Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Feuerdiebin

Arthur Philipp

Der graue Orden (2)

(3)
(5)
(7)
(3)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Auf der Suche nach ihrer Vergangenheit rettet sie die Zukunft. Feja hat sich vom grauen Orden und seinen Intrigen abgewandt und ist auf der Flucht. Doch nicht nur die grauen Magier jagen sie, sondern auch die Soldaten des Königs und seine Feuermagier, da sie den Kronprinzen ermordet haben soll. Während sich alle auf die Verfolgung der jungen Magierin konzentrieren, setzt der Abot des grauen Ordens einen Plan in Gang, der die grauen Magier wieder zu alter schrecklicher Macht führen soll. Er ahnt nicht, dass ausgerechnet Feja dazu ausersehen ist, ihn aufzuhalten … *Cover* Auch hier sticht ein relativ schlichtes Cover ins Auge. Doch diesmal ist der Hintergrund rot und im Vorderund steht ein Wald, welcher den Titel beinhaltet. Auch hier gefällt mir das recht schlichte Cover eigentlich ziemlich gut. *Schreibstil* Auch hier stößt der Leser auf den komplexen und für mich holprigen Schreibstil des Autors. Leider konnte ich mich nicht ganz dran gewöhnen und habe mich immer wieder dran aufgegangen, was mir das Lesen deutlich erschwert hat. *Meinung* Feja dreht dem grauen Orden den Rücken zu und sucht den Weg nachhause. Doch dort ist nichts mehr wie vorher und ihr Zuhause ist ihr auf einmal fremd. Und plötzlich steht ihr Leben völlig auf dem Kopf, denn sie soll den Kronprinzen ermordet haben und weiss selbst nichts davon. Somit ist sie nicht nur auf der Flucht vor dem Orden, sondern auch das Heer des Königs ist nun auf der Suche nach ihr. Auf ihrem Weg trifft Feja auf allerlei Gefahren und muss sich einigen Dingen stellen. Ihr Weg führt zu einer Naturmagierin. Ob der König sich bewusst ist, dass Feja irgendwann sein Untergang sein wird? Die Geschichte nimmt leider auch hier nicht richtig Fahrt auf und schreitet ziemlich langsam voran. Die Spannung fehlt mir einfach bis zum Schluss und daher fiel mir das Lesen auch sehr schwer. Der komplexe Schreibstil stand mir hier weiterhin im Weg und hat nicht gerade positiv dazu beigetragen. Im Großen und Ganzen ist diese Reihe für mich mit dem zweiten Teil beendet, denn den dritten werde ich nicht lesen. Die Spannung fehlt und auch die Interesse an der Gesichte ging somit verloren. Eigentlich hat diese Geschichte großes Potenzial, welches leider nicht genutzt wurde. *Fazit* Der erste Teil konnte mich schon nicht wirklich überzeugen, aber der zweite konnte es quasi gar nicht. Die Interesse an der Geschichte ging leider verloren und somit werde ich Band 3 auch nicht lesen. Von mir gibt es 2 von 5 Wölkchen ⛅⛅

Lesen Sie weiter

Das Cover wie schon bei Band 1 finde ich super schön gestaltet, das rot passt total zum Titel und auch zum ersten Teil das ja in blau gehalten ist. Im Regal sieht man sofort das die Bücher zusammen gehören! Wie ihr meiner Rezension zu Band ein "Die Dunkelmagierin" entnehmen könnt bin ich leider gar nicht begeistert vom Schreibstil das Autors, auch hier in diesem Teil ist er mir einfach zu verschnörkelt und lang gezogen. Weshalb ich auch hier wieder nur schleppend vorran gekommen bin und an am Ende das Buch auch abbrechen musste! Deshalb gibt es eigentlich auch nicht wirklich eine Rezension sonder nur eine kurze Meinung dazu. Außerdem werde ich das Buch nicht mit Sternen bewerten wie sonst üblich. Bei "Die Feuerdiebin" fehlte mir einfach die Spannung und dieses Gefühl weiter zu lesen müssen, was für mich einfach ein Buch ausmacht, denn wenn mich der Inhalt einfach nicht reizt sehe ich leider keinen Grund die Geschichte zu beenden. Ich war auch des öfteren etwas überfordert mit der Menge an Charakteren und Namen wie es mich auch schon bei Band 1 gestört hat. Fazit: Die Beiden Bücher von Arthur Philipp konnten mich leider nicht begeistern, vielleicht liegt es auch daran das ich Momentan einfach nicht im Fantasy Genre zu Hause bin. Ich bedanke mich bei dem Blanvalet Verlag für das gestellte Rezensionsexemplar!

Lesen Sie weiter

Klappentext: Feja hat sich vom grauen Orden und seinen Intrigen abgewandt und ist auf der Flucht. Doch nicht nur die grauen Magier jagen sie, sondern auch die Soldaten des Königs und seine Feuermagier, da sie den Kronprinzen ermordet haben soll. Während sich alle auf die Verfolgung der jungen Magierin konzentrieren, setzt der Abot des grauen Ordens einen Plan in Gang, der die grauen Magier wieder zu alter schrecklicher Macht führen soll. Er ahnt nicht, dass ausgerechnet Feja dazu ausersehen ist, ihn aufzuhalten … Meine Meinung Story: Die Geschichte um Feja geht weiter ... nach dem mich Teil 1 nicht ganz überzeugen konnte, war ich trotzdem ein bisschen neugierig auf Teil 2. Ich hatte gehofft, dass er mich mehr packen und fesseln kann. Leider habt sich diese Hoffnung schnell zerschlagen. Am Anfang des Buches finden wir erstmal eine Karte - ich fand sie schön, aber ich habe sie für das Verständnis nicht gebraucht. Am Ende gibt es auch ein Personae - das hätte ich gerne eher gewusst^^ da ich das Ebook gelesen habe, ist mir das wirklich erst am Ende aufgefallen ... es hätte einige Namensschwierigkeiten beseitigt. Die Story des Buches setzt einige Zeit nach der Handlung des ersten Teils ein und ich hatte doch ein wenig Mühe, wieder reinzufinden. Erst nach und nach wurden die prägenden Ereignisse nochmal aufgegriffen, sodass ich mich wieder erinnert habe. Aber so richtig konnte mich das Buch auch diesmal nicht packen - die Story lässt sich eigentlich mit zwei Worten beschreiben: Verfolgungsjagd und Intrigen. Anfangs war das ja noch interessant, aber mit der Zeit hat es wenig genervt, weil es immer nur das gleiche war und kaum Spannung vorhanden war. Leider habe ich irgendwann bei den ganzen Intrigen auch nicht durchgesehen, wer denn jetzt was mit wem hat. Lediglich das Ende hat mich dann doch ein wenig gereizt, weil es so gar nicht das war, was ich erwartet habe. Irgendwie steht jetzt jede Seite vor Trümmern ... ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, ob ich die Reihe noch weiterlesen werde. Charaktere: Protagonistin des Buches ist Feja. Auch in diesem Band bin ich einfach nicht mit ihr klar gekommen. Ihre Art hat mich genervt, ich fand sie sehr naiv und uneinsichtig. Sie wollte immer alles haben, aber etwas dafür tun, ist nicht in ihrem Sinne. Ebenfalls viel Aufmerksamkeit bekamen Dregin, Orchon und Mornir Gyltorn. Sie stehen auf unterschiedlichen Seiten - naja theoretisch jedenfalls. Praktisch sind sie diejenigen, welche die meisten Intrigen spinnen. Ich bin mit ihnen nicht so richtig klar gekommen, aber das ist eigentlich auch nicht verwunderlich. Die anderen Charaktere blieben etwas blass. Es waren einfach zu viele und manche konnte ich aufgrund ähnlicher Namen nicht auseinander halten. Leider blieb auch mein Lieblingscharakter eher im Hintergrund (obwohl sehr viel Potenzial für ihn da war) – schade! Schreibstil: Den Schreibstil des Autors finde ich eigentlich ganz angenehm. Er ist an vielen Stellen sehr bildhaft, so dass man sich die Umgebung gut vorstellen kann. Ansonsten habe ich mich leider eher ein bisschen gequält (was aber eher an der Story lag als am Stil). Die Geschichte wird aus der Sicht von Feja, Dregin, Orchon und Glytorn erzählt. Manchmal war das schon ein wenig verwirrend, weil nicht klar gekennzeichnet war, wenn die Sicht wechselte. Ansonsten fand ich die verschiedenen Sichten sehr spannend, weil man so doch ein wenig mehr über die Intrigen verstanden hat. Mein Fazit Leider konnte mich auch Teil 2 nicht wirklich überzeugen. Die Geschichte bestand nur aus einer Verfolgungsjagd und massenhaft Intrigen - was eher für viel Verwirrung gesorgt hat. Auch die Charaktere konnten mich nicht überzeugen, viele blieben auch einfach nur blass.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.