Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Dämonenakademie – Wie alles begann

Taran Matharu

(5)
(3)
(1)
(0)
(0)
€ 1,99 [D] inkl. MwSt. | € 1,99 [A] | CHF 3,50* (* empf. VK-Preis)

Klappentext: Die Dämonenakademie - Wie alles begann erzählt die Geschichte von Arcturus, der später einmal der größte Dämonenmagier seiner Zeit werden soll. Schon als kleiner Junge hat Arcturus seine Familie verloren und schlägt sich eher schlecht als recht als Stalljunge durchs Leben. Doch dann bemerkt er eines Tages, dass er die seltene Gabe besitzt, Dämonen zu beschwören. Arcturus wird Schüler der geheimnisvollen Dämonenakademie – und das größte Abenteuer seines Lebens beginnt. Meine Meinung: Das Buch enthält die Vorgeschichte zur eigentlichen Reihe "Die Dämonenakademie. Sie handelt von Arcturus, wie er an die Dämonenakademie gekommen ist und mit welchen Schwierigkeiten er anfangs konfrontiert wird. Ich fand es irgendwie sehr interessant, dass man sehr viele Parallelen zu der Geschichte um Fletcher finden konnte. Die Geschichte selbst ist mit 112 Seiten nicht sehr lang und so hat man es auch sehr schnell gelesen. Ich hätte mir aber ehrlich gesagt gewünscht, dass die Geschichte ein wenig länger ist und wir doch noch ein bisschen mehr über Arcturus erfahren. Denn ehrlich gesagt, gab es keine wirklich neuen Erkenntnisse. Protagonist des Buches ist Arcturus, aus dessen Sicht die Geschichte auch erzählt wird. Man hatte ja aus der Hauptgeschichte schon einen Eindruck von ihm bekommen und ich fand es spannend zu sehen, wie er sich eigentlich entwickelt hat und wie er zu dem geworden ist, der er nun mal ist ;) Wir treffen auch viele andere Charaktere, die wir aus der Hauptgeschichte kennen, wieder. Beispielsweise Lovett, Raubler, Forsys, Faverham. Hier sind die meisten natürlich auch noch Kinder, aber ehrlich gesagt ihre Einstellung genau diegleiche wie als Erwachsene. Sie scheinen sich nicht viel verändert zu haben^^ Ich fand es aber mal spannend zu lesen, wie die Feindschaften, aber auch die Freundschaften entstanden. Der Schreibstil des Autors ist fesselnd und so kann man das Buch schnell in einem Rutsch lesen. Fazit? Eine schöne Zusatzgeschichte :) Auch wenn die Handlung kaum neue Erkenntnisse bereithält, hat es mir sehr viel Spaß gemacht, die Vorgeschichte zu lesen und Arcturus ein wenig näher kennenzulernen.

Lesen Sie weiter

Rezension: Kann Spoiler bezüglich der ersten beiden Teile der Reihe enthalten! Das Buch ist eine spannende Vorgeschichte zu den Ereignissen in der Reihe. Obwohl viel weniger Platz für Beschreibungen war, hat der Autor dieselbe Atmosphäre geschaffen, die mich auch bei den Büchern um Fletcher begeistert hat. Dadurch fand ich die Kurzgeschichte durchaus mitreißend, obwohl der inhaltliche Verlauf bereits bekannt war. Trotzdem hat der Autor auch neue Informationen untergebracht, beispielsweise wie es überhaupt dazu kam, dass nicht mehr nur anerkannte Sprösslinge der Adelsfamilien die Akademie besuchen dürfen. Außerdem wurden einige weitere Einblicke in den Unterricht gegeben, insbesondere bezüglich der Ausflüge in den Äther. Das ergab eine schöne Mischung aus bekannten und neuen Inhalten. Mir hat außerdem gefallen, dass das Buch nicht nur Arcturus Geschichte erzählt, sondern auch die anderer bekannter Figuren. Beispielsweise spielen die spätere Hauptfrau Lovett, der brutale Raubler und der spätere König Harold eine Rolle. Sie alle als Kinder und Jugendliche zu sehen war sehr interessant. Damit werden die Hintergründe beleuchtet zu einigen in der Reihe vorkommenden Streitigkeiten und anderen Entwicklungen. Allerdings kommen wegen der Kürze der Geschichte nicht allzu viele Beschreibungen der Personen oder detailliertere Hinweise zu ihnen vor. Dadurch konnte ich nicht mit jeder Figur etwas anfangen. Einige Namen kamen mir bekannt vor, ohne dass ich sie einer Figur aus der Reihe hätte zuordnen können, andere Namen wiederum sagten mir gar nichts. Zum Teil ist das natürlich meinem Gedächtnis geschuldet. Nichtsdestotrotz waren es mir für die Kürze des Buches zu viele noch nicht persönlich aus der Reihe bekannte Personen, die ich nicht einmal im Ansatz kennen lernen konnte. Fazit: Diese Kurzgeschichte ist ein durchaus lesenswertes Prequel zur Reihe um Fletcher. Erzählt wird sie von Arcturus, aber es tauchen auch noch viele weitere bereits bekannte Personen und Dämonen auf. Dadurch werden einige Hintergründe der Ergebnisse der Reihe genauer beleuchtet. Außerdem hat der Autor durchaus auch neue Informationen in der Geschichte untergebracht. Damit war das Buch trotz der Kürze durchaus spannend. Leider waren es mir etwas zu viele Figuren ohne genauere Beschreibungen, die ich allein anhand des Namens teilweise nicht einordnen konnte. „Die Dämonenakademie: Wie alles begann“ bekommt daher vier Schreibfedern von mir.

Lesen Sie weiter

Das Spin-Off hat mich gereizt weil die Dämonenakademie ein toller Jugendroman war und man Arcturus in „Der Erwählte“ kennengelernt hat und mich es mich damals schon interessierte wie er in die Akademie kam. In „ Wie alles begann” lernt man Arcturus als jungen Mann kennen. Mit 108 ist es nicht viel, aber es ist ein Ausschnitt der sehr schön ausgearbeitet ist. Auch hier kann man wieder den flüssigen Schreibstil des Autors loben und auch seine Beschreibungen, sorgen für Kopfkino. Arcturus kommt als Waise an die Akademie und hat mit seinem geringen Stand zu kämpfen. Vor allem, weil zu dem Zeitpunkt nicht bekannt ist, warum er den Dämon bändigen könnte. Diejenigen die ihn ärgern, allen voran Karl, lernt man zu hassen und die kleine Ellen einfach zu lieben. Sie ist so ein süßer und unschuldiger Charakter. Man spürt die Abneigung gegen einige Protagonisten in jeder Faser seiner Körpers, weil man merkt, dass sie ein falsches Spiel treiben. Als es zum unausweichlichen kommt, nämlich dazu, dass Karl Arcturus in die Beschwörungskammer lockt, hatte ich einen kurzen Herzinfarktmoment. Was dort passierte und wie es ausging müsste ihr allerdings selbst nachlesen. Fazit Die Vorgeschichte der Trilogie zu “Die Dämonenakademie” ist eine tolle Shortstory für Zwischendurch und interessant für jeden der die Reihe mag. Lesenswert.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.