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Rezensionen zu
Das Leben schmeckt nach Erdbeereis

Tamara Mataya

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Das Cover ist so süß wie der Titel, die Farbe ist genau die selbe wie Erdbeereeis. Der Schriftzug gefällt mir auch sehr gut. Es passt einfach in den Sommer! Das Buch hat einen Schreibstil der mir leider gar nicht zugesagt hat, er war mir einfach zu oberflächlich, unpersönlich und oft auch etwas plump. Ich muss leider sagen das ich von "Das Leben schmeckt nach Erdbeereeis" etwas ganz anderes erwartet habe als ich dann letztendlich bekommen habe. Vom Klappentext und Cover hatte ich einen schönen und leichten Liebesroman erwartet. Leider wurde das nicht erfüllt, in dem Buch gibt es Unmengen von Sex und Erotik, damit habe ich so eigentlich kein Problem, aber hier war es irgendwann nur noch nervig! Es war gefühlt auf jeder fünften Seite eine Sexszene oder ähnliches. Der Roman von Tamara Mataya ist sehr oberflächlich, das hat mir so gar nicht zugesagt, man erfährt nicht viel bis wenig über die Charaktere. Da hat mir jeglicher Tiefgang gefehlt. Meiner Meinung nach hätte der Titel als Erotikroman betitelt werden sollen. Dann hätte ich es wohl auch nicht ganz so schwer genommen, das in dem Buch haufenweise Erotik versprüht wird. Fazit: Meine Erwartungen zu "Das Leben schmeckt nach Erdbeereeis" wurden leider nicht erfüllt. Es ist ein sehr oberflächliches Buch mit zu viel Sex für meinen Geschmack, die Charaktere waren mir viel zu wenig beschreiben, weshalb ich einfach keinerlei Bindung zu ihnen aufbauen konnte. Sehr schade, denn das Cover ist wunderschön und hat mir sehr zugesagt, entgegen des Inhalts!

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Melanie beschließt eine Auszeit zu nehmen und zieht kurzerhand von New York nach Miami. Ein extra langer Urlaub soll ihr helfen, sich zu verändern und weiter zu entwickeln. Ein Wohnungstausch ist daher die Lösung. In der neuen Umgebung taut Melanie auf und bändelt nun mit dem besten Freund ihres Bruders an. Was passiert wenn der Sommer vorbei ist und sie wieder in ihre Heimat zurück kehrt? Ein New Adult Roman mit viel Adult und wenig New. Die Inhaltsangabe hat mich an den Film “Liebe braucht keine Ferien” erinnert und da ich den jedes Jahr sehe, war das ein Pluspunkt fürs Buch. Leider hab ich mich da getäuscht! Zudem habe ich bereits ein Buch von der Autorin gelesen, welches mir gut gefallen hat, und ich habe gehofft, dass sich das hier wiederholt. Auch hier wieder ein klares, leider nein – leider gar nicht. Ich gestehe, die letzten Seiten habe ich nur überflogen. Es war einfach nicht meins! Die Protagonistin ging mir schon nach kurzer Zeit auf den Keks. Ihre bahnbrechende Veränderung stellte sich einfach nur als Sex haben und flirten da. Really?! Danach folgten aber Selbstzweifel und ihre Unsicherheiten haben mich öfters zum kopfschütteln gebracht. Ihre Gedankengänge, die man als Leser unwillkürlich die ganze Zeit lesen muss, waren einfach too much. Abwechselnd wird aus der Sicht von Melanie und Blake (dem Freund ihres Bruders) erzählt. Der Schreibstil ist einfach gehalten, was an sich kein Problem darstellt. Auch der erste Band war locker leicht und witzig geschrieben. Aber von der Leichtigkeit, geschweige den Witz, habe ich bei diesem Buch nichts mehr gemerkt. Wenn man mich jetzt fragen würde, was mir am besten gefallen hat, würde ich wohl aufs Cover hinweisen. Das ist wirklich schick. Vermittelt aber einen falschen Eindruck – es ist ein Erotikroman. Also für alle, die dieses Genre gerne mögen, greift zu! Wer sich eine romantische Liebesgeschichte mit starken Charakteren wünscht, sollte das Buch auslassen.

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Das Cover des Romans ist mir sofort ins Auge gefallen. Es ist nicht sehr aufwendig gestaltet es zeigt jedoch, wie man auch ganz schlicht ein wunderschönes und aussagekräftiges Cover zaubern kann. Doch leider blieb es dann auch dabei. Ich hatte mich auf einen leichten Sommer-Roman gefreut, doch dieses Buch passt mehr in die Rubrik Erotik. Die Story an sich war gut, jedoch nicht passend dargestellt. Ich fand einige Szenen des Buches sehr überspitzt. Doch zur Abwechslung auch mal etwas Positives: gut fand ich, dass die Geschichte in den Sichtweisen der zwei Protagonistten Melanie und Blake erzählt wurde. Dabei hat sich zwar einiges gedoppelt, was wiederum nicht so toll war aber man konnte dadurch die beiden Charaktere ganz gut kennenlernen. Leider bin ich trotz allem mit ihnen nicht wirklich warm geworden. Der Schreibstil an sich war gut und verständlich geschrieben. Doch mich hat es gestört, dass die persönlichen Gedanken und Gefühle der Protagonisten so ausgedehnt wurden und das der gesamte Roman somit auch sehr freizügig wurde. Die Geschichte an sich war sonst wirklich nicht schlecht nur leider eben etwas unpassend umgesetzt.

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Schade, dass man bei seiner Buchauswahl nicht davor gewarnt wird, dass sich dieser Roman nicht wie erhofft in einen Liebesroman entwickelt, sondern lediglich Erotik zu bieten hat. Und davon eine ganze Menge, sodass ich Seiten überblättert habe, weil mir das ganze Gestöhne und Geseufze wirklich auf die Nerven gegangen ist.. Nicht das ich prüde bin, aber ich wurde von den Sexszenen (davon lebt der Roman) komplett erschlagen. Das Cover und der Titel passen in soweit, dass Melanie scheinbar nach Erdbeereis schmeckt an Stellen, die brühwarm hervorgehoben werden. Es ist schön, wenn Menschen sich zueinander hingezogen fühlen. Manchmal ist weniger einfach mehr. Mir hätte es mehr gefallen, wenn die Oberflächlichkeit der Anziehungskraft in normale Gespräche übergegangen wären und es sich nicht nur auf diverse Bettszenen beschränkt hat. Wenn ich geahnt hätte, dass ich hier einen Porno ohne Bilder lesen werde, hätte ich mich nicht für diesen Roman entschieden. Ich war irgendwann nur noch genervt und habe aus lauter Pflichtbewusstsein dem Verlag gegenüber das Buch beendet. Vielleicht sollten die Verlage darauf achten die Lektüren als Erotikroman zu kennzeichnen oder irgendwo einen Hinweis darauf geben? Die ersehnte leichte Sommerromance blieb aus. Geblieben ist jede Menge Sex und der Gedanke an Erdbeereis, wobei ich dieses erst einmal verschmähe, da ich sonst andere Bilder im Kopf haben werde, die da nicht hingehören. Eine eingeschränkte Leseempfehlung, da es ja immer dem Geschmack des Lesers entsprechen sollte, aber mein Lesegeschmack kommt der Roman eindeutig nicht nahe genug.

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Nach einem stressigen Tag bei der Arbeit entschließt sich Melanie dazu ihrem Alltag zu entfliehen und tauscht ihre kleine Wohnung in New York gegen ein Haus in Miami. Dort angekommen entwickelt sie jede Menge neuen Mut und lässt sich auf die verrücktesten Aktionen ein. Als dann auch noch ihr Jugendschwarm Blake, der beste Freund ihres Bruders, vor ihr steht, scheint die Zeit in Miami perfekt zu werden. Melanie Walker arbeitet in der Personalabteilung eines Online Magazins und leidet zunehmend unter ihrem neuen Chef. Doch nicht nur in ihrem Job soll alles kontrolliert ablaufen, sondern auch in ihrer Freizeit. Als sie in Miami ankommt, ist von der alten Melanie nichts mehr zu spüren: Sie probiert neue Sachen aus und genießt ihr Leben. Doch je näher die Abreise kommt, umso größer werden ihre Selbstzweifel. Sie weiß nicht, ob sie die "neue Melanie" auch in New York und ihrem Alltag sein kann. Leider haben mich vor allem diese Gedankengänge an Melanie sehr genervt un sie hat teilweise wirklich kindisch gewirkt. Blake ist der beste Freund von Melanies Bruder. Er arbeitet als Masseur und studiert nebenbei. Er möchte in Bezug auf seine Zukunft und Melanie alles richtig machen, denn er hat eine nicht so leichte Kindheit hinter sich, über die man phasenweise etwas mehr erfährt. Meiner Meinung nach ist Blake neben Melanie etwas blass geblieben und ich kann ihn nicht so wirklich einschätzen. Der Schreibstil von Tamara Mataya lässt sich teilweise gut lesen. Die Autorin lässt jede Menge Sarkasmus in das Buch einfließen, was mir sehr gefallen hat. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Melanie und Blake erzählt. Dabei wechselt die Sicht in jedem der teilweise sehr kurzen Kapiteln, was den Lesefluss etwas gestört hat. Vor allem gegen Ende hat mich dies sehr gestört, denn neben der wechselnden Sichtweise kamen auch noch die starken und sehr ausführlich beschriebenen Gedankengänge von Melanie hinzu, was irgendwann einfach viel zu viel war und ich mich sehr durch das Buch quälen musste. Leider konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen, da ich mit den beiden Charakteren und dem Schreibstil von Tamara Mataya nicht so ganz warm geworden bin. Noch dazu waren mir die Selbstzweifel von Melanie einfach viel zu übertrieben dargestellt. Phasenweise habe ich sogar Seiten übersprungen, wofür es von mir 2/5 Sterne gibt.

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hmm..

Von: Samy

10.06.2018

Eigentlich schade. Letztes Jahr das Buch ‚Manche Tage muss man einfach Zuckern‘ hat mich umgehauen, es hat Spaß gemacht es zu Lesen. Leider ist das hier nicht mehr so stark der Fall gewesen. Die Geschichte hat mir so sehr gut gefallen leider aber gab es stellen wo die Autorin zu sehr ausgeschweift hat oder abgehackte Sätze. Sowas stört den Lesefluss finde ich und nimmt einem die Lust am Lesen. Was mir auch nicht gefallen hat ist das die Geschichte wirklich sehr zügig zu Anfang wird. Bei Seite 100 ist man schon da wo man etwas später erst hätte sein können finde ich. Es geht alles viel zu schnell voran. Vielleicht schweift die Autorin deswegen später immer wieder so aus? Damit die Seiten gefüllt werden? Ich kann es nicht sagen. Mir hat das einfach nicht gefallen. Selbst der Schreibstil der Autorin ist jetzt nicht mehr wie im ersten Teil, nicht mehr so flüssig und einfach wie schon im anderen Buch. Schade wirklich. Ich hoffe sie findet ihre lockere Art im nächsten Buch wieder, ich wurde der Autorin nochmal eine Chance geben. Schade das dieses Buch nicht mehr so schön ist wie das erste Buch der Autorin. Einfach nicht das geworden was man sich erhofft hat. 2 Füchse.

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Dieser Roman war einer meiner wenigen Coverkäufe, leider habe ich wieder mal erfahren müssen, dass man Kaufentscheidungen nicht auf diese Weise treffen sollte. Die Geschichte konnte mich leider gar nicht begeistern und hat mich eher gelangweilt und einige Dinge haben mich gestört. Das erste, was ich nicht gut fand, war, dass Blake, der Love Interest der Geschichte mega sexy war und einen vollkommenen, makellosen Körper hatte. Ich kann sehr wohl verstehen, dass man sich als Leser mit einer solchen Geschichte unterhalten und vielleicht weg träumen möchte. Aber keine Frau, die ich kenne, steht auf aalglatte Katalogmänner, die nicht den geringsten Wiedererkennungswert haben. Melanie hatte als Figur mit ihrer Kontrollsucht als Macke einen guten Einstieg, ich fand sie auch sympathisch, aber alles das ist spätestens auf Seite 100 verflogen, als die beiden natürlich zur Sache kommen. Sie können sich ihr ganzes Leben nicht leiden, trotz, dass Melanie heimlich in ihn verliebt ist, aber plötzlich ist alles anders? Das war mir leider nicht glaubwürdig genug dargestellt. Auch sonst kommen keine Spannung und unerwartete Ereignisse dazu, die Story plätschert so vor sich hin. Der Schreibstil an sich war klasse. Sehr modern, witzig und flüssig zu lesen. Sie kann zwar hier und da Romantik und schöne Gefühle wecken, aber leider verpufft das durch die Ereignisse und das Abdriften in einen Erotikroman. Das hat die Autorin in "Manche Tage muss man einfach zuckern" deutlich besser hinbekommen. Einige Figuren aus diesem Roman werden übrigens in dieser Geschichte erwähnt, was mich sehr gefreut hat, aber leider hat das die Geschichte nicht retten können. Fazit: Wer einen leichten Erotikroman für den Strand sucht, ist hier gut beraten, ansonsten kann ich die Geschichte nicht empfehlen.

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