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Rezensionen zu
Fireman

Joe Hill

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Zwei Anläufe, zwei Mal gescheitert

Von: LeseBlick

13.03.2019

Seit diesem Jahr habe ich mir vorgenommen, konsequenter beim Abbrechen eines Buches zu sein, wenn es mich wirklich nicht packen kann. Früher habe ich mich durch solche Bücher geschliffen und am Ende war es einfach nur schwer eine Meinung zum Buch zu verfassen, weil man mit seiner Aufmerksamkeit nicht bei der Story war. So ging es mir auch mit „Fireman“ von Joe Hill. Joe Hill ist der Sohn von Stephen King, das sollte vielen Lesern bekannt sein. Demnach war sein ähnlicher Stil bereits durch „Christmasland“ bekannt und das mochte ich. Bereits 2017 habe ich gleich nach Erscheinen begonnen, in diesem Buch zu lesen. Anfänglich konnte mich das Buch packen, weil man in eine Welt hineingeworfen wird, welche gerade aus den Fugen gerät. Man lernt wichtige Charaktere, wie den Fireman oder aber Harper Grayson kennen. Jedoch fiel mir damals schon auf, dass ich kaum einen Bezug zu den Figuren im Buch finde. Des Weiteren habe ich mich mit Infektionen sehr schwer, welche übernatürlich erscheinen. Die Menschen stecken sich unter normalen Umständen an, aber bereits bei den Symptomen, welche die Krankheit hervorruft, merkte ich, dass ist nicht meins. Als die infizierten Personen im Buch anfingen zu qualmen, brennen oder zu leuchten, musste ich das Buch damals einfach zur Seite legen. Nun habe ich vor kurzem einen zweiten Versuch gewagt und mir das Hörbuch zum Buch heruntergeladen. Ich habe es nochmal von vorne gehört und natürlich kamen mir einige Dinge sofort wieder bekannt vor, aber im Verlauf machte es für mich die Story einfach nicht besser. Allerdings habe ich es mit dem Hörbuch etwas weiter geschafft, als damals lesend. Aber nach fast der Hälfte, war es für mich auch hörend vorbei. Mein Fazit Über diese Geschichte muss sich jeder Leser meines Erachtens selbst ein Bild machen. Man kann nicht sagen, dass es schlecht ist, nur weil ich es abgebrochen habe. Es traf einfach nicht meinen Geschmack. Bei Dystopien muss ich einfach immer mein Glück versuchen. Vom Stil her, sollte man den ausschweifenden Schreibstil von Stephen King mögen, denn sein Sohn verwendet diesen auch recht gut.

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