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Rezensionen zu
Winter eines Lebens

Jeffrey Archer

Die Clifton-Saga (7)

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Die Clifton Saga von Jeffrey Archer gehört für mich zu den großartigsten Familiensagas ,die ich kenne und darum hat es mir wirklich das Herz gebrochen, diese Reihe jetzt zum Abschluss bringen zu müssen. Aber wenn Jeffrey Archer eins gelungen ist, dann ein fulminantes Finale, das man kaum besser hätte gestalten können. Sein Schreibstil ist wie gewohnt sehr fesselnd und unglaublich bildgewaltig. Ich liebe seine Charaktere. Allen voran Harry und Emma Clifton, sie sind in meinen Augen etwas ganz Besonderes. Etwas ,das man heute nur noch selten findet. Bodenständig, herzerwärmend und unglaublich liebenswert und einfach echt. Aber was sie so besonders macht, ist nicht nur ihre Nähe und Hingabe zueinander. Sondern sie teilen dies auch mit ihrem Umfeld und das macht sie auch in den Augen der anderen so unglaublich wertvoll und unersetzlich. Nicht zu vergessen der Humor von Harry, der einfach so typisch er ist und das Ganze unglaublich auflockert. Daneben punkten auch die anderen Charaktere mit Authentizität und Lebendigkeit. Hier kommt man in den Genuss unterschiedlicher Perspektiven, was nicht nur wahnsinnig viel Raum und Tiefe schafft. Man spürt sie auch ungeheuer intensiv. Dabei bringt er ungeheuer viele Emotionen zum Ausdruck. Das Ganze spielt sich zwischen 1978 bis 1992 ab. Jahre voller Entwicklungen und unsagbar großen Veränderungen. Eine Freundschaft, die niemals zerstört werden konnte, wird auch hier ungleich tiefer. Dabei gibt es dennoch so einige Hürden zu überwinden. Harry und auch Giles haben ihre Familien und diese werden wahnsinnig gut eingeflochten. Dabei entdeckt man wahnsinnig viel Mut und Stärke. Aber auch Intrigen und Geheimnisse kommen zum Zuge. Jeffrey Archer schafft es, dass nichts nebensächlich oder gar langweilig erscheint, alles ist irgendwie wichtig und elementar entscheidend für die Entwicklung . Es geht hier nicht nur um Familie. Es gibt auch viel Politik. Manchmal vielleicht etwas zu viel. Dennoch ist es ein Ausgleich und schafft so viel Ernsthaftigkeit. Und dann gibt es Momente, die mir sprichwörtlich das Herz gebrochen haben. Und obwohl ich diese Wendungen nie habe kommen sehen. So sind sie nötig und wichtig. Nicht nur weil es viel Tragik und Melancholie schafft, sondern auch Glück, Liebe und Vertrauen. Denn am Ende zählt nur, wer du wirklich bist. Für mich ein großartiges Finale, das mich am Ende ein paar Tränchen gekostet hat. Eine Reihe, die ich definitiv nochmal lesen werde. Fazit: Mit „Winter eines Lebens “ gelingt Jeffrey Archer in meinen Augen ein großartiges, herzzerreißendes und starkes Finale der Clifton Saga. Herzzerreißend, liebevoll und unglaublich spannend. Ein gelungenes Buch, das auch die zwischenmenschlichen sowie psychologischen Aspekte nicht außer Acht lässt. Eine absolut großartige Reihe, die ich definitiv nochmal lesen werde.

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Gerade bei Reihen, die man so wirklich ins Herz geschlossen hat, bei denen man mit den Protagonisten gefiebert und gelitten hat, finde ich es ganz furchtbar, wenn die Reihe dann irgendwann einmal zu Ende geht und man Abschied nehmen muss 😢 . Besonders schwer ist mir dies zuletzt bei Finale der Clifton-Saga von Jeffrey Archer gegangen 📚 Die Reihe hat mich von der ersten Zeile an begeistert und mich vollends in das Leben von Harry und seiner Familie gezogen. Doch mit "Winter eines Lebens" hieß es Abschied nehmen, denn auch Harry und seine wundervolle starke Frau Emma sind nicht unsterblich. Gerade bei längeren Reihen bleibt im letzten Teil ja immer die Sorge, dass es mit einem faden Beigeschmack endet, doch nicht bei Jeffrey Archer. In "Winter eines Lebens" verbinden sich nach und nach alle Handlungsstränge und Personen wieder miteinander und einige noch offene Fragen bekommen endlich Antworten, die völlig schlüssig und kein bisschen konstruiert sind. Und obwohl sich die Ereignisse teilweise mehr als überschlagen und die Geschichte rasant Fahrt aufnimmt, fällt es als Leser leicht den Überblick zu behalten und vollends in die Geschehnisse einzutauchen. . Und weil eine fulminante Saga auch ein fulminantes Ende verdient hat, setzt Jeffrey Archer zum Finale seiner Reihe mit der wahrscheinlich epischsten Rede des Giles Barrington ein ganz besonderes Ausrufezeichen. . Wenn auch viel Wehmut auf den allerletzten Seiten des Lebens von Harry Clifton dabei war, so kann man Jeffrey Archer für diese grandiose Reihe einfach nur danken! 🌟✨ . Solltet ihr die Clifton-Saga noch nicht kennen, kann ich sie euch nur allerwärmstens empfehlen.

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Jeffrey Archer hat es geschafft 7 tolle Bücher über eine sagenhafte Familie zu schreiben. Leider ist diese tolle Reihe zu Ende. Es endet in Würde und so toll! Harry Clifton und seine Familie sind tolle Persönlichkeiten, es geht um Politik und Gesellschaft. Ich konnte recherchieren... Der Schreibstil war flüssig, manchmal war es langatmig, aber dies war schnell orbei und ein Kapitel das wieder spannend war, folgte! Dies war meine erste Reihe von Jeffrey Archer, ich freue mich schon auf andere, denn er wird mir sehr positiv in Erinnerung bleiben! Das letzte Buch der Clifton Saga bekommt die vollen 5 Sterne!

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Nicht nur für uns, auch für die Cliftons und Barringtons kommt die Zeit, in der sich die verschlungenen Wege der beiden Familien zum letzten Mal kreuzen. Während für Giles und seine Frau Karin das Glück über Messers Schneide rutscht, scheinen Harry und Emma am Höhepunkt ihrer Karrieren zu stehen. Natürlich melden sich auch im finalen Band alte Feinde zurück und möchten noch ein letztes Mal aufbegehren! Jeffrey Archer hat auch hier wieder seine Schreiberkunst bewiesen und einen würdigen Abschluss seiner Familiengeschichte vorgelegt. Wenn man sich für das britische Bankenwesen, für Aktienkurse und börsennotierter Unternehmen interessiert, wird man in diesem Band wirklich nicht enttäuscht. Aber auch für englische Politik, Macht und Intrigen findet der Autor wieder genügend Platz. Und natürlich wartet auch dieser Roman mit einer guten Portion Liebe und Romantik auf … „Winter eines Lebens“ verbindet letztendlich alle Handlungsstränge und Personen miteinander und gibt uns auf viele noch offene Fragen die passenden Antworten. Dabei lässt sich die Geschichte wieder sehr flüssig lesen, obwohl sie in rasantem Tempo voran schreitet und eine spannende Wendung von der Nächsten abgelöst wird. Der eine oder andere Zeitsprung hat mich zwar doch etwas verwirrt, machte aber letztendlich Sinn. Die Anziehungskraft der Geschichte ist wie immer perfekt und auch das „Spiel des Schicksals“ kommt zum tragischen Finale! Natürlich dürfen wir uns in diesem Buch auch nochmal an den immer wiederkehrenden, abstrusen Intrigen der Virginia Fenwick erfreuen … Was soll ich euch jetzt über das Ende der Geschichte erzählen? Es ist absolut rund geschrieben, gefühlvoll, mitreißend und endet mit der perfektesten Rede aus Giles Barringtons Feder, die man sich nur denken kann. Die letzten Seiten haben mich vollkommen zerstört und Rotz und Wasser heulend zurückgelassen, was mir schon wirklich lange nicht mehr passiert ist … Ein außerordentlich gefühlvoller und ergreifender Abschluss! Jeffrey Archer hat sieben Bücher geschrieben und eine Jahrhundertchronik erschaffen! Jede Sekunde war ein Vergnügen für mich!

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Finale

Von: Eliza

08.12.2018

Solche Bücher hebt man sich für besondere Momente auf, denn man will das Ende hinauszögern, weil man weiß, dass die Geschichte der lieb gewonnen Figuren dann ein Ende hat. So ging es mir auch mit diesem Buch, der Abschied stand von der ersten Seite an fest und die Tränen waren vorprogrammiert. Das Cover passt sich wunderbar in die Reihe ein, sodass alle sieben Bücher gemeinsam ein wunderbares Gesamtbild geben. Auch der Klappentext spricht den Leser direkt an, das Finale wird angekündigt, dennoch ist man gespannt, wie der Autor diese Saga zu Ende bringt. Inhaltlich knüpft der Roman an die vorherigen Bände an und es ist ratsam, sie wirklich gelesen zu haben, denn so einiges an Hintergrundinformationen wird vorausgesetzt und Zusammenhänge nur angedeutet. Die handelnden Figuren sind bekannt, sie haben sich im Laufe der sieben Bücher weiterentwickelt. Es kommt zum Show-Down zwischen Emma und ihrem Bruder Giles, beide schenken sich in Sachen Politik nichts. Spannend zu lesen, wer von beiden das Rennen machen wird. Wir sind hautnah dabei wie Margret Thatcher das Amt der Ministerpräsidentin anstrebt. Aber auch innerhalb der Familie geht es zur Sache, ein Mitglied der Familie gerät aufgrund einer „falschen“ Liebe auf die schiefe Bahn und die eigene Existenz steht auf einmal auf dem Spiel. Kann die Familie helfen? Aber da sind auch die Schatten der Vergangenheit, einige Gegenspieler wollen der Familie immer noch böses, z.B. Giles Ex-Frau Virginia. Wird sie für ihren Betrug, ihre Manipulationen und ihre perfiden Intrigen endlich einmal die Quittung bekommen? All dies beantwortet uns Jeffrey Archer in seinem letzten Band der Clifton-Saga. Der Roman war mal wieder viel zu schnell vorbei, in alter Manier schafft es der Autor, durch die verschiedenen Erzählperspektiven und abwechselnden Erzählschwerpunkte das Tempo des Romans hoch zu halten. Spannung ist somit auf allen Ebenen versprochen. Besonders die Dialoge sind in dieser Geschichte wieder sehr gelungen, viele machen einfach unglaublich viel Spaß zu lesen. Ich kann diese Reihe wirklich nur empfehlen, sie macht Spaß, unterhält und bietet so einige Überraschungen. Eine klare Lese- und Kaufempfehlung für Fans von großangelegten Familien-Sagas! Ich bedanke mich sehr beim Bloggerportal, bei der Verlagsgruppe Random House sowie dem Heyne Verlag für die Bereitstellung des Rezensions- und Leseexemplars.

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Im Mittelpunkt dieses letzten Bandes des Clifton-Saga steht der enge Kern der Familie Clifton: • Harry und Emma, zu Beginn der Handlung 58 bzw. 57 Jahre alt, • deren Sohn Sebastian (38) mit Familie und • Emmas Bruder Giles Barrington, der gleichzeitig Harrys ältester und bester Freund ist. Und auch Lady Virginia Fenwick, Giles intrigante erste Ehefrau, spielt wieder eine zentrale Rolle. Das Geschehen umfasst die Jahre 1978 bis 1992: Emma und Giles machen politisch Karriere, jedoch in verschiedenen Lagern, was in Bezug auf ihre private Beziehung nicht immer spannungsfrei ist. Harry ist weiterhin als Autor erfolgreich und von den Bestseller-Listen nicht mehr wegzudenken. Auch Sebastian steigt beruflich auf und hat mit Samantha sein privates Glück gefunden. Tochter Jessica bereitet ihnen zeitweise jedoch Kummer. Lady Fenwick lässt nichts unversucht, um zu Ansehen und Reichtum zu gelangen - dafür ist sie auch bereit, über Leichen zu gehen. Resümee: Auch in diesem 7. und letzten Band der Familien-Saga gelingt es dem Autor, das Niveau hoch zu halten. Er erzählt wieder spannend und mitreißend aus dem Leben der Cliftons und Barringtons - erneut sind politische und private Konflikte zu bewältigen. Und Intrigantin Lady Virginia Fenwick treibt es diesmal auf die Spitze! Eine realistische Atmosphäre entsteht auch diesmal wieder durch das Auftauchen realer Personen, wie z.B. Margaret Thatcher und Walter Scheel. Obwohl das Ende mir ein wenig zu schnell und unvermittelt kam, fand ich es stilvoll und angemessen: Giles hält eine Rede auf seinen Freund Harry, in der er die wichtigsten Stationen aus dessen Leben noch einmal Revue passieren lässt, und an der einige Wegbegleiter teilnehmen - ein großartiger literarischer Kunstgriff. Fazit: Ich bin ehrlich gesagt ein wenig traurig, dass die Familien-Saga um die Cliftons nun zu Ende ist. Jeffrey Archer ist ein hervorragender Erzähler, der mich von Anfang an in den Bann gezogen und nicht mehr losgelassen hat.

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Jandy

Von: Das Finale

30.04.2018

Hörbuchinformationen Für die Cliftons und Barringtons kommt die Zeit, in der sich die verschlungenen Wege der beiden Familien und Generationen zum letzten Mal kreuzen. Während Giles Barrington die finstere Wahrheit über seine Frau Karin erfährt, scheinen Harry und Emma Clifton am Gipfel ihrer Karrieren zu stehen. Doch dann melden sich alte Feinde zurück und das Spiel des Schicksals kommt zum tragischen Finale ... Ein großes Epos braucht eine große Stimme – Erich Räuker wird diesem Anspruch mehr als gerecht. Informationen Die Clifton Saga 7 Erscheinungstermin: 11. Dezember 2017 Enthält: 2 mp3-CDs Gekürzte Lesung Laufzeit: ca. 12 Stunden und 16 Minuten Gelesen von Erich Räuker Meine Meinung Dieser Band ist anders, als seine Vorgänger. Man weiß, dass das Ende naht und weiß nicht wie es kommt, doch schon in der ersten Hälfte erfährt man so vieles auf einmal, das ich die CD jeweils zweimal hören musste. So viele Informationen auf einen Schlag. Sprünge von Charakter zu Charakter, das ich selber nicht weiß wo mir der Sinn steht. Mehr als alles andere Intrigen, die hier bis zum Anschlag gesponnen werden. Ein packendes und spannendes Finale eines Familienepos. Auch wenn ich es immer noch mehr als sehr schade finde, dass es keine unkürzte Lesung gibt, man hätte sich die Zeit nehmen müssen.

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Siebter und letzter Band der Clifton-Saga – Ende der grandiosen Familiensaga Nach sieben Bänden und mehr als 3800 Seiten ist diese großartige Familiensaga zu Ende erzählt. Alle 7 Bände habe ich im Laufe der vergangenen 3 Jahre gelesen, mal mit mehr, mal mit weniger Begeisterung. Beschreibung des Buches: Der siebte Band der Clifton-Saga „Winter eines Lebens“ von Jeffrey Archer ist 2017 im HEYNE-Verlag als Taschenbuch erschienen. Es hat 590 Seiten. Das Titelbild zeigt in Wintergrau/blau gehalten einen Mann mit Hut in einer Schneelandschaft vor einem nostalgischen Gebäude. Das Cover reiht sich in die wunderschön gestalteten Titelbilder der Saga ein. Kurze Zusammenfassung: In diesem Band erzählt Jeffrey Archer die Familiengeschichte, die hier in den Jahren 1978 -1992 spielt. Die Kapitel sind in die verschiedenen Jahresabschnitte unterteilt und haben immer den Fokus auf eine/n der Protagonisten/innen. Die Schauplätze sind hauptsächlich die Wohnsitze der Familie in England (u.a. London). Mein Leseeindruck: Bei jedem neuen Band muss ich mir zuerst wieder einen Überblick Überblick über die verwandtschaftlichen Verhältnisse machen. Eine Übersicht/Stammbaum findet man in den Innenseiten der Buchdeckel. Denn zwischen den Lesepausen von einem zum nächsten Band habe ich die einzelnen Protagonisten und ihre Verwandtschaftsgrade nicht mehr parat. Den Fokus hat Jeffrey Archer dieses Mal hauptsächlich wieder auf die Protagonisten Emma, Harry, Sebastian und Virginia, die Intrigantin gelegt. Die Familienmitglieder werden älter und weitere Nachkommen werden geboren. Während sich die Schauplätze der ersten Bände auch von England wegbewegten, so spielt die Familiengeschichte dieses Mal hauptsächlich auf der britischen Insel, England. Interessant fand ich besonders die parlamentarischen Auftritte Emmas, Gesundheitsministerin, die sich hier in der konservativen Regierung unter Margaret Thatcher einbringt. Ebenfalls gut gefallen hat mir, dass man beim Lesen so wunderbar in die Themen der 80er und 90er Jahre des 20. Jahrhunderts eintauchen kann und sich so an vieles erinnert, was man selbst in den Nachrichten damals erfahren hat. Natürlich fehlen die typischen Intrigen auch in diesem 7. Teil der Saga nicht, gerade das macht den Reiz von Familiengeschichten aus. Schön fand ich, dass in diesem Band einmal wieder mehr über die Leidenschaft von Harry Clifton, das Schreiben und das Leben als Autor einen Platz in diesen 590 Seiten gefunden hat. Und wer Interesse am Bankenwesen, Aktienkursen und großen Versteigerungen mit besonderen Wertgegenständen hat, der kommt hier auch auf seine Kosten. Der Schreibstil von Jeffrey Archer gefällt mir nach wie vor, das mag auch an der gelungenen Übersetzung liegen. Sicherlich sind einige Intrigen vielleicht zu weit gespannt, aber sie führen zu sehr spannenden Passagen und halten diese Familiengeschichte immer auf einem hohen Spannungslevel. Jeffrey Archer bedient sich auch in diesem Band einmal mehr wieder gekonnt der Cliffhanger, so fällt es einem schwer, dieses dicke Buch abends aus den Händen zu legen. Am besten man gönnt sich eine lange Zugfahrt oder einen sonnigen Sonntag, um in diese Familiengeschichte voll und ganz einzutauchen. Fazit: Ich kann mich nur wiederholen, was ich zu den Vorgänger-Bänden schon geschrieben habe: Mit gleichbleibend guter Qualität, bleibt diese Familiensaga mein ganz persönliches Highlight im Bereich der Mehrteiler. Schade, dass die Geschichte mit diesem Band endgültig zu Ende geschrieben ist.

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