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Rezensionen zu
Magic Academy - Das erste Jahr

Rachel E. Carter

Die Magic-Academy-Reihe (1)

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Es war schön in dieses Abenteuer einzutauchen und die Erlebnisse von Ryiah zu lesen. In vielen Büchern ist es so das der Hauptcharakter das Schicksal trägt, der stärkste oder mit besonderen Fähigkeiten zu sein, doch in diesem Buch musste Ryiah selber darum Kämpfen um da hin zu kommen wo sie hin möchte. Das Buch lässt sich schön Lesen und man hat den Wunsch mit Ryiah zusammen zu kämpfen. Also für alle Fantasie Fans, das müsst ihr Lesen! und es wird euch garantiert gefallen.

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Das Cover sowie auch der Klappentext sprangen mir sofort ins Auge, allerdings habe ich mir ein bisschen was anderes davon versprochen. Am Schreibstil lag es nicht, denn der ist sehr erfrischend und einnehmen. Auch an der Protagonistin lag es nicht, denn ich mochte sie auf Anhieb. Jammert nie, hat schlagfertige Antworten und auch ihre Gedanken konnte ich immer nachvollziehen. Sie musste/muss immer für alles kämpfen in ihrem Leben und genau solche starken Protagonisten finde ich toll. Auch ihre beste Freundin Elli & ihren Bruder Alex konnten sich einen Platz in meinem Herzen sichern. Was ich aber von Darren halten soll weiß ich nicht genau. Er ist wirklich nicht leicht zu durchschauen. Soviel zum Postiven.... Die Geschichte insgesamt fand ich ziemlich langatmig, langweilig und zog sich Stellenweise doch sehr, da es einfach nur 1 Jahr lang ihren Weg in der Akademie beschreibt. Sprich es dreht sich alles um den Unterricht in den jeweiligen Fächern. Zwischendurch war es zwar interessant aber leider nicht spannend. Einen kleinen Actionanteil gab es auch aber nur in Form von Kämpfen beim Unterricht. Mir fehlte hier die Geschichte. Normal gibt es bei Reihen immer eine "Hauptgeschichte" welche sich durch alle Reihen zieht und der schulische Weg oder wie hier der Akademiealltag werden nebenbei mit eingebunden. Hier hat man aber nur den Schulalltag ohne Geschichte. Wenn ich mir den Klappentext vom zweiten Band so anschaue, verspricht er weit mehr Spannung und auch eine richtige Hauptgeschichte. Ob ich den allerdings lesen werde, kann ich euch zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Fazit: Meine Erwartungen wurden leider nicht ganz erfüllt. Tolle Protagonisten aber langweilige Geschichte. Am Besten ihr macht euch einfach selbst ein Bild davon.

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Meine Meinung Die Ausbildung an der Akademie ist hart - nur fünfzehn Jugendliche werden am Ende des ersten Probejahres die Lehre in einem der magischen Zweige Alchemie, Heilung und Kampfkunst antreten dürfen. Zu den vielen hoffnungsvollen Bewerbern gehört auch Riyah, ein Mädchen aus gewöhnlichen Verhältnissen, welches seine Magie gerade erst entdeckt hat. Ihre Fähigkeiten kann sie weder kontrollieren noch zum geplanten Zeitpunkt einsetzen, doch sie hat etwas das andere nicht haben: einen eisernen Willen! Und genau das machte mir Riyah so unheimlich sympathisch. Ihr gelingt nicht alles auf Anhieb, wenn sie fällt, steht sie aber sofort wieder auf und kämpft weiter. Auch legt sie viel Temperament und ein großes Mundwerk an den Tag. In jeder Situation will Riyah deshalb sofort mit dem Kopf durch die Wand und kümmert sich um mögliche Konsequenzen erst später. Dieses Verhalten beschert ihr natürlich den ein oder anderen Feind... Darunter auch Prinz Darren, welcher meiner Meinung nach - wie auch alle anderen Nebenfiguren - den gängigen Klischees entsprach: unnahbar, unterkühlt aber natürlich verboten gutaussehend! Dennoch konnte ich ihm etwas abgewinnen und bin sehr gespannt, welche Geheimnisse in seiner Vergangenheit verborgen liegen. Ob Riyah ihm vertrauen kann? Wir werden es hoffentlich in Band 2 herausfinden, welchen ich auf jeden Fall lesen möchte! Denn in diesem Reihenauftakt ging es vorerst eher darum, die Figuren und ihre Umgebung besser kennen zu lernen. Der Plot konzentriert sich hauptsächlich auf die Ausbildung an der Akademie und schildert den Alltag der Schüler. Das bedeutet: Training, Training und noch mehr Training! Auf Dauer war mir das zu eintönig, denn richtige Spannung zog erst auf, als die Abschlussprüfungen in Sicht kamen. Beim Lesen des Büchleins hatte ich deshalb ein bisschen das Gefühl, als würde ich in einem zu langen Prolog feststecken. Dennoch punktete die Autorin mit ihrem locker, leichten Schreibstil bei mir und konnte meine Neugierde auf Band 2 schüren. Fazit: Obwohl der Akademiealltag recht eintönig daher kommt und die Geschichte ein bisschen wie ein zu langer Prolog wirkt, konnte mich das Buch unterhalten. Die Seiten ließen sich im Nu weglesen und ich freue mich schon sehr, zu erfahren wie es in Band 2 nun weitergehen beziehungsweise richtig losgehen wird! Das Buch ist eine Empfehlung für jüngere Leser, welche das Fantasygenre noch nicht in und auswendig kennen.

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Cover: Die Protagonistin sieht einem selbstbewusst und entschlossen entgegen, während in ihrer Hand eine magische Kugel aus Feuer schwebt und sie in der anderen eine Waffe hält. Die Nebelschwaden die sie umschliessen geben dem Cover etwas vages, da man nur die Protagonistin und den Titel gut erkennt und nicht weiss, was im Nebel lauert. Für mich wirkt es sehr passend zur Geschichte. Erster Eindruck zum Buch: Der Einstieg ins Buch fiel mir leicht und durch die vielen Details konnte man sich schnell reindenken. Die Autorin hat genau das richtige Ausmaß an Ausschmückungen an einigen Stellen gewählt, sodass die eigene Fantasie noch genug angeregt wird. Die Kapitel fand ich etwas lang, aber gut aufgeteilt, was es einfacher für mich gemacht hat. Protagonisten: Ryiah ist auf der einen Seite ein mutiges, junges Mädchen und auf der anderen wird sie von Zweifeln geplagt. Es ist gut, das ihr nicht alles auf Anhieb gelingt, sie aber trotzdem ihre Stärken unter Beweis stellen kann. Oftmals wirkt sie sehr ungestüm und denkt nicht viel weiter als zur nächsten Situtation und nicht an die Auswirkungen ihrer Handlung. Alex ist sehr charmant und auf den ersten Blick scheint es, als hätte er es etwas leichter als Ryiah. Darren ist nicht ganz so mein Fall. Er ist sehr verschlossen und man denkt das es eine Maske ist, aber so wirklich durchschauen kann ich ihn nicht. Somit konnte ich nicht wirklich eine Verbindung zu ihm als Charakter aufbauen. Meine Meinung: Das Ende kam für mich nicht überraschend. Die Geschichte ist gut, aber nicht umwerfend. Oftmals fand ich die Nebencharaktere interessanter als die Hauptprotagonisten. Das Potenzial konnte für mich nicht ganz ausgeschöpft werden. Trotzdem ist ein Teil von mir gespannt wie es mit Ryiah weitergeht in Band 2, der hoffentlich etwas unvorhersehbarer und abwechslungsreicher wird.

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