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Rezensionen zu
Den Mund voll ungesagter Dinge

Anne Freytag

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Den Mund voll ungesagter Dinge Autorin: Anne Freytag Verlag: Heyne Klappentext: Wenn Sophie es sich aussuchen könnte, wäre ihr Leben simpel. Aber das ist es nicht. Schon gleich nach ihrer Geburt hat ihre Mutter sie im Stich gelassen. Und nun beschließt Sophies Vater einfach so, mit ihr zu seiner neuen Freundin nach München zu ziehen. Was hat es bloß mit dieser verdammten Liebe auf sich? Sophie selbst war noch nie verliebt. Klar gab es Jungs, einsam ist sie trotzdem. Bis sie in der neuen Stadt auf Alex trifft. Das Nachbarsmädchen mit den grünen Augen und dem ansteckenden Lachen. Zum ersten Mal lässt sich Sophie voll und ganz auf einen anderen Menschen ein. Und plötzlich ist das Leben neu und aufregend. Bis ein Kuss alles verändert. Meinung: So eine authentische und ehrliche Geschichte! Ein Buch was so ehrlich und echt ist wie das wahre Leben. Von einem Moment auf den nächsten wechselt man von purer Fröhlichkeit in totale Traurigkeit. Ein Wechselbad der Gefühle wie es auch junge Menschen bestimmt oft kennen. Emotionen pur und Protagonisten die ich persönlich wie aus dem täglichen Leben gegriffen empfunden habe. Die Autorin hat einen so wunderschönen Schreibstil, der schon sehr poetisch ist und dennoch total flüssig gelesen werden kann. In dieser Geschichte konnte ich die verschiedensten Charaktere so gut verstehen und ihre Gefühlswelt nachempfinden. Sonst hat man ja oft Protagonisten die man sofort in sein Herz geschlossen hat und andere zu denen man keinen Zugang findet. Hier waren sie alle so toll ausgearbeitet, dass ich bei allen ihr Verhalten gut nachvollziehen konnte und sie alle auf ihre Art gemocht habe. Gleichzeitig enthält das Buch schöne Zitate, die mich oft zum Nachdenken gebracht haben. Fazit: Eine Geschichte für Teenager die im Gefühlschaos stecken und genauso die älteren Leser anspricht. Die im Gedächtnis bleibt und man auch später noch darüber nachdenkt.

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Das letzte Mal, als es um dieses Buch ging, hab ich - zu meiner Schmach - seinen Titel falsch geschrieben. Das passiert mir niemals wieder. Vielen Dank für dieses Seelenfutter! . Sophie kennt ihre Mutter nicht und lebt schon immer mit ihrem Vater alleine. Dann lernt dieser Lena kennen: Auf einmal ist da eine neue Frau. Und ein Umzug steht ins Haus - ans andere Ende von Deutschland. Mit 17 ist das nicht unbedingt das Nonplusultra, Veränderungen gegen den eigenen Willen stinken. Doch wenn man genauer hinsieht, ist nicht alles so schlimm wie es scheint. . Ich, als mittlerweile glückliches Trennungskind mit wundervoller riesiger Patchworkfamilie, kann jeden einzelnen Gedanken von Sophie so nachvollziehen, ja richtig mitleben. Die Zornestränen, die Eifersucht, das Gefühl nicht verstanden zu werden. Sich nicht eingestehen wollen, dass man seine Meinung geändert hat und die Dinge doch mögen könnte.. der Stolz der da eine Rolle spielt. Fast erwachsen zu sein und trotzdem nicht selbst bestimmen zu können. . Anne Freytag hat das ziemlich auf den Punkt gebracht. Mir sind an vielen Stellen die Tränen gekommen, weil ich mich so an meine eigenen Gefühle erinnert habe. Sogar jetzt beim Schreiben brennt es schon wieder in den Augen - ja, ich bin relativ nah am Wasser gebaut haha. . Sophie ist smart, macht ihr Ding und hält sich doch für seltsam. Ihre Selbstwahrnehmung ist ein großes Thema. Dazu muss sich in einer neuen Umgebung zurecht finden: neue Menschen, neue Schule, neue Gewohnheiten - vor allem neue Freundschaften. Alex, Nik, Clemens.. auch ihre neuen Brüder Valentin und Leon - jeder einzelne ein liebevoll ausgearbeiteter Charakter. Sophie dabei zuzusehen, wie sie über sich hinauswächst, ist ein Traum. . Großes Kino!! Einziges Manko: Das Buch war mir wirklich viel zu kurz!!

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Achh...wo soll ich doch bloß nur anfangen? Okay, lieber mit dem, was mich schon von der ersten Seite an begeistert hat: Schreibstil. Dieser Schreibstil...wow. Anne Freytag hat so einen angenehmen, wunderschönen und poetischen Schreibstil- einen besseren könnte man sich nicht vorstellen. Das Buch ist wunderschön leute. Von innen und außen. Es ist mitreißend, cute, nachdenklich, unglaublich wichtig und schmerzhaft. Das Cover und allein dieser Titel schreit nach allem. Außerdem passt das Cover auch so gut zum Inhalt, I just love it! Auch die innere Gestaltung und die kurzen Sätze, bzw. Wörter vor den Kapitel-anfängen...*chefs kiss* Ich musste ständig an dieses Buch denken. Es hat mich gepackt und einfach nicht mehr losgelassen- etwas, was mir schon lange nicht mehr passiert ist. Anfangs nur gewöhnliche Nachbarn, später eine Freundschaft und dann noch so vieles mehr. Sophie und Alexa‘s Entwicklung war für mich wie eine Reise. Beide sind so einzigartig und so real. Beide machen Fehler und das zeigt, dass sie eben nicht perfekt sind und genau DAS macht das Buch ja auch so perfekt. Ehrlich gesagt fand ich Sophie zu beginn nicht so besonders sympathisch, dennoch habe ich ihre Gedanken sehr nachvollziehen können und habe mit ihr mitgefühlt. Nach jeder Seite mochte ich sie immer mehr und mehr und schlussendlich habe ich sie aus tiefstem Herzen geliebt. Und Alexa? Wie kann man Alexa bitteschön nicht lieben? Anne Freytag hat sie dafür einfach viel zu toll beschrieben. Und auch die ganzen Nebencharaktere...Lena, Carlos, Leon, Christian, Valentin, Lukas..besonders Lukas. Ich habe ihn so tief in mein Herz geschlossen, er hat mich ständig zum lachen gebracht und ich könnte einfach stundenlang über ihn schwärmen<3 „Den Mund voll ungesagter Dinge“ war mein erstes Buch von Anne Freytag, und wird garantiert auch nicht mein letztes sein.

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„Weißt du, alles ist perfekt. Wäre da nicht ich.“ - „Aber wie könnte es ohne dich perfekt sein?“ Sophie ist überhaupt nicht davon begeistert zur neuen Freundin ihres Vaters ziehen zu müssen. Doch dann lernt sie Alex kennen und findet den Neuanfang gar nicht mehr so schlecht. Das erste Mal ist sie verliebt und vielleicht ist das Leben gar nicht so kompliziert, wie sie immer dachte. Das Buch ist sehr lebensnah, was es wirklich besonders macht. Ich habe mich an vielen Stellen wiedergefunden. Es ist beeindruckend wie authentisch die Autorin Sophies Umfeld und Leben darstellt. Dies gelingt ihr vor allem durch ihren grandiosen Schreibstil. Die Ereignisse überschlagen sich nicht, aber die Situationen sind so konzipiert, dass ich immer wissen wollte wie es weitergeht. Es gibt auch einige amüsante Szenen, die beim Lesen besonders viel Spaß machen. An einer Stelle reden Sophie und Alex darüber, ob sie gute Buchcharaktere wären. Ich kann dir nur sagen, Sophie, du bist ein toller Buchcharakter! Du machst Fehler, aber lernst daraus. Du bist authentisch und deine Gedanken sind greifbar und nachvollziehbar. Bleib so wie du bist! Das Buch ist aus Sophies Perspektive geschrieben. Dadurch lernt man Alex nicht ganz so gut kennen. Man weiß als Leser nicht, was sie denkt und ob sie es ernst mit Sophie meint. Am Ende wird aber auch ihre Perspektive verdeutlicht. Auch die Nebenfiguren wie Sophies besten Freund sowie die Freundin des Vaters, habe ich direkt ins Herz geschlossen. Sie tragen zur Lebendigkeit der Geschichte bei. Eine Geschichte über die erste Liebe und das Erwachsenwerden, die ich nicht nur Jugendlichen empfehle, sondern auch Erwachsenen!

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Das Buch voll ungesagter Worte

Von: laura.liest.zuviel

29.09.2021

Anne Freytag hat es mit diesem Buch geschafft, mich davon zu überzeugen, dass es ganz egal ist, welche Sexualität Buchcharaktere haben. Wenn sie gut ausgearbeitet sind und ihre Gefühlswelt so wunderbar ausgearbeitet ist, dann fühlt man einfach mit. Mein Start in dieses Buch, zusammen mit der launischen Sophie, die so gar keine Lust auf den Umzug nach München hat, war tatsächlich nicht der allerleichteste. Zu diesem Zeitpunkt kannte man Sophie nämlich nicht wirklich, sodass sie lediglich wie ein bockiger Teenager wurde, der mich in seinen Handlungen zum Teil etwas genervt hat. Dieser Zustand hält glücklicherweise aber nicht besonders lange an, da wir mit jedem ihrer Gedanken mehr über Sophie erfahren und letztendlich habe ich sie mit ihren Ecken und Kanten einfach liebgewonnen. Sie ist vermutlich der perfekte Charakter für diese Geschichte. Neben Sophie spielt natürlich das Nachbarsmädchen Alex eine entscheidende Rolle in dieser Geschichte. Da das Buch nicht aus ihrer Perspektive erzählt wird, lernen wir sie ein bisschen weniger gut kennen, als Sophie. Tatsächlich hatte ich einen großen Teil des Buches eine eher schwammige Vorstellung von Alex, ihr Charakter war für mich etwas weniger greifbar, da Sophie in ihrer Verliebtheit lange Zeit die rosarote Brille aufhat und man so eher weniger über bestimmte Charakterzüge erfährt. Erst gegen Ende des Buches, als der unvermeidliche (aber auch perfekt passende) Streit aufkommt und die beiden ihre andere Seite zeigen, kam mir auch Alex emotional näher und ich habe sie besser verstanden. Sophie und Alex haben mir als Pärchen dieser Geschichte wirklich sehr gut gefallen. Besonders interessant fand ich, dass beide innerlich und äußerlich absolut nicht dem gesellschaftlichen Klischee von zwei sich liebenden Frauen entsprochen haben, beide ihre Erfahrungen mit Jungs hatten und dementsprechend authentisch in ihren Gefühlen wirkten. Für mich ist dieses Buch auch absolut kein LGTBQ+ Roman, es ist ein wunderschönes Jugendbuch, mit tollen Charakterentwicklungen, Stärken und Schwächen und natürlich voller Liebe. Das Tüpfelchen auf dem i bildet bei der Hardcover-Ausgabe die schöne Innengestaltung der Buchklappen, die Elemente der Geschichte widerspiegelt und einem das Buch so noch näher bringt.

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Inhalt: In dem Buch geht es um Sophie, die ganz zu ihrem Missfallen kurz vor ihrem Abschluss von Hamburg nach München ziehen muss, da ihr Vater dort eine neue Frau gefunden hat. Am Anfang ist sie davon wenig begeistert und versteckt sich in ihrem neuen Zimmer auf dem Dachboden, aber als sie von dort aus das Nachbarsmädchen beobachtet möchte sie unbedingt mehr über sie erfahren. Die beiden Freunden sich an und als sie dann jedoch alleine sind, sind da Gefühle, die Sophie noch nie gespürt hat und ihr fremd sind. Sie lässt sich darauf ein, bis die Realität wieder auf sie einzubrechen scheint. Meine Meinung: Zuerst einmal muss ich den Schreibstil dieses Buches wirklich loben. Ich hab ihn sehr gerne gemocht und bin nur so durch die Seiten geflogen. Dies ist wahrscheinlich auch den relativ kurzen Kapiteln zu verdanken. Sophie fand ich am Anfang ein wenig schwierig. Sie hat sich ihrem Vater sehr in den Weg gestellt und war öfters mal so ein klassisch zickiger Teenager. So aus dem Umfeld gerissen zu werden und dann auch noch den Vater zu teilen war für sie wohl echt schwer. Trotzdem fand die Charakter generell aber sehr authentisch. Sie sind nicht perfekt aber einfach echt und das fand ich sehr schön. Auch die Nebencharakter fand ich toll. Zum Beispiel gab es immer wieder tolle Gespräche zwischen Sophie und ihrem besten Freund Lukas und auch Sophies Stiefmama und ihre Stiefgeschwister haben es einem leicht gemacht sie zu mögen. Insgesamt geht es in dem Buch auch viel um das Erwachsenwerden und um Gefühle. Sophie hatte zwar schon den ein oder anderen One Night Stand, aber gefühlt hat sie dabei nie etwas. Durch Alex (das Nachbarsmädchen) spürt sie jedoch was es bedeutet richtig verliebt zu sein. Doch Alex ist ein Mädchen und das verwirrt Sophie am Anfang ganz schön. Ich fand das Ende ein bisschen krass und es kam dann auch ziemlich schnell, aber es hat auch aufgezeigt, dass es in Ordnung ist Fehler zu machen, was das ganze wieder ein bisschen relativiert hat. Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Es war ein schönes Jugendbuch, indem es um das Erwachsenwerden geht und auch darum sich selbst zu finden.

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"Den Mund voll ungesagter Dinge" habe ich bereits vor Jahren nach dem Erscheinungstermin gelesen und sofort geliebt. Daher habe ich mich unglaublich gefreut, das Buch nach Jahren endlich mal wieder zu lesen. Das Cover finde ich nach wie vor sehr ansprechend und verlockend. Die Buchstaben in Regenbogenfarben passen sehr gut. Zu sehen ist außerdem noch Sophie von hinten mit einem Dutt und einem weiß-rot gestreiften Shirt. Die Gebundene Ausgabe hat sogar ein Lesebändchen, ich lieb's! Am Ende des Buches gibt es noch eine passende Playlist mit einigen Liedern zu "Den Mund voll ungesagter Dinge". Die Idee finde ich unfassbar schön! Sophie habe ich von Anfang an direkt ins Herz geschlossen. Auch wenn sie anfangs ziemlich pessimistisch wirkt, auf nichts und niemanden Bock hat, konnte ich es jedoch nachvollziehen und wusste, wie sie sich fühlen mochte. Ich fand es sehr schön mit anzusehen, wie sie immer offener wurde und auch immer mehr Freunde in der neuen Stadt fand. Ich stelle mir das gar nicht so einfach vor, wenn man irgendwo komplett neu ist. Aber das hat Sophie schon echt gut gemeistert. Spannend wird es meiner Meinung nach erst richtig, als Alex, das Nachbarsmädchen ins Spiel kommt. Ab da steigt die Spannung enorm und man fiebert mit Sophie, aber auch mit Alex mit, wie es denn weitergehen mag. Leider konnte ich die Szene in den letzten Kapiteln weder von Sophie noch von Alex nachvollziehen und habe manchmal auch nicht ganz verstanden, wieso die beiden sich nicht einfach mal komplett ausgesprochen haben, um sich zu einigen, was Sache ist. Denn schon nach kürzester Zeit ist zwischen den beiden soo viel passiert... Meiner Meinung nach hat zwischen den beiden einfach ein bisschen die Kommunikation gefehlt. Neben Sophie's und Alex' Geschichte erfährt man auch einiges über Homosexualität bei Frauen. Das Thema finde ich ganz wichtig und ich finde es super, dass das anhand von Sophie's Geschichte so schön thematisiert wurde. Ich wünsche mir noch viele viele weitere Bücher mit solch einer Thematik!💗🌈

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Das Buch “Den Mund voll ungesagter Dinge” von Anne Freytag stand schon lange auf meiner Wunschliste. Umso mehr habe ich mich über die Neuerscheinung als Hardcover gefreut, da ich bereits ein anderes Buch der Autorin als Hardcover besitze. Das Cover ist eher schlicht gestaltet, sticht aber trotzdem durch die knallige rote Farbe hervor. Wenn man das Buch jedoch aufschlägt, kann man wunderbare Illustrationen passend zum Buch bewundern. Auch im Buch selbst finden sich immer wieder kleine passende Illustrationen, die das Buch verschönern. Zum Schluss findet man auch noch eine passende Playlist zur Geschichte. Der Schreibstil von Anne Freytag hat mir persönlich sehr gut gefallen. Die Geschichte hat sich sehr flüssig und angenehm gelesen. Ganz besonders hat mich beeindruckt, wie realistisch die Autorin es schafft die Gefühle der Protagonistin zu beschreiben. Ich konnte mich sehr gut in die Charaktere einfühlen. Die Protagonistin Sophie zieht mit ihrem Vater von Hamburg nach München, zu der Familie seiner Freundin. Sophie ist davon alles andere als begeistert und würde am liebsten in Hamburg bleiben. In München hat sie keine Lust auf ihr neues Leben und gibt ihrer neuen Familie auch kaum eine Chance. In ihren Augen sind alle außer sie glücklich und keiner scheint zu merken, dass es ihr gar nicht gut geht. Bis sie auf ein Mädchen aus der Nachbarschaft trifft. Mit Alex spürt sie sofort eine Verbindung, die möglicherweise sogar über Freundschaft hinaus geht. Im Laufe des Buches erforscht Sophie ihre Identität und entwickelt sich weiter. Manche Handlungen der Protagonistinnen konnte ich nicht komplett nachvollziehen, doch ich finde gerade in einem Jugendroman ist es wichtig, dass die Charaktere Erfahrungen machen und sich dadurch weiterentwickeln. Ich finde die Autorin hat mit “Den Mund voll ungesagter Dinge” ein sehr wichtiges, zeitgenössisches Jugendbuch geschrieben. Insgesamt kann ich das Buch jedem weiterempfehlen, der ein Buch über das Erwachsenwerden mit all seinen Höhen und Tiefen lesen möchte

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