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Rezensionen zu
Der Pakt – Bis dass der Tod euch scheidet

Michelle Richmond

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Puh, also zum Anfang erst einmal etwas zum Cover. Ich finde es so mittelmäßig, ist nichts aussagekräftiges aber auch nicht schlecht. Ich sage mal so, ich habe bereits bessere gesehen, dennoch sollte es deswegen nicht abschrecken. Der Klappentext wider rum hat mich total angesprochen. Ich mag solche mysteriösen Ehe-/Partnerthriller. Finde immer wieder faszinierend was zwischen zwei Menschen passieren kann. Das Buch wird im großen und ganzen aus der Sicht von Alice und Jake erzählt. Manche Kapitel sind sehr kurz und manche wider rum etwas länger. Das Lesen ist aber sehr angenehm und der Schreibstil der Autorin gefällt mir. Da ‚Der Pakt‘ eine Art Club ist kommen viele verschiedene Protagonisten vor. Im Laufe der Seiten, versteht man aber wer, wer ist. Durch das Buch bekommt man sehr viel Einblick in das Thema Ehe und alles was dazu gehört. Es ist aber für mich echt etwas schwierig gewesen in das Buch rein zu kommen. Ich habe wirklich 200 Seiten gebraucht um mit dem Buch ‚warm‘ zu werden. Mir haben die krassen Thrillerelemente gefehlt. Für mich war es in der Hinsicht kein wirklicher Thriller. Natürlich sind viele mysteriöse Dinge passiert und man wollte immer wissen was es mit ‚Der Pakt‘ auf sich hat. Das war auch eigentlich der Grund wieso ich an dem Buch dran geblieben bin. Ich konnte es nicht weglegen oder abbrechen. Wie oben schon erwähnt, bin ich nicht richtig in das Buch gekommen. Mir war die Geschichte einfach zu lang gezogen. Es ging eigentlich auf 250 Seiten nur um die Jobs von Alice und Jake. Sie ist Anwältin und er ist Physiotherapeut. Wir erfahren wirklich beim Lesen ALLES. Jedes kleine Detail in der Arbeit und was dort passiert. Das war mir irgendwie bisschen viel und hat nicht so den Spannungsbogen aufgebaut. Ich habe von Seite zu Seite überlegt, wann wird es spannend, wann kommt der Thriller in diesem Buch? Leider blieb das bis zum Ende aus. Komplett schlecht war es nicht, aber es war kein Highlight für mich. Wenn Ihr aber auf Eheprobleme und deren Folgen habt, dann ist das Buch etwas für euch.

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Klappentext: Alice und Jake, ein frisch verheiratetes Ehepaar, jung, gutaussehend, erfolgreich. Zur Hochzeit erhalten sie eine Einladung, dem »Pakt« beizutreten, mit dem Ziel, ihre Ehe glücklich und lebendig zu gestalten. Die Grundregeln klingen vernünftig: Anrufe des Partners immer annehmen. Häufig zusammen verreisen. Geschenke machen. Warum also nicht dabei sein? Doch schon bald ist klar, sie können dem Pakt nicht mehr entkommen, schlimmer noch, die Strafen für Vergehen sind drakonisch. Ein Treueschwur, der zu einem der schlimmsten Albträume wird. Schreibstil: Michelle Richmond hat einen angenehmen und spannenden Schreibstil. Die Geschichte wird aus Jakes Sicht erzählt. Ich konnte mich sofort in die Geschichte fallen lassen. Ich war sehr angenehm überrascht, das ich durch die kurzen Kapitel hin und wieder durchschnaufen lassen konnte. Inhalt: Wir begleiten das frisch verheiratete Paar Alice und Jake auf ihrer Hochzeit wo sie als Hochzeitsgeschenk ein Paket geschenkt bekommen, das den Pakt beinhaltet. Nichts ahnet lassen sie sich auf den Pakt eine und treten ihn bei.Alice, eine ehemalige Sängerin, ist inzwischen erfolgreiche Anwältin, Jake arbeitet als Psychotherapeut. Der Pakt ist eine geheime und exklusive Organisation, die sich der Bewahrung der Ehe verschrieben haben. Der Pakt soll dazu führen das sie eine glückliche und ausgewogene Ehe führen sollen. Eine Trennung ist beim Pakt nicht vorgesehen und gesprochen darf auch nicht darüber. Die Grundregeln des Paktes werden in einen Handbuch wie in einen Gesetzesbuch aufgelistet an dem man sich zu halten hat. Man hat die Anrufe des Partners immer anzunehmen. Häufig zusammen verreisen. Geschenke machen. Wer allerdings gegen diese Vorschriften verstößt, muss sich gewisse Strafen gefasst machen. Die daraus resultierende Mischung aus Einschränkungen, Bestrafungen und Paranoia stellt Alice und Jake sowie die Grenzen ihrer Ehe auf eine harte Probe. Das Buch enthält auch eine feministische Botschaft. Alice ist ein Workaholic mit einem hochkarätigen Job, während Jakes Arbeit mehr emotionales Feingefühl erfordert. Sie habe, sagt Richmond, ein Buch verfassen wollen, in dem beide Ehepartner beruflich engagiert, aber dennoch immer füreinander da seien. Meinung: Da ich bald heiraten werde und gerne mal einen Thriller lese, war ich sehr angetan von den Klappentext gewesen und dieser hat mich auch nicht enttäuscht. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen weil er so spannend war. Ich fand die Geschichte und die Ideen hinter den Pakt einfach nur genial aber auch gleichzeitig krank. Ich find das Konzept des Pakts sehr interessant und wollte unbedingt erfahren welche Strafen auf das Paar zu kommen wenn sie sich nicht an die Regeln des Paktes halten.Doch es stellte sich auch noch heraus das sie unter ständiger Beobachtung und Kontrolle standen. Sie hatten ständig Angst davor Fehler in der Ehe zu machen dass daraus schon eine Paranoid wurde. Wir erfahren hier verschiedene Ansichtswesen von der Ehe und wie sie zuführen sind .Hin und wieder berichtet uns Jake verschiedene Studien über die Ehe. Fazit: ein spannender und kranker Thriller über Führung einer Ehe innerhalb des Pakts. Das Buch bekommt von mir 5 Sterne.

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Alice und Jake stehen auf der Sonnenseite des Lebens. Beruflich erfolgreich, gerade frisch verheiratet. Ein außergewöhnliches Hochzeitsgeschenk bringt diese Welt ins Wanken. Die Mitgliedschaft in einer Gemeinschaft, genannt "der Pakt"soll für eine gut funktionierende Ehe sorgen, wenn nur nicht die daran verknüpften Bedingungen wären. Einmal angefangen zu lesen konnte ich mich nur schwer von diesem Buch trennen. Ich fühlte mich selbst wie im "Pakt" gefangen und spürte die unterschwellige Beklemmung fast körperlich. Genau so stelle ich mir die Mitgliedschaft in einer zweifelhaften Sekte vor. Auch wenn einiges unlogisch erscheint und ein rational denkender Mensch wohl nie so weit gehen würde, kann ich nachvollziehen, dass es Menschen gibt, die sich nach einer solchen Gemeinschaft sehnen. Sonst hätten Sekten und radikale, religiöse Organisationen sicher keinen Zulauf. Michelle Richmond schreibt sehr detailliert und ausführlich, was dazu führt, dass die Geschichte anfangs ein wenig Zeit braucht, bis sich richtige Spannung aufbaut. Aber in den letzten Kapiteln kommt sie dann so richtig in Fahrt und man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Idee war für mich neu und sehr interessant. Allein dafür lohnt es sich den Thriller zu lesen.

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Alice und Jake, ein frisch verheiratetes Ehepaar, jung, gutaussehend, erfolgreich. Zur Hochzeit erhalten sie eine Einladung, dem »Pakt« beizutreten, mit dem Ziel, ihre Ehe glücklich und lebendig zu gestalten. Die Grundregeln klingen vernünftig: Anrufe des Partners immer annehmen. Häufig zusammen verreisen. Geschenke machen. Warum also nicht dabei sein? Doch schon bald ist klar, sie können dem Pakt nicht mehr entkommen, schlimmer noch, die Strafen für Vergehen sind drakonisch. Ein Treueschwur, der zu einem der schlimmsten Albträume wird. Vita : Michelle Richmonds Thriller »Der Pakt - Bis dass der Tod euch scheidet« wurde in dreißig Sprachen übersetzt und eroberte die »Sunday-Times-Bestsellerliste«, die Filmrechte sicherte sich 20th Century Fox. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in San Francisco. Jake und Alice erhalten zu ihrer Hochzeit ein merkwürdiges und außergewöhnliches Geschenk. Sie erhalten die Einladung, dem sogenannten Pakt beizutreten. Dieser Pakt hat es sich zur Aufgabe gemacht, dafür zu sorgen, dass die Ehe von Alice und Jake ewig hält und immer glücklich ist. Da sich die Versprechungen zu verlockend anhören, um abzulehnen, treten die beiden dem "Club" bei. Nach und nach merkt das Ehepaar aber ziemlich schnell, dass nicht alles so ist wie es scheint. Wenn man sich nicht an die Regeln hält, zieht dies strenge Konsequenzen nach sich und austreten kann man natürlich auch nicht. Für mich hat die Autorin hier ein ganz spannendes Thema angesprochen. Was mich etwas gestört hat, ist die Naivität, mit der Alice und Jake an die ganze Sache herangegangen sind. Die ganze Geschichte wird aus der Sicht von Jake erzählt und man erlebt als Leser hautnah mit, wie sich die beiden immer mehr ins Unglück manövrieren. Der Pakt hat die absolute Macht und Kontrolle über seine Mitglieder. Ein für mich spannendes Thema, dessen Potenzial die Autorin meiner Meinung nach nicht zur Gänze ausgeschöpft hat. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen und so habe ich das Buch fast in einem Rutsch durchgesuchtet. Das Ende war stimmig, hat mich jedoch auch etwas ratlos zurückgelassen. Ich bin auf weitere Bücher der Autorin gespannt, denn da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Ich vergebe hier 4 von 5 Sternen. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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Die Ehe als Pakt, geht das gut??

Von: Klara aus Bayern

21.05.2019

ch war sehr gespannt auf das Buch der Klappentext verspricht sehr viel. Vieles kam anders wer viel Action oder einen richtigen spannenden Thriller sucht der ist vielleicht nicht so Happy. Jedesmal wenn wenn es spannend wurde ist es schnell abgebaut worden. Für mich ist ein Thriller mit mehr Spannend verpackt. Trotzdem ist das Buch gut gewesen, wir lesen von der Perspektive des Therapeuten Jake, er ist auf Jugendliche und Eheberatung spezialisiert. Es hat eine angenehme Art und man liest das Buch schnell weg. Ich habe wirklich viel gelernt von über die Ehe. Es sind sehr viele Informative Aspekte. Was mich positiv überrascht hat ist das Ende, das habe ich so nicht erwartet, deswegen gibt es von mir 4 Sterne, ich hatte viel Spaß, habe etwas gelernt und vieles was ich von der Ehe gehalten habe wurde mir entweder Bestätigt oder eben nicht. Da ich nicht verheiratet bin hatte ich meine Eigene Vorstellungen sicher jede Ehe ist anders aber es war toll zu lesen über deren Ehen. Mich ist das trotzdem nur ein "Roman" und kein "Thriller" deswegen Punkt Abzug.

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Die Ehe mal anders

Von: Kari

07.05.2019

Ich war sehr gespannt auf das Buch der Klappentext verspricht sehr viel. Vieles kam anders wer viel Action oder einen richtigen spannenden Thriller sucht der ist vielleicht nicht so Happy. Jedesmal wenn wenn es spannend wurde ist es schnell abgebaut worden. Für mich ist ein Thriller mit mehr Spannend verpackt. Trotzdem ist das Buch gut gewesen, wir lesen von der Perspektive des Therapeuten Jake, er ist auf Jugendliche und Eheberatung spezialisiert. Es hat eine angenehme Art und man liest das Buch schnell weg. Ich habe wirklich viel gelernt von über die Ehe. Es sind sehr viele Informative Aspekte. Was mich positiv überrascht hat ist das Ende, das habe ich so nicht erwartet, deswegen gibt es von mir 4 Sterne, ich hatte viel Spaß, habe etwas gelernt und vieles was ich von der Ehe gehalten habe wurde mir entweder Bestätigt oder eben nicht. Da ich nicht verheiratet bin hatte ich meine Eigene Vorstellungen sicher jede Ehe ist anders aber es war toll zu lesen über deren Ehen. Mich ist das trotzdem nur ein "Roman" und kein "Thriller" deswegen Punkt Abzug.

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Grandiose Idee

Von: Zeilentaenzer

26.04.2019

"Der Pakt - bis dass der Tod euch scheidet" von Michelle Richmond erschien im Februar 2019 im Diana-Verlag. Es handelt sich bei diesem Roman um einen Thriller. Ein zunächst harmlos und gut gemeintes Hochzeitsgeschenk wird für die Eheleute zu einem wahren Alptraum. Alice und Jake sind frisch verheiratet, erfolgreich und glücklich miteinander. Zu ihrer Hochzeit bekommen sie ein ganz besonderes Geschenk, nämlich eine Einladung, die dazu berechtigt, dem "Pakt" beizutreten. Die Regeln klingen zunächst einfach und äußerst sinnvoll, denn Ziel soll es - so wird vorgegeben sein - seine Ehe glücklich und lebendig zu gestalten. Die Idee des Buches ist grandios. Ich selbst kann mich nicht erinnern, eine solche Handlung schon einmal gelesen zu haben. Schon deshalb ist dieser Roman gelungen und fasziniert. Insgesamt lässt es sich als Sekten-Thriller bezeichnen, in welchem das Ehepaar im Mittelpunkt der Machenschaften steht. Diese waren mir von Beginn an sympathisch und sind gut ausgearbeitet. Die Geschehnisse überhäufen sich und die Geschichte wird von großen Spannungsmomenten getragen. Einzig die streckenweise sehr langatmigen Passagen haben meine Leselust etwas getrübt. Der Schreibstil ist intensiv und mitreissend, sodass das Dranbleiben nur gefördert wird. Die Länge der einzelnen Kapitel ist angemessen. Von mir ganz klar eine Leseempfehlung!

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Was würde ich dafür geben, alles wieder auf Anfang zurücksetzen zu können …

Von: Elisabeth Bulitta aus Donaueschingen

17.04.2019

Michelle Richmonds Thriller „Der Pakt – Bis dass der Tod euch scheidet“ wurde im Februar 2019 vom Diana-Verlag herausgebracht und umfasst 560 Seiten. Alice und Jake, ein beruflich durchaus erfolgreiches Paar, er Therapeut, sie Anwältin, wollen heiraten. Ihr Wunsch: Die Ehe soll halten – wenn möglich ein Leben lang. Da erhalten sie an ihrem Hochzeitstag die Möglichkeit, dem „Pakt“ beizutreten – einer exklusiven Gruppe, die ebendieses verspricht. Während sie anfangs noch begeistert sind, versprechen Grundregeln wie gemeinsames Reisen, kleine Aufmerksamkeiten und das immerwährende Füreinanderdasein doch wirklich ewiges Glück, begegnen sie bald den Schattenseiten dieses Abkommens, denn Regelüberschreitungen werden ausnahmslos verfolgt. In einem Gespräch über ihr Buch gibt Michelle Richmond an, unter anderem von Werken wie Orwells „1984“, Kafkas „Der Prozess“ und Texten über Sekten inspiriert worden zu sein. Wenngleich Vergleiche gerade mit den ersten beiden Werken natürlich hoch gegriffen sind, sind Parallelen nicht zu leugnen: Eine lückenlose Überwachung, obskure Gerichtsprozesse, bei denen niemand so wirklich weiß, worum es eigentlich geht, wessen er oder sie angeklagt ist, und die radikalen Ansichten einer Gemeinschaft, die totale Loyalität und Verschwiegenheit fordert, sorgen auch in diesem Roman für eine durchgängig düstere und beklemmende Grundspannung. Recht geschickt spielt die Autorin mit Grundängsten der Menschen: Isolation und Bloßstellung lassen die Strafen, die Vergehen gegen den Pakt zur Folge haben, in der Tat „drakonisch“ erscheinen. Allerdings hätte ich mir gerade bei Jakes Gefangenschaft, die in einigen Bereichen Praktiken totalitärer Systeme gleicht, mehr Tiefgang und Subtilität gewünscht. Auch das Ende des Romans kann den guten Ansätzen leider nicht gerecht werden, erscheint es mir doch sehr pathetisch. Die Zahl an Charakteren ist überschaubar, jedoch bleiben alle, bis auf Jake, aus dessen Sicht das Geschehen durchweg in der Ich-Form geschildert ist, wenig greifbar. Dieses gilt vor allem für die Protagonistin Alice. Sprachlich ist der Roman flott und leicht zu lesen, die zumeist kurzen Kapitel, die oftmals mit einem Cliffhanger enden, sowie überraschende Wendungen gerade gegen Ende tragen zu einem kurzweiligen Lesevergnügen bei. Der Roman bietet, nicht zuletzt auch durch Jakes Berichte über seine Sitzungen mit Patienten, zahlreiche Anlässe darüber nachzudenken, was man tun kann und muss, um eine durch und durch harmonische Ehe zu führen, wobei auch Blicke über den Tellerrand hinaus auf das Leben im Allgemeinen geworfen wird. Der Grundtenor: Es gibt einfach keinen leichten Weg – eine Sichtweise, die absolut realistisch ist. Die Schlussszene an sich erinnerte mich an das alttestamentliche Gebot „Auge um Auge, Zahn um Zahn“; auch hier also reichlich Stoff zum Nachdenken. Das düstere Cover mit dem laufenden Paar passt gut zum Inhalt des Buches, geht es doch auch hier um eine Flucht in mehrfacher Hinsicht, am offensichtlichsten um die vor einer allem Anschein nach allgegenwärtigen Macht. Obgleich dieser Thriller sehr guter Ansätze beinhaltet, wiegt die oben von mir genannte Kritik für mich doch so schwer, dass ich diesem Buch „nur“ 3,5 von fünf Sternen gebe. Nichtsdestotrotz ist dieses ein Thriller, der lesenswert ist und Freund/innen subtiler Spannung einiges zu bieten hat. Von mir gibt es unterm Strich eine klare Leseempfehlung.

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