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Rezensionen zu
Die Namen der Toten

Sarah Bailey

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Schon allein das Cover ist unglaublich. Es lässt eine spannende Geschichte vermuten und dabei wird man auch nicht enttäuscht. Das Buch hat mich von Seite 1 bis zum Schluss gefesselt. Besonders die Charaktere haben mich in ihren Bann gezogen und man konnte richtig mitfühlen. Die Story war auch klasse. Es gab viele Wendungen und Überraschungen. Für mich war nichts vorhersehbar. Das Buch ist auch sehr flüssig geschrieben und lässt sich ohne Probleme lesen. Fazit: Ich fand das Buch einfach super und kann es nur empfehlen.

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ein sehr spannendes Buch

Von: Robin

17.04.2018

Ein ausgeklügelter Thriller mit einem charismatischen, aber unruhigen Detektiv. Ich hoffe, viele weitere Bücher mit DS Richard Vega zu lesen.

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Ich hatte für diesen Monat einige Reihen auf dem Schirm, die ich entweder fortsetzen oder neu starten wollte. Dazwischengerutscht ist mir dann ein Rezensionsexemplar vom bloggerportal, das sich da sehr harmonisch eingefügt hat, denn Sarah Bailey startet mit diesem Buch hoffentlich eine Serie, die ich wahnsinnig gerne weiterlesen würde. Bei diesem Buch stimmt einfach alles für einen gelungenen Auftakt. Da ist erst einmal der Fall, der selbst für den Leser sehr lange eherseltsam wirkt auch wenn der merh Informationen bekommt als die Polizei, weil er Reese, den Bruder des Toten Deano, mitbegleitet, nachdem er vor der Polizei geflohen ist. Die beiden sind die Söhne eines kürzlich verurteilten Unternehmers, der mehr Dreck am Stecken hatte, als selbst das Gericht herausgefunden hat. Dass irgendetwas Kriminelles läuft, ahnt man schnell, was es genau ist, ist eine sehr realistische und gleichzeitig düstere Geschichte über illegale Einwanderer und organisiertes Verbrechen. Die Polizeiarbeit wird sehr genau beschrieben und auch wenn es in der Parallelhandlung durchaus gewalttätige Szenen gibt, sind die Ermittler vor allem bei ihrem Alltagsgeschäft zu sehen, den Verhren, dem Diskutieren, dem langatmigen Suchen nach Indizien, die man manchmal nur mit Glück findet. Ein ganz klassischer Kriminalroman also zur Abwechslung, der sich erfrischend abhebt aus den immer blutiger werdenden Thrillern. Während der Plot trotz allem noch relaitv vertraut wird, war die Sprache in diesem Krimi zur Abwechslung mal wirklich originell. Man kommt sofort ins Buch, will gerne weiterlesen und die Dialoge, die Bailey geschaffen hat, sind herrlich. Nicht aufgesetzt oder übertrieben, sondern sehr realitätsnah. Selbst die ständigen Frotzeleien zwischen Zaid und Vega sind glaubwürdig, haben einen gewissen Witz und charakterisieren die Personen sehr gut. Wenn Charaktere ihre eigene Sprechweise erhalten, werden sie überzeugend, und das hat die Autorin hier hingekriegt. Was mich aber wirklich vom Buch überzeugt hat, waren eben diese Charaktere. Allen voran Richard Vega, Migrationshintergrund und Privatschulzögling, ehemaliger Militärpfarrer, der schließlich zur Polizei ging und dort mit eiserner Disziplin seinen Job erledigt. Nach außen der Mann aus Stahl ist er eigentlich ein sehr verletzlicher Mensch, der sich eine Maske zurechtgelegt hat, auch um sich nicht mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Die ist im ersten Band nur angedeutet und es wird spannend, herauszufinden, was ihn genau verfolgt. Ihm vorgesetzt ist Daria, und wie der Leser anfangs ahnt und bald betätigt findet, haben die beiden seit zwei Jahren eine Affäre, die auch auf dem Revier kein großes Geheimnis mehr zu sein scheint. Blöd nur, dass Daria verheiratet ist mit Simon, einem Psychiater, und die beiden eine sagen wir mal sehr ungleiche Beziehung führen. Diese Abhängigkeit und Simons durchklingeden Persönlichkeit waren reichtig spannend und ich frage michehrlich, wie es hier weitergeht! Nicht zu vergessen dann noch Zaid, der dritte Detective im Bund. Anfangs kann man ihn absolut nicht leiden, wennn er aus Richards Sicht beschrieben wird, doch im Lauf des Buchs gewinnt er mehr und mehr an Sympathie. Selbst der bärbeißige Abteilungschef Bishop ist irgendwie nicht unsympathisch und man hat fast schon ein wenig Mitgefühl für ihn und seine sehr verfahrere Ehe. Insgesamt ist "Die Namen der Toten" also ein gelungener Auftakt, der Lust auf mehr macht und die Hoffnung erweckt, dass es immer noch neue Autoren gibt, die im Krimialltag kleine Lichter setzen können. :-)

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Ich kam sofort beim Lesen in die Geschichte rein, dieser Schreibstil, das lockere hat mir sehr zugesagt und mit jeder Seite wurde da immer spannender. Ich merkte das Sarah Bailey viel Herzblut und große Mühe beim Schreiben reingelegt hat. Den Charakter und deren Eigenschaften wurden mit einem Hauch Persönlichkeit erstellt. Detective Vega hat das gewisse etwas, er nimmt auf die Anweisungen der Vorgesetzten kaum Rücksicht und geht alles seinen eigenen Instinkt nach. Er folgt sich selber und bleibt sich damit treu, was ihn sehr sympathisch macht. Es ist schon ein unterschied zu anderen Kriminalromanen, es ist spannender und diese lockere Art kommt gut rüber. Die Geschichte ist gut überlegt und überdacht und sehr stimmig. Die Story mit dem Mord ist nicht einfach nur ein Mord, sonders es steckt dahinter viel mehr. Ein guter Krimi den man nicht einfach weglegen möchte. Man versucht selber im Kopf seine Fäden zu ziehen, man möchte selber die Lösung, den Mörder finden bevor man das Lesen konnte. Und doch ist das Ende anders als man sich das vorgestellt hat. Die Spannung hat aber gut gehalten das es doch schade war die letzten Seiten zu Lesen.

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Rezension: Inhaltsangabe Sarah Bailey Die Namen der Toten Kriminalroman Erscheinungstermin: 09. Januar 2018 Detective Richard Vega fühlt sich wie in einem schlechten Traum, als nahe der südenglischen Kleinstadt Tunbridge Wells die Leiche eines 15-Jährigen gefunden wird. Denn vor sechs Jahren stand er an derselben Stelle schon einmal über die Leiche eines Teenagers gebeugt, der auf dieselbe Weise getötet wurde. Hat Vega damals den Falschen verhaftet? Hat er erneut Schuld auf sich geladen? Denn dies wäre nicht der einzige Tod, der auf seinem Gewissen lastet … Fazit: Ich beginne diesmal mit den Charakteren: die Autorin hat sich große Mühe gegeben diese sehr vielfältig zu gestalten und die Charaktereigenschaften so heraus zu stellen, dass alle ihre eigene Persönlichkeit bekommen. Gerade der Detective Vega ist eine sehr eigene Persönlichkeit. Auf Anweisungen seiner Vorgesetzten nimmt er sehr wenig Rücksicht und macht viel auf eigene Faust. Er verfolgt seine Ideen und vertraut auf sein Bauchgefühl. Dies macht ihn in meinen Augen sehr sympathisch und das Buch hat Ähnlichkeiten mit dem Buch Das Mädchen im Eis (die Rezension dazu findet ihr auch auf meinem Blog, wenn ihr sie nicht schon gelesen habt, ansonsten gern rein lesen). Zu Beginn des Buches hatte ich mit den klassischen Ermittlern gerechnet und war daher positiv überrascht das es nicht der Fall war. Auch die anderen Akteure machen einen netten Eindruck, von den Bösewichten mal abgesehen ;-). Die Story an sich wirkte zu Beginn eher oberflächlich, es wurde ein Junge ermordet, der Mord sah aus wie ein vorheriger Mord und man begab sich nun auf die Suche. Nach den ersten 50 Seiten musste ich aber feststellen, das die Story hinter dem Mord viel mehr zu bieten hat als einen „einfachen“ Mord. Gerade das Ende ist so unerwartet, dass ich richtig begeistert bin von dem Buch und es jedem Krimi Fan nur empfehlen kann. Hier steckt so viel Story drin, mit der man einfach nicht rechnet. Daher vergebe ich hier 5 von 5 Sternen!

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4,5 von 5 🌟 gelungener Auftakt einer neuen Krimireihe Inhalt Detective Richard Vega fühlt sich wie in einem schlechten Traum, als nahe der südenglischen Kleinstadt Tunbridge Wells die Leiche eines 15-Jährigen gefunden wird. Denn vor sechs Jahren stand er an derselben Stelle schon einmal über die Leiche eines Teenagers gebeugt, der auf dieselbe Weise getötet wurde. Hat Vega damals den Falschen verhaftet? Hat er erneut Schuld auf sich geladen? Denn dies wäre nicht der einzige Tod, der auf seinem Gewissen lastet … Meinung Das Cover hat mich gleich mal interessiert natürlich auch der Klappentext. Das Titelbild ist ein düsterer Wald, welcher sich spiegelt aber das Spiegebild ist zwar immer noch ein Wald, aber ausgedünnt und kein grün erkennbar. Ich bin immer froh, eine neue Serie von Beginn an zu erleben. Was hier der Fall war. Dabei kam ich auch nicht umhin, mich mit der Autorin zu beschäftigen, da sie sogar vom Fach ist, denn sie studierte Kriminologie und Angewandte Psychologie, dementsprechend schlüssig war diese Geschichte konstruiert. Der Schreibstil ist flüssig und dynamisch, die Spannung wird die ganze Zeit aufrecht erhalten. Wer Kinder tötet ist einfach furchtbar, ich kann nicht verstehen, wie man so abgebrüht sein kann. Und daran gefallen zu finden. Hier ist es so, das im Abstand von einigen Jahren 2 Jugendliche ermordet werden, und das in demselben Waldstück. Detective Vega, ein ehemaliger Seelsorger vom Militär und seine Vorgesetzte Detective Inspector Daria Rosen ermitteln. Diese Ermittlungen sind ausgesprochen detailliert beschrieben und auch sehr verständlich dargestellt, selbst die Atmosphäre ist mit einbezogen und verursacht eine angenehme Gänsehaut. Besonders gut hat mir die Zusammenarbeit von Vega und Rosen gefallen, diese entwickelt sich immer mehr. Ich bin zwar katholisch erzogen, bin aber nicht wirklich an die Kirche gebunden, aber Vega finde ich total sympathisch, bei DI Rosen bin ich mir nicht schlüssig, was diese mit manchen Verhaltensweisen bezweckt. Das I- Tüpfelchen ist die gelegentlichen Andeutungen der Beziehung, und genau da wirkt Vega wesentlich glaubwürdiger. Es handelt sich hierbei auch um viel Aktuelles, das Manipulieren von Menschen und weist auf sozialkritische Missstände auf. Worauf man auch hinweisen sollte, sind das familiäre Umfeld. Besonders das Ende hat mir sehr gut gefallen! Ich hoffe auf baldige Fortsetzung dieses Ermittlerduos. Kann diesen Krimi nur Wärmstens empfehlen!

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Der Auftakt zu einer Spannenden Krimireihe. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich kann sagen es hat sich gelohnt. In der Story lernen wir Richard Vega kennen, ein Detectiv der alles daran setzt den Mörder zu finden. Vega ist mir direkt sympathisch und ich hoffe darauf noch mehr von ihm zu erfahren. In der Story erlebt Vega ein Deja-Vu .Ein 15 jähriger Junge wird tot an einer Stelle aufgefunden, die viele Jahre vorher schon einmal Tatort eines Verbrechens war.Der Junge würde auf ähnliche Art und Weise ermordet wie in dem Fall damals. Zusammen mit seiner Kollegin setzt Vega alles daran den Fall zu lösen, doch seine privaten Probleme scheinen ihm dabei auch noch über den Kopf zu wachsen. Die Story ist in sich stimmig und swhr gut aufgebaut. Der Schreibstil flüssig und mit Gutem Spannungsbogen versehen, ich konnte mich bildlich durch das Buch leiten lassen. Der Hauptprotagonist wächst einem schnell ans Herz und man möchte gerne eingreifen.Die Wendungen sind toll ausgearbeitet und der Schluss anders als erwartet. Ich freue mich jetzt schön auf eine neue Story von Richard Vega. Mein Fazit: Gelungener Auftakt zu einer neuen Krimi Reihe. Absolut empfehlenswert

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Kurze Zusammenfassung: Der 15 jährige Deano wird tot in einem Waldstück aufgefunden. Sein Körper ist zerschunden, viele seiner Knochen wurden gebrochen und eindeutige Male zeigen das er mit Strom gefoltert wurde. Als wäre das noch nicht genug, wurde er auch noch mit einem Bolzenschußgerät wie Schlachtvieh getötet. Detective Vega wird als Ermittler eingesetzt, denn vor einigen Jahren wurde an der gleichen Stelle auch ein Junge, Tom, gefunden, der mit einem Bolzenschußgerät getötet wurde. Vega war auch damals im Ermittlerteam und der Mörder wurde schnell gefunden. Zwei Wochen vor Deanos Tod wurde Shane, der verurteilte Mörder von Tom, mit einer neuen Identität aus der Haft entlassen und Vega steht vor der Frage ob Shane so kurz nach seiner Entlassung erneut zugeschlagen hat oder ob ein Trittbrettfahrer die Gunst der Stunde nutzte. Die Fäden in diesem Fall scheinen schnell zusammen geführt zu sein, denn Deano ist der kleine Bruder von Reese und Reese stand damals kurz unter Verdacht etwas mit Toms Ermordung zu tun zu haben. Doch bevor Vega sich näher mit Reese befassen kann stolpert er über die Leiche von Sam. Sam ist Deanos und Reese Vater. Vega ahnt, dass es hier nicht nur um den Mord an einem Teenager geht, sondern das die Geschichte dahinter viel größer ist. Damit liegt Vega richtig, denn er steht jetzt in der Schußlinie des Killers und dieser Killer nimmt sich nun die Menschen vor, die Vega am Herzen liegen .... Fazit: Ich habe das Buch schon geliebt, als ich mir das Cover angeschaut habe, denn auf dem Cover steht schlicht und schnörkellos "Kriminalroman". Neuerdings steht meist Thriller auf dem Cover, obwohl es kein Thriller ist und nur noch sehr selten ist ein Buch mit Kriminalroman bezeichnet. Als würde das Buch an Wert verlieren, wenn es "nur" ein Kriminalroman ist. Hier steht schlicht Kriminalroman auf dem Cover und hinter dem Cover findet sich ein vielschichtiger und spannender Krimi auf den die Bezeichnung Kriminalroman hunderprozentig passt. Es ist ein englischer Krimi und trotzdem mutet Detective Richard Vega fast wie ein nordischer Ermittler an. Er ist etwas zerüttet, bindungsunfähig, hat einige Schnitzer in der Karriere, körperlich nicht ganz auf der Höhe und mit einer unglücklichen Liebe im Gepäck. Vega lässt nicht locker wenn er sich in etwas verbissen hat, egal ob es um den kleinen Deano geht oder um Daria Rosen, seine Vorgesetzte und Geliebte. Eigenbrödlerisch und kantig wie er ist, verschafft er sich nicht nur Freunde, aber die, die es schaffen zu ihm durchzudringen haben seine absolute Loyalität. Ich mag Vega und ich mag auch die Schreibe von Sarah Bailey. Der Krimi ist gut zu lesen und hat eine dichte Stimmung. Teilweise schwebt über Vega und seiner Geschichte solch eine tiefe Traurigkeit, dass man beim Lesen selbst seufzen muss und dann wieder wird das Geschehen so abgründig und der Killer so fies, dass man die Seiten rasend schnell verschlingt um zu sehen wie es weiter geht. Damit lebt das Buch und bekommt ein ganz eigenes Tempo. Besonders gut gefällt mir die Aussicht auf weitere Bände mit Richard Vega, denn ich mag wirklich gerne lesen, wie es mit ihm weiter geht. Mit "Die Namen der Toten" hat Sarah Bailey wirklich ein klasse Romandebüt hingelegt.

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