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Rezensionen zu
Den Mund voll ungesagter Dinge

Anne Freytag

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Grandios!!

Von: Sarahs.Booklove

15.09.2021

Anne Freytag überzeugt einfach immer wieder. Es gibt kein Buch von ihr, was nicht direkt als Lebenshighlight eingestuft werden könnte. Sophie‘s Geschichte hat mich sehr berührt. Ihre Gedanken und Gefühle wurden auf eine ganz besondere Art und Weise beschrieben, wie nur Anne Freytag es könnte. Ihr Schreibstil ist einfach wirklich einzigartig. Ich habe jede Seite, jedes Wort geliebt, und bin nur so durch das Buch geflogen. Es war mitreißend, echt, und wunderschön! Das Cover passt zu einhundert Prozent dazu, und die kleinen Illustrationen, einfach die ganze Gestaltung, rundet alles nur noch ab. Ich bin einfach nur hin und weg - und kann nur einmal mehr betonen: lest die Bücher von Anne Freytag!

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Die 17 jährige Sophie fühlt sich einsam. Schon damals wurde sie von ihrer Mutter kurz nach der Geburt verlassen, dann ist Lukas, ihr bester Freund nach Paris gegangen und jetzt hat ihr Vater plötzlich beschlossen, von Hamburg nach Bayern zu ziehen, um ein neues Leben bei seiner Freundin Lena zu beginnen. Eine Stiefmutter ist das letzte, was Sophie jetzt gebrauchen kann. Nun fühlt sie sich auch noch von ihrem Vater im Stich gelassen und hat Angst, dass das Verlassenwerden sich wie ein roter Faden durch ihr Leben zieht. Sophie ist sehr unglücklich bis sie Alex kennenlernt, das gleichaltrige Nachbarsmädchen, welches zu ihrer besten Freundin wird. Doch dann verändert ein einziger Kuss einiges. Anne Freytag hat mit diesem Roman einen wunderbaren authentischen Jugendroman geschrieben, der mich von Anfang an begeistern konnte. Der sehr direkte und leicht zu lesende Schreibstil, verbunden mit kurzen Kapiteln lässt den Leser schnell in den Roman hinein finden. Es ist eine sehr intensive Geschichte zur Selbstfindung und sexuellen Orientierung. Der Roman ist in der Ich-Perspektive von Sophie geschrieben. Ihre verletzliche und stellenweise sehr launische Art wird dadurch sehr überzeugend und authentisch dargestellt. Der Vater ist mit Sophies Launen sehr überfordert, dafür hat Lena eine ganz liebenswürdige Art mit Sophie umzugehen, doch Sophie will diese Frau nicht mögen. Auch das Gefühlschaos von Sophie beschreibt die Autorin sehr nachvollziehbar. Sexszenen werden stellenweise detailliert beschrieben. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und kann diesen authentisch wirkenden Jugendroman, bei dem es sich um die Selbstfindung und die Liebe dreht, auch Erwachsenen ans Herz legen.

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"Den Mund voll ungesagter Dinge" von Anne Freytag ist keine Neuerscheinung. Dennoch kam das Buch erst jetzt als gebundene Ausgabe heraus, da es dieses bisher nur als Taschenbuch zu kaufen gab - ein Ärgernis für all diejenigen, die im Anschluss die gebundenen Ausgaben der folgenden Romane der Autorin gekauft haben und die dieser optische Stolperstein im Bücherregal störte. 😨 Ich nahm den Release des gebundenen Buches zum Anlass dieses Debüt zu lesen. Einmal mehr fragte ich mich dabei: wo war Anne Freytag in meiner Jugend? Dieser verständnis- und gefühlvolle Schreibstil hätte mir schon damals sehr gefallen. 😊 Sophie zieht mit ihrem Vater von Hamburg nach München, da sich dieser in eine neue Frau verliebt hat. Ihre Mutter ist schon früh verschwunden und hat sie mit dem Vater alleine gelassen. Sophie steht kurz vor dem Abitur und hat kein Interesse daran sich in der neuen Schule einzufinden. Aber auch in den neuen Familienalltag mit der Stiefmutter und zwei kleineren Brüdern kann sie sich nur schwer integrieren, obwohl ihr das neue Umfeld sehr liebevoll begegnet. ❤️ Eines Tages lernt sie dann das Nachbarsmädchen Alex kennen und mit ihr verändert sich alles. Sie ist fasziniert von Alex' Ausstrahlung und ihrer Art. Schnell werden die beiden gute Freundinnen, doch hört das geknüpfte Band hier nicht auf: plötzlich kommen bei Sophie Gefühle auf, die sie so bisher noch nicht kannte. Und mit diesen Gefühlen wachsen weitere Ängste, wie bspw. die Angst vor der Ablehnung Alex', sollte diese nicht das gleiche für Sophie empfinden. 👀 Eine interessante Coming of Age Geschichte, die sich vordergründig mit den Gefühlen einer heranwachsenden jungen Frau beschäftigt. Dabei ist das Buch mit vielen schönen Sätzen und Gedanken gespickt, die genauso emotional wie auch klug sind. 😍

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Auf Den Mund voll ungesagter Dinge habe ich mich wirklich sehr gefreut. Ich wollte nach Und ich leuchte mit den Wolken unbedingt weitere lgbtq+ Bücher lesen und habe deswegen zu diesem Buch gegriffen. Das Cover finde ich richtig schön gestaltet. Ich weiß nicht warum, aber ich mag die Gestaltung einfach und finde, dass sie sehr gut zum Buch passt. Die Handlung war für mich durchwachsen. Am Anfang fand ich es sehr nervig das Buch zu lesen, was aber größtenteils an der Protagonistin Sophie lag. Danach wurde es aber besser und es entwickelte sich eine süße Liebesgeschichte, die ich sehr mochte. Es gab zwar weiterhin immer nochmal Stellen, die ich nicht so mochte, aber es war trotzdem richtig süß. Am Ende gab es einen Moment, wo ich gedacht habe ,,echt jetzt“. Es war einfach so eine unnötige Szene, die so viel unnötiges Drama mitgebracht hat. Schlussendlich mochte ich das Ende dann aber doch. Sophie war für mich eine sehr anstrengende und kindische Protagonistin. Sie ist zwar in meinem Alter, aber dennoch fand ich sie hat sich manchmal benommen, als wäre sie deutlich jünger. Außerdem fand ich, dass sie teilweise einfach zu viel nur an sich selbst und ihre eigene Gefühle gedacht hat. Alex hingegen mochte ich ganz gerne. Ich mochte ihre ganz eigene Art einfach sehr gerne. Der Schreibstil war sehr schön und angenehm zu lesen. Man konnte richtig gut in die Geschichte Eintauchen. Fazit: Ein tolles Buch. Leider hat mir Sophie nicht so zugesagt, aber im Grunde war es eine echt süße Liebesgeschichte. 3,5 Sterne

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DEN MUND VOLL UNGESAGTER DINGE - VON ANNE FREYTAG Was soll ich sagen? Ich habe diese Gechichte nun schon zum dritten Mal gelesen und bin immernoch einfach nur berührt, begeistert, den Tränen nah, am lachen und einfach nur am mitfühlen. Eine ganz große Leseempfehlung von mir! Worum geht es? Wenn Sophie es sich aussuchen könnte, wäre ihr Leben simpel. Aber das ist es nicht. Schon gleich nach ihrer Geburt hat ihre Mutter sie im Stich gelassen. Und nun beschließt Sophies Vater einfach so, mit ihr zu seiner neuen Freundin nach München zu ziehen. Was hat es bloß mit dieser verdammten Liebe auf sich? Sophie selbst war noch nie verliebt. Klar gab es Jungs, einsam ist sie trotzdem. Bis sie in der neuen Stadt auf Alex trifft. Das Nachbarsmädchen mit den grünen Augen und dem ansteckenden Lachen. Zum ersten Mal lässt sich Sophie voll und ganz auf einen anderen Menschen ein. Und plötzlich ist das Leben neu und aufregend. Bis ein Kuss alles verändert. Charaktere Ahhhh <3 Die Charaktere sind wundervoll! Sie sind realistisch, haben Probleme, leiden, freuen sich, lachen und lieben. Un genau das habe ich mit Ihnen zusammen gemacht. Sophie ist mir ans Herz gewachsen. Sie wirkt einerseits stark und mutig, andererseits dann auch wieder schwach und hilflos. Man möchte sie einfach in den Arm nehmen. Eine tolle Persönlichkeit. Alex hat mich vom ersten Moment an verzaubert. Wie stark, liebevoll und doch auch verletzt sie sein kann. Sie ist unfassbar vielschichtig und inspirierend. Die Charaktere sind einfach nur bunt, lebendig und wundervoll gestaltet. Wie hat mir die Handlung gefallen? Die Handlung hat sich anfangs meiner Meinung nach ein bisschen gezogen, als man noch nicht so richtig wusste, was eigentlich los ist. Als sich aber erstmal alle anfänglichen Schwierigkeiten geklärt habe, hat sich das auch sehr schnell gelegt und die Geschichte konnte mich für sich einnehmen. Dann war das Buch wirklich sehr spannend, ich wollte es nicht mehr aus der Hand legen. An der Stelle sollte ich wohl erwähnen, dass ich, als ich es das Buch das erste Mal gelesen habe, nicht wusste, dass es eine lesbische Liebesgeschichte ist. Dementsprechend überrascht war ich dann auch von den expliziten Sexszenen. Allerdings sind dieses so realistisch, berührend und gandenlos ehrlich, aber nicht übertrieben, schmutzig oder sonst irgendwas, dass ich auch die Sexszenen wundervoll zu lesen fand. Pro - queer Love normalisieren - gnadenlos ehrlich geschrieben - wundervolle, bunte, tiefgründige Charaktere - regt zum Nachdenken an Kontra - Anfangs zieht sich die Geschichte etwas Empfehlung Das Buch hat mich wirklich nachhaltig geprägt. Es war die erste Queere Lovestory, die ich je gelesen habe und seitdem sind viele weitere gefolgt. Die Charaktere sind mir im Herzen geblieben und erst Jahre danach habe ich verstanden, dass ich Alex und Sophie auch deswegen so sehr geliebt habe, da ich selbst bisexuell bin. Ich konnte mich einfach in so so so vieles reinversetzen, mitfühlen, mitlieben. Ich bin dankbar, dass ich diese Geschichte lesen durfte und lege jedem von euch ans Herz dieses Buch zu lesen. Ganz eindeutige 5/5 Sterne von mir. [unbezahlte Werbung - Rezensionsexemplar]

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Genial

Von: Verenas Buchwelt

08.09.2021

Anne Freytag hat einmal mehr sehr lebensechte Charaktere geschaffen, die einem schnell so vorkommen, als würde man sie persönlich kennen. Weder Sophie noch Alex sind in jeder Situation sympathisch, wirken gerade deshalb aber so realistisch. Sehr schön fand ich die Szene, in der die beiden analysieren, wie sie wohl als Buch- oder Filmcharaktere rüberkommen würden - ein kleiner ironischer Bruch, über den man schmunzeln kann. Gut gefallen haben mir auch die Nebencharaktere, insbesondere Sophies kleiner Stiefbruder Leon, der einfach nur zum Knuddeln ist, sowie auch dessen Mutter Lena, die nicht klischeehaft als böse Stiefmutter dargestellt wird, sich aber auch nicht bei Sophie "einschleimt", sondern einfach nur eine durch und durch sympathische Frau ist und immer den richtigen Ton trifft. Dass im Mittelpunkt der Geschichte Sophies Gefühle für Alex stehen und eben gerade kein ellenlanges Gehader mit der Frage, ob sie nun tatsächlich lesbisch ist, und wenn ja, wie ihr Umfeld darauf reagieren könnte, finde ich sehr positiv. Es gibt zu der Thematik Coming-Out bestimmt schon sehr viele andere gelungene und wichtige Romane, aber es muss doch nicht jede Geschichte, in der Homosexualität vorkommt, dies als Hauptanliegen haben. Den vorliegenden Roman sehe ich gerade auch als Plädoyer dafür, dass es eigentlich egal ist, in wen man sich verliebt - die Gefühle sind immer die gleichen. Einmal mehr ein wunderschönes und einfühlsames Buch von Anne Freytag und bestimmt nicht nur für Jugendliche interessant.

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Sophies Mutter hat sie nach der Geburt im Stich gelassen. Siebzehn Jahre später muss sie mit ihrem Vater zu seiner neuen Freundin nach München ziehen. Alle sind glücklich – bis auf Sophie. Sophie war noch nie verliebt, bis sie in der neuen Stadt auf Alex trifft – ihre neue Nachbarin. Zum ersten Mal lässt sich Sophie voll und ganz auf einen Menschen ein … Meine Meinung Schon auf den ersten paar Seiten hatte mich das Buch für sich gewonnen. Ich war direkt in der Geschichte drin, in Sophies Kopf; und wollte erfahren, was es mit ihrer Geschichte auf sich hat. Sophie ist auf jeden Fall eine etwas andere Protagonistin, vor allem ist sie sehr launisch und etwas mürrisch. Aber diese Charaktereigenschaften haben sie für mich so authentisch und greifbar gemacht, dass ich ab der ersten Seite eine Verbindung zu ihr spürte. Ich mag sie und ihre Art, es macht sie einfach so echt. Sophie zieht mit ihrem Vater in eine neue Stadt, da seine neue Freundin dort wohnt. Als Leser lernt man gleich wie Sophie ihre neue Stiefmutter und ihre zwei Stiefbrüder kennen. Ihre neue Familie war auf jeden Fall interessant. Im Allgemeinen hat Anne Freytag es geschafft, die Charaktere in diesem Buch so unglaublich echt zu gestalten, dass sie alle wie Freunde (oder Feinde) für mich sind. Alex’ Beschreibung von Charakteren unterschreibe ich hiermit ohne zu zögern: «Also, wenn ich einen Film schaue oder eine Serie oder eben ein Buch lese, dann will ich, dass es sich so anfühlt, als wäre ich Teil der Handlung. Wie eine unsichtbare Nebenfigur. Ich will vergessen, dass jemand sich das alles nur ausgedacht hat.» (S. 294) Ich habe auch gemerkt, wie sehr ich den Schreibstil von Anne Freytag vermisst habe. Er ist so poetisch, so schön, so treffend. Ich hatte nie das Gefühl, dass mir Sophies Gefühlswelt auf irgendeine Art und Weise erklärt wurde. Ich habe sie einfach verstanden und zwischen den Zeilen gelesen. Vor allem mochte ich die kurzen Kapitel und die Titel der einzelnen Kapitel. Es war auch ein schönes Extra, dass über jedem Kapitel etwas Gezeichnetes von Sophie zu sehen war. Das machte das Buch noch ein kleines bisschen Spezieller. Das Buch beinhaltete eine konstante Spannung. Es war nicht so, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte, aber das erwarte ich bei so einem Buch auch nicht. Trotzdem muss ich sagen, dass es ein wenig vorhersehbar war. Aber das hat mich tatsächlich gar nicht so sehr gestört, da ich beim Lesen gar nicht stark an Sophies Zukunft dachte, sondern wirklich einfach in diesem Moment bei ihr war. In diesem Buch lernt man über Selbstfindung. Dass es okay ist so zu sein, wie man ist. Ich finde, das ist eine wunderschöne Message und bewundere Anne Freytag dafür, wie sie es geschafft hat, diese Message durch Sophies Geschichte zu übermitteln. Fazit Ein weiteres tolles Buch von Anne Freytag. Die Charaktere waren alle so authentisch und greifbar. Der Schreibstil ist wunderschön und man möchte unbedingt erfahren, wie Sophies Geschichte ausgeht. Man lernt auch für sich selbst viel aus diesem Buch.

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[Werbung unbezahlt | Rezensionsexemplar] [Vielen Dank an penguinrandomhouse und das bloggerportal für die Bereitstellung] Darum geht´s: Dieses Buch von Anne Freytag aus dem Heyne Verlag handelt von einer Protagonistin, die durch die neue Liebe ihres Vaters von Hamburg nach München umziehen muss. Dort ist alles neu und sie fühlt sich allein gelassen. Dieses Gefühl ist nichts Neues, da bereits ihre Mutter sie früh verlassen hat. Auch sonst fühlt sie sich verloren, da sie sich nirgends zugehörig fühlt. Dann lernt sie ihre neue Nachbarin kennen und alles wird besser. Irgendwann geschieht ein Kuss, der ihre ganze Welt auf den Kopf stellt… Lesefazit: Mal abgesehen davon, dass das Buch super schön gestaltet ist, mochte ich die Geschichte wirklich gerne. Der Schreibstil war gut zu lesen und es hat Spaß gemacht. Ich denke wirklich jeder wusste im Leben schon mal nicht, wohin mit sich und hat sich gefragt, ob man normal ist. Das wurde meines Erachtens durch die Protagonistin gut dargestellt. Man hat auch sehen können, dass man gewisse Dinge tut, weil sie gesellschaftlich so sein müssen. Auch die Entwicklung der Geschichte und die Annäherung waren für mich nachvollziehbar. Es war einfach süß, aber man muss es auch mögen, dass die Sprache an manchen Stellen etwas „derber“ (mir fällt keine passendere Umschreibung ein) war. Zusammenfassend ein tolles Buch, was vor allem für junge Mädchen in derselben Altersspanne toll ist, aber auch mir ein schönes Lesevergnügen gebracht hat. Es gab zwei Aspekte, die mir nicht zu 100 % gefallen haben. Das Ende war vielleicht etwas überstürzt, wobei es sonst auch etwas zu langgezogen gewesen wäre. Außerdem ändert auch das Alter nichts daran, dass ein Betrug stattgefunden hat, was moralisch nie eine gute Sache ist.

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