Schaf der Familie. Nach dem Tod ihrer Großmutter Rosi erbt sie deren Blumenladen in St. Felix in Cornwall. Wie in Großbritannien üblich wird auch im Roman viel Tee getrunken. Laut Poppy muss der Tee: handwerkerstark sein. Ich musste beim Lesen etwas schmunzeln. Wie schmeckt wohl handwerkerstarker Tee? Ich trinke da lieber „weichen“ Tee. Ich mag es nicht, wenn schwarzer Tee zu lange gezogen hat. Zwei bis drei Minuten ziehen reicht für mich vollkommen aus. Ich finde danach schmeckt schwarzer Tee bitter. Aber wir wollen hier ja jetzt nicht über Tee sprechen, sondern über das Buch. Es ist eine schöne Geschichte voller Romantik und Meeresduft. Es wird viel Wert auf die zwischenmenschlichen Beziehungen gelegt. Es ist ein Buch zum Abtauchen und lieb haben. Mein Wunsch mal nach Cornwall zu reisen wurde durch den Roman nur noch verstärkt. Mal sehen mit welchem Schiff ich wohl mal in die Nähe komme.

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Diese Buch ist wirklich Liebevoll geschrieben,man vermutet beim Klappentext erstmal das es eine reine Liebesgeschichte ist aber es geht nicht nur um die Liebe es geht um mehr. Es geht auch darum das Poppy endlich ihren Weg findet. Jedes Kapitel trägt einen Blumennamen was ich sehr schön finde und am Rand der Seite sind dann immer kleine Blumen aufgedruckt was es wirklich sehr schön macht. Der Schreibstil ist sehr Flüssig und so lässt sich das Buch sehr gut lesen. Aber nicht nur die Hauptcharaktere Poppy ist sehr gut beschrieben auch fand ich das die Nebencharaktere sehr gut beschrieben wurden so kann man sich den Ort St.Felix richtig gut vorstellen wie das Leben dort ist,den auch wurde die Umgebung sehr schön beschrieben. Beim Lesen macht es auch Spaß die Verwandlung von Poppy zu sehen am Anfang war sie eine Einzelgängerin und nach und nach wurde sie immer glücklicher und offener. Und da der Titel Blumenladen heißt geht es natürlich auch um Blumen also die Spielen auch eine große Rolle. Auch die Spannung kommt in dem Buch nicht zu kurz,den man macht sich während des Lesens ja auch Gedanken wie Poppy das alles meistert und ob es am Ende auch alles gut wird. Alles in allem ist es ein sehr schönes Buch was jetzt gerade zu Weihnachten den richtigen Nerv trifft und man schon ins Träumen kommt.

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Poppy verschlägt es nach St. Felix, wo sie das Erbe ihrer Großmutter antreten möchte. Eigentlich will sie es ja nicht, sondern nur mal schauen. Poppy hatte in ihrer Jugend eine sehr prägende Erfahrung, die ihre Welt ziemlich ins Wanken bringt. Seitdem ist sie das schwarze Schaf der Familie und hat eine massive Abneigung gegen Blumen. Doch schnell zieht der alte Blumenladen Poppy in ihren Bann und sie entschließt ihn wieder zu eröffnen. Damit nimmt das „Abenteuer“ seinen Lauf. Für Poppy ist es in der Tat ein Abenteuer, das sie bis dato ein Einsiedler-Dasein mit kleinen Ausflügen in die Arme der Justiz geführt hat. Ihr ständiger Begleiter war ein Therapeut um Erlebtes zu verarbeiten. Doch hier trifft sie – neben unglaublich hilfsbereiten Einwohnern – auch alte Bekannte, die sie an ihre glückliche Kinderzeit erinnern. Dieses Buch erzählt im Prinzip die Entwicklung einer jungen Frau, die 15 Jahre lang nicht mit einem bestimmten Ereignis fertig werden kann/konnte und in St. Felix auf eine wunderbare Art und Weise mitgenommen wird. Zwischenzeitlich hatte ich eine kleine Durststrecke, aber das hat sich schnell wieder gelegt. Ich finde insbesondere im letzten Drittel nimmt der Roman an Fahrt auf – es ergeben sich plötzlich bislang ungeahnte Entwicklungen und Verstrickungen, die ich diesem Buch eigentlich gar nicht zugetraut hatte. Im ersten Drittel des Buches ahnt man hiervon leider noch nichts. Es liest sich zwar sehr angenehm, aber mitreißend ist es dort noch nicht. Sehr schön finde ich die Idee, mit den jeweiligen Bedeutungen einzelner Blumen zu „spielen“. Letztendlich hat Poppys Auftauchen in St. Felix das Leben sehr vieler Leute maßgeblich verändert – im Nachhinein betrachtet fällt erst auf, wie viele Menschen (und übrigens auch Tiere) davon betroffen sind. Die Charaktere sind sehr vielfältig und gut beschrieben. Wir haben hier nicht nur eine „Friede-Freude-Eierkuchen-Welt“. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass der Roman wirklich lesenswert ist – aber sich erst relativ spät voll entfaltet. Davon hätte es im ersten Drittel schon etwas gebraucht, dann hätte ich das Buch vermutlich am Stück gelesen. Daher spreche ich gern eine Kaufempfehlung aus – mit dem Hinweis einfach weiter zu lesen, wenn es mal kurz etwas langatmig erscheint. Abschließend vielen Dank an den Randomhouse/Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Das Cover Das Cover zeigt das Cornwall, ein Haus, das Meer und die Rosen. Alle Symbole, die in dem Buch eine thematische Rolle spielen. In den zarten Farben und dem dazugehörigen Klappentext wurde ich sofort eingeladen, das Buch lesen zu wollen. Sehr gelungen. Die Geschichte Poppy bekommt einen Brief und erfährt, dass sie den Blumenladen ihrer Großmutter Rosi geerbt hat. Ausgerechnet sie, die nichts mit Blumen und nichts mit dem Städtchen St. Felix in Cornwell zu tun haben möchte. Sie war als Kind immer in den Ferien bei ihrer Oma und versteht nicht warum sie, die einzige die nichts mit der Floristik zu tun haben wollte, den Laden übernehmen soll. Sie hat nur traurige Erinnerungen. Trotzdem fährt sie hin, weil sie den letzten Willen ihrer Großmutter nicht ignorieren kann. Sie ist dann im Laufe der Tage überrascht, dass sie neue Freunde findet und bei der Renovierung des Ladens auf Aufzeichnungen stößt, die durchaus dazu geeignet sein könnten, alte Wunden zu heilen. Sie war gespannt. Meine Meinung (Achtung Spoiler!) Auf den ersten Seiten bin ich etwas schwer in die Geschichte reingekommen. Das lag an Poppy, die sehr mit sich selbst und ihren nicht funktionierenden Lebenslagen zu tun hatte. Als sie aber in Cornwell ankam und die Geschichte langsam voranschritt, wurde das zusehends besser und sie entführte mich in eine wunderbare Geschichte um Freundschaft, Liebe, Hilfsbereitschaft und Gefühle. Die Protagonisten gefielen mir sehr gut und ließen mich durch die Erzählform ganz nah rankommen und teilhaben. Der Schauplatz, das Cornwall ist lebhaft, präzise, auch gut beschrieben und in dieser malerischen Kulisse können sich die Gefühle selbstverständlich ausbreiten. Besonders gefallen hat mir neben den Blumen und ihren Geheimnissen auch das Äffchen Miley und der Hund Basil, die sich wunderbar unter die Protagonisten mischen und eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Die Autorin schreibt in leichter und flüssiger Sprache, was dazu beiträgt, das Buch nicht weglegen zu wollen. Fazit: Ich finde, dass ich eine Liebesgeschichte mit etwas Tiefgang gelesen habe. Dabei fühlte ich mich gut unterhalten. Eine leichte spritzige Komödie, die schöne Lesestunden beschert. Meine ausdrückliche Leseempfehlung ist gewiss. „friedericke“ von Friederickes Bücherblog

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