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Rezensionen zu
Und wenn es kein Morgen gibt

Jennifer L. Armentrout

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Das Buch ist ein Einzelband das aus der Ich-Perspektive der siebzehn Jahre alten Lena erzählt wird., der Schreibstil flüssig und hat Pep. Die Charaktere sind sehr bildlich beschrieben , das man kein Problem hat sich diese vorzustellen. Die Story selber hat sehr viel Tiefgang und regt den Leser zum Nachdenken an . Lena die Hauptcharaktere liebt Bücher und ist sehr nachdenklich auch passiert in dem letzten Schuljahr Jahr sehr viel das sie auch noch mit schweren Schuldgefühlen zu kämpfen hat ( kann gar nicht mehr dazu sagen ohne zu Spoilern). beim lesen der Geschichte , kann es gut passieren das man das ein oder andere Tränchen verliert, da es sehr emotional geschrieben ist , was die Story nur noch schöner macht . Das Cover passend zum Inhalt der Story gewählt . Ein gelungener Jugendroman den ich gerne weiterempfehle . Danke Randomhouse für das Leseexemplar das meine Meinung in keiner weise beeinflusst

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Zuallererst: es ist keine Fortsetzung von " Morgen lieb ich dich für immer" (ET März 2017) - Die Cover und Titel sind zwar ähnlich haben davon abgesehen jedoch keinen Zusammenhang (abgesehen davon das sie von der gleichen Autorin verfasst wurden). Es ist das zweite Buch das ich von der Autorin lese und ich bin hin und weg. Für mich ist CoHo die Königin des new adult aber diese Geschichte nimmt es mit ihr auf! Der Klappentext wirkt als würde es um eine Liebesgeschichte zwischen zwei besten Freunden gehen. Und diese existiert auch - aber hauptsächlich geht es darum einen Fehler gemacht zu haben, wie er leider nur allzu oft und schnell gemacht wird. Nur das nicht jeder Fehler folgen mit sich trägt. Lena's Fehler schon - und nun muss sie lernen damit zu leben und ihn zu Verarbeiten. Es veranschaulichst damit ein sehr ernstes Thema und das auf nachvollziehbare Art und Weise. Ich fand's dabei besonders toll, dass es schnell voran ging. Es wurde nicht ewig lang drum herum erzählt - nichts hat sich unnötig in die Länge gezogen. Es war stets so, dass die Geschichte auf den Punkt kam. In einer sehr angenehmen Geschwindigkeit. Ich hab mitgefühlt, mitgelitten und fand es nachvollziehbar umgesetzt. Auch die Haupt- und Nebencharaktere hatten ihre tiefe und realistischen Züge und Reaktionen. Das einzige was mich Zeitweise sehr gestört hat war die Übersetzung und das scheinbar fehlende Lektorat. Einmal schmiss sich z.B. die Protagonistin Lena bäuchlings auf ihr Bett und schaute zur Decke. Dieses und andere Rechtschreib- und Logikfehler wollte ich Anfangs noch ignorieren aber dann wurde eine wichtige SMS 120 Seiten später komplett anders übersetzt. So ein Fehler sollte einem so großen Verlag bei einer so namenhaften Autorin nicht passieren. Es hat meinen Lesegenuss doch erstmal getrübt. Aber zum Glück ist die Geschichte durchgehend so gut, dass ich schnell wieder gefangen war. Ich wollte nicht aufhören zu lesen und dann war es zu Ende und ich war einfach nur Happy. Weil ich endlich nochmal ein richtig gutes NA Buch gelesen habe. Gerne mehr davon. ,Zuallererst: es ist keine Fortsetzung von " Morgen lieb ich dich für immer" (ET März 2017) - Die Cover und Titel sind zwar ähnlich haben davon abgesehen jedoch keinen Zusammenhang (abgesehen davon das sie von der gleichen Autorin verfasst wurden). Es ist das zweite Buch das ich von der Autorin lese und ich bin hin und weg. Für mich ist CoHo die Königin des new adult aber diese Geschichte nimmt es mit ihr auf! Der Klappentext wirkt als würde es um eine Liebesgeschichte zwischen zwei besten Freunden gehen. Und diese existiert auch - aber hauptsächlich geht es darum einen Fehler gemacht zu haben, wie er leider nur allzu oft und schnell gemacht wird. Nur das nicht jeder Fehler folgen mit sich trägt. Lena's Fehler schon - und nun muss sie lernen damit zu leben und ihn zu Verarbeiten. Es veranschaulichst damit ein sehr ernstes Thema und das auf nachvollziehbare Art und Weise. Ich fand's dabei besonders toll, dass es schnell voran ging. Es wurde nicht ewig lang drum herum erzählt - nichts hat sich unnötig in die Länge gezogen. Es war stets so, dass die Geschichte auf den Punkt kam. In einer sehr angenehmen Geschwindigkeit. Ich hab mitgefühlt, mitgelitten und fand es nachvollziehbar umgesetzt. Auch die Haupt- und Nebencharaktere hatten ihre tiefe und realistischen Züge und Reaktionen. Das einzige was mich Zeitweise sehr gestört hat war die Übersetzung und das scheinbar fehlende Lektorat. Einmal schmiss sich z.B. die Protagonistin Lena bäuchlings auf ihr Bett und schaute zur Decke. Dieses und andere Rechtschreib- und Logikfehler wollte ich Anfangs noch ignorieren aber dann wurde eine wichtige SMS 120 Seiten später komplett anders übersetzt. So ein Fehler sollte einem so großen Verlag bei einer so namenhaften Autorin nicht passieren. Es hat meinen Lesegenuss doch erstmal getrübt. Aber zum Glück ist die Geschichte durchgehend so gut, dass ich schnell wieder gefangen war. Ich wollte nicht aufhören zu lesen und dann war es zu Ende und ich war einfach nur Happy. Weil ich endlich nochmal ein richtig gutes NA Buch gelesen habe. Gerne mehr davon.

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Inhalt: Lena und Sebastian sind schon seit ihrer Kindheit befreundet. Doch für Lena spielen mittlerweile Gefühle eine Rolle. Gefühle für den Menschen, der Abends über den Balkon in ihr Zimmer steigt, so selbstbewusst erscheint und fast jeden Moment ihres Lebens mit ihr geteilt hat. Bei einer Party kommt es zu einer dieser Situationen, in der beide miteinander rangeln und sich sehr nahe kommen. Lena traut sich Sebastian zu küssen, doch Sebastian erwidert den Kuss nicht. Ganz im Gegenteil, er zieht sich zurück. Ab diesem Moment ist nichts mehr, wie es zuvor war. Über der Freundschaft liegt nun immer die Frage, was wäre gewesen, wenn Lena diesen einen Schritt nicht unternommen hätte. Das ist schon schlimm genug, aber auf einer weiteren Party kommt es zu einem Streit und zu einem ungewollten Auseinandergehen im Unfrieden. Lenas Leben und das ihrer engsten Freunde wird sich für immer verändern. Schreibstil: Bereits mit „Morgen lieb ich dich für immer“ hat mich die Autorin Jennifer L. Armentrout davon überzeugt, dass sie neben fantastischen Weltenentwürfen auch sehr berührende Liebesgeschichten mit einer bewegenden und zum Nachdenken anregenden Sujet schreiben kann. In „Und wenn es kein Morgen gibt“ geht es um Lena, die seit ihrer Kindheit einen großen Teil ihres Lebens mit ihrem besten Freund Sebastian teilt. Sebastian ist selbstbewusst, er ist bei den Mädchen aufgrund seiner lockeren Art und seinem Aussehen beliebt. Es ist also kein Wunder, dass Lena, die schon längere Zeit tiefere Gefühle für Sebastian hegt, eifersüchtig reagiert, als die hübsche Skylar, die schon einmal mit Sebastian zusammen war, einen zweiten Versuch startet. Lenas drei beste Freundinnen pflegen eine sehr innige und vertraute Beziehung miteinander. Sie teilen ihre Erlebnisse und stehen sich gegenseitig mit Rat und Tat zur Seite. Skylars Annäherungsversuche, aber auch Sebastians Verhalten, das nichts für etwas mehr als Freundschaft hergibt, verunsichern Lena. Dennoch wagt sie in einem Moment einen Versuch und küsst Sebastian. Die folgende Abweisung durch Sebastian ist nicht einfach zu verdauen. Einen Verlauf solch einer Liebesgeschichte, habe ich bereits öfters gelesen. Der Anfang der Geschichte gestaltete sich für mich vorhersehbar. Doch dann sorgte eine überraschende Wendung für eine Änderung des Plots. Der Fokus lag nicht mehr auf der Beziehung und dem Zusammenfinden der Charaktere sondern vielmehr auf einer tiefergehenden Problematik. Achtung Spoilergefahr: Im Verlaufe einer Party werden sowohl Drogen als auch Alkohol konsumiert. Als Lena und ihre Freunde nach Hause fahren wollen, verliert der Fahrer die Kontrolle über das Auto. Es kommt zu einem folgenschweren Unfall. Die daraus resultierenden Schuldgefühle bilden den Themenschwerpunkt des Romans. Was wäre, wenn Lena und die Menschen, die ihr am Herzen lagen, nicht in das Auto gestiegen wären? Was wäre, wenn jemand anders gefahren, wenn andere Entscheidungen getroffen worden wären? Ja, was wäre gewesen, wenn Lena und Sebastian sich vielleicht nicht geküsst hätten? Diese Fragen muss sich Lena stellen und diese Fragen werden ihr auch vorgehalten. Und hier kommen wir auch schon zu meinem Kritikpunkt an der Geschichte. Anstatt Lena über den Autounfall und dessen Folgen beizustehen, überschüttet man sie mit Vorwürfen. Sicherlich gab es die ein oder andere Person, die Fragen stellen darf (obwohl ich sie auch hier nicht gerade als passend empfand), doch viele zeigen sich leider zu oberflächlich, zu blind und zu unsensibel. Fazit: In dem Buch „Und wenn es kein Morgen gibt“ zeigt die Autorin, wie schnell ein unbeschwertes Leben durch Schicksalsschläge zerstört werden kann. Ein kleiner unbedachter Moment, eine falsche Entscheidung und schon ist nichts mehr so, wie es zuvor war. Ist es sinnvoll jeden Moment bis ins Letzte zu durchdenken? Wie bestimmen Entscheidungenund ihre Konsequenzen unser Leben? Kann man sein Schicksal abwenden? Solche zeitlosen Fragen sind es, die Jennifer L. Armentrout stellt. Durch den Verzicht auf billige Antworten erlangt das Werk eine unglaubliche Eindringlichkeit, die im Leser auf sehr lebendige Weise nachwirkt.

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Es gibt echt wenige Bücher, bei denen ich schon während des Lesens des ersten Kapitels weiß, dass dies ein absolutes fünf Sterne Buch wird, deswegen hat es mich umso mehr gefreut, dass dies bei "Und wenn es kein Morgen gibt" von Jennifer L. Armentrout der Fall war. Mich hat es selbst zutiefst überrascht, da ihr letzter Jugendroman "Und morgen lieb ich dich für immer" ehrlich gesagt eher ein Flop war. Lena & Sebastian's Geschichte haben mir dann jedoch wieder einmal bewiesen, warum die Autorin zu den absoluten Queens in YA-Bereich zählt. Die Grundthematik des Romans hat mich von vornherein angesprochen, da ich Beste-Freunde Romanzen absolut liebe! Die Protagonisten Lena und Sebastian kennen sich schon seit frühesten Kindheitstagen an und sind seitdem unzertrennlich. Zwar hegt Lena schon seit damals Gefühle für Sebastian, allerdings fehlt ihr das gewisse Selbstvertrauen, um ihn darüber kundwerden zu lassen. Und plötzlich kommt auch alles anders: Ein schwerer Schicksalsschlag stellt nicht nur ihre gemeinsame Freundschaft, sondern auch ihre Gefühle auf die Probe. Mit Lena konnte ich mich von der ersten Seite an total identifizieren, da ihre Gedankengänge meinen eigenen gar nicht so unähnlich sind. Es kommt selten vor, dass introvertierte Buchcharaktere sich über die selben Dinge Gedanken machen wie ich und ich das Gefühl habe, ich selbst könnte ein Teil dieser Geschichte sein. Als Leser merkt man schnell, dass sie mit dem Prickeln bezüglich Sebastian mehr als überfordert ist und die gemeinsame Freundschaft nicht gefährden will, weshalb sie ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche hinten anstellt. Besonders schön fand ich, dass sie selbst gerne gelesen hat und es deshalb im Buch auch einige Anspielungen auf andere Romane wie z.B. von Sarah J. Maas und Erin Watt gab. Sebastian war ein absoluter Bookboyfriend, was ich selbst vorher niemals gedacht hätte. Er hat eine sehr humorvolle Ader, kann allerdings auf der anderen Seite auch sehr einfühlsam und gefühlvoll sein. Man merkt einfach sofort, dass auch für ihn die Freundschaft mit Lena etwas ganz besonderes ist und er sie auf keinen Fall verlieren möchte. Ich weiß gar nicht wieso, aber sein Charakter hatte irgendwie so viel Charme, dass ich ihn einfach direkt in mein Herz geschlossen hab. Die Liebesgeschichte der beiden konnte mich vollkommen überzeugen. Besonders schön finde ich, dass bei den beiden alles damit beginnt, dass sie beste Freunde sind und sich daraus schließlich mehr entwickelt. Aber wenn zu einer Freundschaft Gefühle hinzukommen, ist das natürlich ein doppeltes Risiko - denn wenn es mit der Liebe nicht klappt, verliert man nicht nur diese, sondern auch eine Freundschaft. Die Romanze baut sich ganz langsam auf und entwickelt dann weiter. Welches Ereignis die beiden jedoch dann wieder auseinanderreißt, müsst ihr an dieser Stelle selbst lesen.  Fazit: Jennifer L. Armentrout hat hier nicht nur einen sehr gefühlvoll, sondern auch bewegenden Roman erschaffen, der absolut authentisch geschrieben ist. Ich hatte während des Lesens die ganze Zeit eine Gänsehaut und habe mich mit den Charakteren gefreut, aber auch gleichzeitig mit ihnen gelitten. Wer einen Jugendroman sucht, der einem unter die Haut geht - der hat mit "Und wenn es kein Morgen gibt" das richtige Los gezogen.

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Eine Geschichte, die unter die Haut geht

Von: Bookalicious

22.05.2018

Ich mag einige Bücher von Jennifer L. Armentrout, doch fand ich, dass ihre letzten Bücher schwächer waren. Nicht schlecht, einfach nur schwächer. Ich war trotzdem sehr neugierig auf Und wenn es kein Morgen gibt und wurde überrascht - positiv! Der Klappentext klingt gar nicht so sehr nach dem, was ich von diesem Buch bekommen habe - er klingt oberflächlich, aber eben süß. Ich hatte nicht gewusst, was für ein Thema mich in dieser Geschichte erwartet. Die Geschichte von Lena ist bedeutsam. Geht unter die Haut. Es ist keine reine Liebesgeschichte, wie ich vermutet hatte. Natürlich geht es um Lena und Sebastian, aber es ist nicht der Mittelpunkt der Geschichte. Mein Herz schlägt schneller, wenn ich an die Gefühle der Protagonisten denke. Mir schießen Tränen in die Augen, wenn ich an diese Geschichte denke. Lena hat einen Fehler gemacht. Einen einzigen. Dafür musste sie teuer bezahlen - wobei sie nicht einmal so richtige Schuld trifft. Doch sie hatte in der Hand dieses Schicksal zu ändern und tat es nicht. Ich persönlich mache ihr daraus keinen Vorwurf. Lena hat lediglich den falschen Weg gewählt und muss mit dieser Last jetzt leben. Es hat mich so tief getroffen, mein Herz zerbrochen. Es war eine unsagbar traurige, realistische Geschichte! Jennifer L. Armentrouts Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und sehr angenehm zu lesen. Ihre Anspielungen auf Fandoms finde ich immer sehr genial - oft sind es TV Serien oder Filme, das findet man auch in diesem Buch wieder. Da Lena ein Bücherwurm ist, gibt es dieses Mal sogar Buchfandoms. Das fand ich sehr cool! FAZIT Und wenn es kein Morgen gibt ist für mich eine sehr bewegende und authentische Geschichte, welche mir unter die Haut ging. Dieses Buch hat mich positiv überrascht. Die Liebesgeschichte war zart und süß; sie hat keinen großen Teil des Buches eingenommen, was einfach sehr gut harmoniert hat. Viel mehr stand Freundschaft, Familie, (Selbst)Vergebung und Verlust im Vordergrund. Die Thematik des Buches hat es in sich, ist gewaltig und ernst - es hat mich sehr mitgenommen.

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Dieses Buch hat mich vollkommen gefesselt und das, obwohl ich erst noch dachte es wird eine normale schöne Liebesgeschichte. Aber das war sie nicht einfach nur! Leider kann ich euch nichts weiter über die Geschichte und deren Inhalt schreiben, denn das würde euch nur spoilern. Aber hier müsst ihr unbedingt alles selber lesen. “Und wenn es kein Morgen gibt” hat mir noch einen Ticken besser gefallen wie “Morgen lieb ich dich für immer”....und das will was heißen. Denn das Buch war eine emotionale Achterbahn pur. Ich habe es geliebt und würde es immer wieder lesen. Erste Zeilen “Mir tat alles weh und ich konnte mich nicht bewegen” Jennifer L. Armentrout hat mich hier mit ihrem tollen und emotionalen Schreibstil durch die Seiten geführt. Ich liebe ihre Emotionalität, ihre Fähigkeit alles so nah und real zu beschreiben. Liebe, Schmerz, Schuldgefühle, Drama....all das finden wir hier und noch viel mehr Ich bin mit Lena eine Achterbahn der Gefühle gefahren. Ich konnte ihre Gedanken und Gefühle sehr gut nachvollziehen und grade deswegen war es super emotional für mich. Sebastian ist ein bemerkenswerter Charakter. Man wünscht so einen besten Freund. Bildquelle: https://www.randomhouse.de Auch die Nebencharaktere sind toll. Sie sind so authentisch und sympathisch. Ich war während der gesamten Geschichte von ihnen gefesselt. Die Entwicklung der Story und der Charaktere sind sehr gut beschrieben. Ich hoffe, dass dieses Buch viele im angegebenen Alter lesen werden und sich ihre Gedanken dazu machen werden. Aber natürlich nicht nur Jugendliche, auch Erwachsene sollten sie lesen. Ich liebe diese Geschichte, die Art wie die Autorin schreibt. Es ist kein einfaches Thema, aber ihr solltet sie lesen. Ich kann euch das Buch zu 100% empfehlen. Lest es, aber lest vorher keine Rezensionen dazu. Lasst euch einfach auf das Buch ein.

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Der neue Jugendroman von Jennifer L. Armentrout war ein absolutes Must-Read für mich. Ich habe längst noch nicht alle ihre Bücher gelesen, aber die, die ich bereits kenne, konnten mich hellauf begeistern. Bei „Und wenn es kein Morgen gibt“ überzeugte mich der Klappentext auf Anhieb, sodass ich mir das Buch für den Mai ganz fest vornahm. Sobald mein Exemplar bei mir eintraf, habe ich ganz gespannt mit dem Lesen begonnen. Lena und Sebastian kennen sich von Kind an und sind die allerbesten Freunde. Allerdings auch nicht mehr. Die beiden verbindet so eine richtig schöne Kumpelfreundschaft und dass daraus jemals mehr werden könnte, glaubt Lena nicht. Dabei ist sie unsterblich in Sebastian verliebt und dass schon von dem Moment an, als sie ihn das erste Mal gesehen hat. Nach vielen Jahren nun ringt sich Lena endlich dazu durch, Sebastian ihre Liebe zu gestehen. Doch dann kommt es zu einem schrecklichen Unfall, der Lenas Leben und das ihrer Freunde mit einem Schlag verändern wird. Nichts wird mehr so sein wie es einmal war. Lena muss nun stark sein, muss gegen ihre Schuldgefühle kämpfen und für die Liebe mit Sebastian. Aber hat sie eigentlich noch das Recht zu lieben? Steht es ihr wirklich noch zu, nach allem, was passiert ist, glücklich zu sein? Aufgrund des Covers, welches „Morgen lieb ich dich für immer“ sehr ähnelt, mag man zuerst denken, dass es sich hier um einen Fortsetzungsband handelt. Dem ist jedoch nicht so, es handelt sich hier um einen Einzelband, in welchem wir es mit einer wundervollen und sehr berührenden Geschichte zu tun bekommen. Erzählt wird diese aus der Sicht von Lena. Lena war mir auf Anhieb richtig sympathisch. Sie ist ein absoluter Bücherwurm (wie ich, hehe) und verschlingt ein Buch nach dem anderen. Fangirls dürfen sich hier freuen, denn es werden zwei sehr bekannte Buchreihen genannt, die ich leider noch nicht gelesen habe, die ich aber natürlich vom Sehen her kenne und mittlerweile auch selbst besitze, nur eben ungelesen. Ich liebe es ja, wenn in Büchern die Titel und Charaktere anderer Bücher oder auch Filme genannt werden. Dass Lena so buchverrückt ist, hat sie mir nur noch sympathischer gemacht. Lena befindet sich in ihrem letzten Highschooljahr und wird sich bald großen Veränderungen stellen müssen. An welches College möchte sie gehen? Was möchte sie studieren? Was haben ihre Freunde geplant, werden sich ihre Wege nun trennen? Doch leider kommt dann alles ganz anders. Es kommt zu einem schlimmen Unfall, der Lenas Leben und das ihrer Freunde auf einen Schlag verändert wird. Auf eine wirklich tragische und sehr schmerzhafte Weise musste Lena feststellen, dass nur eine falsche Entscheidung furchtbare Konsequenzen nach sich ziehen kann. Aus Lena, einem fröhlichen und aufgeweckten Mädchen, wird nach diesem Vorfall eine verschlossene Einsiedlerin, die sich am liebsten von allen zurückziehen und für immer zu Hause verkriechen möchte. Zu tief sitzen die Schuldgefühle und die Trauer. Lena ist aber nicht alleine. Sie hat Sebastian an ihrer Seite, ein unglaublich lieber Junge und Lenas absolut bester Freund. Sebastian war mit Abstand mein Lieblingscharakter in diesem Buch. Er ist humorvoll, richtig sympathisch und nach Lenas Beschreibungen auch verdammt gutaussehend. Ihn könnte ich mir ja wunderbar als meinen eigenen Freund vorstellen. Man spürt vom ersten Moment an, dass zwischen Lena und Sebastian eine ganz besondere Verbindung besteht. Dies wird nicht nur durch ihre Gespräche deutlich, so einiges trägt dazu bei. So schleicht sich Sebastian nahezu jeden Abend durch die Balkontür in Lenas Zimmer und zusammen hocken sie dann auf dem Bett, reden und verbringen einfach Zeit zusammen. Schon schwer vorstellbar, dass da bisher noch nie mehr passiert ist, oder? Schließlich ist Lena bis über beide Ohren in Sebastian verliebt. Erst nach vielen Jahren ringt sich Lena dazu durch, ihrem besten Freund ihre Gefühle zu gestehen. Nur ereignet sich kurz darauf dieses schlimme Ereignis und Lena gesteht sich nach diesem keine Liebe und kein glückliches Leben mehr zu. Ihr merkt vielleicht, dieser Roman ist nicht nur sehr gefühlvoll und bewegend, er ist auch sehr tiefgründig. Und absolut authentisch. Jennifer L. Armentrout hat in meinen Augen ein sehr ernstes und schlimmes Thema sehr realistisch und vollkommen nachvollziehbar beschrieben. Ich konnte mich jederzeit in Lena hineinversetzen, habe mit ihr mitgelitten, mitgefühlt und ihr Handeln und Denken jederzeit verstehen können. Ihren Prozess der Trauerbewältigung, die Verarbeitung der Schuldgefühle und ihren Kampf, zurück ins normale Leben zu finden, all diese Beschreibungen sind der Autorin meiner Meinung nach erstklassig gelungen. Auch die Nebencharaktere und deren Handeln wurden authentisch dargestellt. Nicht nur Sebastian, auch Lenas Familie und Freunde wurden hervorragend von der Autorin ausgearbeitet. Obwohl der Klappentext ja nicht allzu verrät, habe ich mir schon gedacht, dass dieses Buch sehr emotional sein wird. Und mit dieser Vermutung lag ich richtig. Tränen vergossen habe ich zwar keine, ich weine selten bei Büchern, aber einen Kloß im Hals hatte ich ziemlich oft. Aber keine Sorge, natürlich geht es in dem Buch nicht nur ernst zu. Es gibt auch was zum Schmunzeln und mit romantischen Szenen bekommen wir es auch tun. Spannend, humorvoll, bewegend, schockierend, romantisch – es ist von allem etwas dabei, sodass man hier wahrlich auf eine sehr emotionale Achterbahn der Gefühle geschickt wird. Mich konnte die Geschichte sofort in ihren Bann ziehen. Die gut 400 Seiten waren bei mir rasend schnell gelesen, was natürlich auch an dem wunderbar flüssigen Schreibstil der Autorin lag. Jennifer L. Armentrout hat es einfach voll drauf, bei ihren Büchern fliegen die Seiten wirklich immer nur so dahin. Fazit: Großartig, mitreißend und zutiefst bewegend! Mal wieder ist der Autorin Jennifer L. Armentrout ein richtiger Pageturner gelungen, welcher mich auf eine sehr emotionale Achterbahn der Gefühle geschickt hat. Die Geschichte von Lena und Sebastian hat mich sehr berührt und nachdenklich gestimmt. Längen gibt es hier wahrlich keine, mich konnte die Handlung von den ersten Seiten an in ihren Bann ziehen und mir ein wundervolles Leseerlebnis bescheren. Ich kann „Und wenn es kein Morgen gibt“ absolut empfehlen und vergebe wirklich nur zu gerne volle 5 von 5 Sternen! Vielen Dank, liebes Bloggerportal, dass ihr mir dieses schöne Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt habt!

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Als ein neues Buch von Jennifer L. Armentrout war es schon von vornherein klar: Ich muss dieses Buch lesen! Bisher hat mich die Autorin noch nie enttäuscht und mich immer eine neue Welt geboten, in die ich problemlos eintauchen konnte. So sollte es daher auch nun bei diesen Buch sein. Das Grundgerüst schein ziemlich simpel. Es läuft nach einem altbekannten und doch erfolgreichen Schema ab - Zwei Freunde, die sich von Kindesbein an kennen und ineinander verliebt sind, ohne, dass der andere davon weiß. Lena ist ein unscheinbares Mädchen, während Sebastian als gutaussehend beschrieben wird. Nicht einzigartig, aber dafür wirklich gut umgesetzt! Die Freundschaft und Vertrautheit der beiden ist greifbar und ziemlich schnell klar geworden. Die Geschichte ließ sich bequem und flüssig lesen, wobei ich jedoch am Anfang nur Happenweise mit dem Buch vorankam, was sich aber schnell legte. Dennoch muss ich dabei auch sagen, dass vieles vorhersehbar und typisch für das Grundgerüst war. Es gibt einige Klischees, die mich auch etwas gestört haben. Eine Freundschaft, aus der mehr wird, ein alles veränderndes Ereignis. Alles hat man schon einmal irgendwo gelesen. Angenehm zu lesen, aber nichts Neues. Doch spätestens ab der Hälfte wurde mir klar, dass es nicht diese "Folie" ist, die mich am Weiterlesen hält, sondern die Botschaft dahinter. Die Geschichte vermittelte mir eine Nachricht und die Leser sollten dadurch wachgerüttelt werden. Es geht um die sorgenlose Art und Weise, mit der Jugendliche gefährlichen Situationen begegnen, das Verarbeiten von Schuldgefühlen und des Todes. All dies durchleben die Buchfiguren - und das sehr intensiv. Es ist bekanntlich kein leichtes Thema und man muss auch sehr sensibel damit umgehen, was die Autorin meisterhaft gemacht hat. Sie hat es vorsichtig behandelt, aber auch gleichzeitig mit dem nackten Finger darauf gezeigt, um darauf aufmerksam zu machen. Es lässt einen emotional werden und einige Dinge in seinen eigenen Leben überdenken. FAZIT Auch wenn die Geschichte auf dem ersten Blick wie eine 08/15-Highschool-Story erscheint, verbirgt sie weitaus mehr in sich. Wichtige Themen wie Risikobereitschaft, Trauerverarbeitung und Schulgefühle werden thematisiert und wunderbar in Szene gesetzt. Diese Kombination ließ den Lesefluss bei mir nie versiegen, nur am Anfang hatte ich winzige Einstiegsschwierigkeiten. Emotional, dennoch locker und romantisch - Was will man mehr?

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