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Rezensionen zu
Die Moortochter

Karen Dionne

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Wahnsinn! Und so vielseitig

Von: Bücherwürmle

21.11.2022

„Die Moortochter“ - Karen Dionne —— Was tun, wenn der eigene Vater als Verbrecher im Gefängnis ist? Wenn er vor vielen Jahren deine Mutter entführt und gefangen gehalten hat? Was, wenn du nun von seinem Ausbruch erfährst? Absolute Realität für Helena. Sie wuchs im Moor auf, wo ihr Vater sie und ihre Mutter gefangen hielt. Jahrelang war sie sicher und hat sich ein neues Leben aufgebaut. Nun holt die Vergangenheit sie wieder ein und die Jagd beginnt …. Ich bin absolut begeistert von diesem Buch! Ich würde es nicht unbedingt als Psychothriller sehen, aber es bietet so viele spannende Aspekte. Die Kindheit im Moor, Aufwachsen in Gefangenschaft, Rückkehr in die Gesellschaft, Einflüsse durch das Elternhaus, Verfolgungsjagd, Angst, Trickserei, schockierende Taten…. Natürlich geht es hauptsächlich um die bereits genannte Verfolgungsjagd, aber besonders überrascht hat mich die Tiefe, mit der Einflüsse durch das Elternhaus und die besonderen Umstände der Kindheit aufgegriffen wurden. Wie nah Hass und Liebe beisammen liegen, und dazwischen die Angst… Mehr möchte ich nicht verraten, aber ich lege euch dieses Buch defintiv ans Herz! Mich hat es unterhalten, zum Nachdenken angeregt und Bibbern lassen. Sowohl als Print als auch gelesen von Julia Nachmann fesselt einen die Geschichte ungemein. Zumindest hoffe ich, dass sie euch genauso zusagt wie mir :)

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Ist Helena ihrem Vater im Moor wirklich ebenbürtig?

Von: Alexa K. aus Bad Oeynhausen

08.10.2021

Zum Buch: Helenas Vater ist aus dem Gefängnis ausgebrochen und versteckt sich im Moor. Helena bringt ihre Familie in Sicherheit und zieht los, ihren Vater zu finden. Denn sie ist die einzige, die ihm im Moor ebenbürtig ist, denn er hat sie und ihre Mutter jahrelang im Moor gefangen gehalten und Helena alles gezeigt, was man wissen muss… Wenn einer seiner Spur folgen kann, dann sie… Meine Meinung: Ich fand, die Spannung hat hier sehr lange gebraucht, um an die Oberfläche zu dringen… Die Atmosphäre der kleinen Familie, die notgedrungen unter der Herrschaft des Vaters Jacob mutterseelenalleine im Moor lebt, ist zwar ganz gut eingefangen, aber wer hier von Anfang an Thrill erwartet, den muss ich leider enttäuschen… Aber dafür wird man ganz gut unterrichtet, was Survival-Training angeht… Das Gute daran ist, dass einem das Buch viel Zeit lässt, um die Charaktere richtig stark herauszuheben! Jakob ist ein Narzisst und er meinte vor Jahren, sich die damals 14jährige einfach so mitnehmen zu können als seine Frau. Und hielt sie gefangen und hat sie immer wieder vergewaltigt. Helenas Mutter wirkt schwach, aber sie hat sich wohl einfach in ihr Schicksal gefügt. Sie hat ihre Kindheit ganz anders verbracht als Helena. Für sie ist es normal, dass sie sich mit Fährtenlesen, Kaninchenzerteilen und Hirschjagd beschäftigt. Sie ist eins mit der Natur und liebt ihren Vater. Auch wenn er sie auch nicht immer gut behandelt, aber Helena kennt ja nichts Anderes. Erst als sie im jugendlichen Alter in der Ferne andere Kinder sieht, die ganz anders mit ihren Eltern umgehen, kommt sie ins Grübeln. Und irgendwann nutzt sie dann ihre Chance zur Flucht und ihr Vater geht ins Gefängnis. Weil sie so aufwuchs, ist sie natürlich auch diejenige, die ihren Vater am besten kennt und genau weiß, wie er sich auf seiner Flucht verhalten wird. Das glaubt sie zumindest… Im letzten Drittel wird es dann richtig spannend, wenn es zum Showdown zwischen den beiden kommt! Wer hat hier den längeren Atem und den besseren Plan? Mein Fazit: Ein schönes Leseerlebnis, auch wenn es nicht von Beginn an gleich spannend ist! Die dichte Atmosphäre im Moor wird hier gut eingefangen. Man merkt, dass die Autorin weiß, wovon sie schreibt!

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Der Klappentext klingt in meinen Augen extrem spannend und weckt Neugier auf die Geschichte. Er verspricht tatsächlich nicht zu viel, denn dieser Psychothriller ist wirklich gut gelungen. Zwar baute sich die Spannung erst ab Mitte des Buches auf, aber die Erzählungen um Helenas Kindheit im Moor ist unglaublich fesselnd. Immer wieder werden in kurzen Kapiteln die Perspektiven gewechselt, von der Gegenwart zur Vergangenheit. Und so konnte ich Helenas Gefühle nachvollziehen, ihre Gedanken verstehen und sie als Mensch kennenlernen. Die kindliche Entwicklung von ihr ist ganz anders und vor allem weit entfernt von der restlichen Zivilisation. Bis kurz vor dem Ende war ich wahnsinnig neugierig, wie Helena es geschafft hat, sich und ihre Mutter aus den Fängen ihres Vaters zu befreien. Der Schreibstil ist leicht zu lesen, man kann das Buch schnell verschlingen, aber erhält auch keine weitergehenden Details. Obwohl die gesamte Moorumgebung nicht außerordentlich beschrieben ist, konnte ich mir sämtliche Szenen bildlich vorstellen. Ich bin voll und ganz in die Geschichte eingetaucht. Eine klare Leseempfehlung von mir!

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Also dieses Buch lässt sich nur bedingt als Thriller bezeichnen. Von der ersten bis zur letzten Seite bleibt man bei der Jagd nach ihrem Vater an Helenas Seite. Doch den Hauptteil des Buches macht ihr Leben im Moor aus. Karen Dionne hat die Übergänge zwischen Damals und Heute geschickt ausgearbeitet und zeigt wie tief die Liebe einer Tochter reichen kann und wie tief die Abgründe eines gefährlichen Psychopathen sein können. Für Helena war so einiges in ihrem Leben vollkommen normal, wo ich als Mutter förmlich einen Schreikrampf kriegen könnte. Denn wie kann man so etwas seinem Kind nur antun? Es hat also nicht viel mit den typischen Serienkiller-Psychopathen-Thrillern gemein. Es behandelt viel mehr ein Thema des Thriller-Genres, dem ich persönlich mich eher selten widme. Dabei ist „Die Moortochter“ sehr eingängig geschrieben und lässt uns komplett an der Gefühlswelt von Helena teilhaben. Es ist schwer mehr über dieses Buch zu schreiben ohne zu sehr zu spoilern. Daher seht es mir nach. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen. Denn es beschreibt einen solchen Fall nicht aus der Sicht des Entführers oder des entführten Opfers, sondern aus Sicht des Kindes von beiden.

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“ Die Moortochter “ ist mein zweites Hörbuch. Fasziniert vom Klappentext, wollte ich ausprobieren ob es mich nach dem Buch auch als Hörbuch packen kann. Was soll ich sagen, jaaaa, es hat es mich gepackt und zwar so richtig extrem. Die Sprecherin Julia Nachtmann, erzählt die Geschichte rund um Helena Pelletier und deren Vergangenheit bzw, Gegenwart so spannend und einvernehmend, das ich selbst mit den Kopfhörern auf den Ohren ins Bett geschlüpft bin. Jede Sekunde habe ich in vollen Zügen genossen. Die Sprecherin baut eine spannende Atmosphäre auf, lässt Helena Pelletier vor den Augen des Hörers lebendig werden. Sowohl die Vergangenheit von Helena als auch die Gegenwart, lassen eine Gänsehaut nach der anderen über den meinen Körper streifen. Karen Dionne verwebt geschickt die Geschichte der kleinen 12 jährigen Helena mit der heute 28 jährigen, die ein friedliches Leben mit Mann und Kindern führt. Bis zu dem Tag, an dem ihr Alptraum wahr wird. Ihr Vater ist aus dem Gefängnis ausgebrochen, und nur eine Person kann ihn finden und zur Strecke bringen, Helena. Die Tochter des Moorkönigs, dem Mann, der ihr Fährtenlesen und das erlegen wilder Tiere beigebracht hat. Fazit Ein durchweg spannender, atmosphärischer Thriller, der mir einige kalte Schauer über den Rücken gejagt hat. Fasziniert von der Stimme der Sprecherin, konnte ich kaum aufhören, mit dem Hören. Julia Nachtmann, schafft mit ihrer Stimme, genau die richtige Stimmung, findet sich perfekt in die Story ein und lässt die Protagonisten lebendig werden. Danke an der Hörverlag für die bereitstellung des Hörbuchs. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 von 5*

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**Über „Die Moortochter“ von Karen Dionne** Helena Pelltier lebt in Michigan. Dank ihrer Kindheit in einer Blockhütte im Moor, ist Helena eine ausgezeichnete Fährtenleserin. Diese Fertigkeit brachte ihr Vater ihr bei. Der immer ein Held für sie war. Bis Helena vor 15 Jahren erfahren musste, dass er in Wahrheit ein gefährlicher Psychopath ist, der ihre Mutter entführt hatte. Daraufhin sorgte sie selbst für seine Festnahme. Damit sitzt er schon seit Jahren im Hochsicherheitsgefängnis. Dann kommt der Tag als in den Nachrichten von einem Gefangenen berichtet wird, der ausbrechen konnte. Helena weiß sofort, dass es sich dabei um ihren Vater handelt. Sie ist sich sicher, dass er sich im Moor versteckt. Nun muss Helena ihre Fertigkeiten als Fährtenleserin einsetzen und begibt sich auf eine brutale Jagd. Denn ihr Vater hat auch mit ihr noch eine Rechnung offen. **Meine Meinung zu „Die Moortochter“ von Karen Dionne** Also dieses Buch lässt sich nur bedingt als Thriller bezeichnen. Von der ersten bis zur letzten Seite bleibt man bei der Jagd nach ihrem Vater an Helenas Seite. Doch den Hauptteil des Buches macht ihr Leben im Moor aus. Karen Dionne hat die Übergänge zwischen Damals und Heute geschickt ausgearbeitet und zeigt wie tief die Liebe einer Tochter reichen kann und wie tief die Abgründe eines gefährlichen Psychopathen sein können. Für Helena war so einiges in ihrem Leben vollkommen normal, wo ich als Mutter förmlich einen Schreikrampf kriegen könnte. Denn wie kann man so etwas seinem Kind nur antun? Es hat also nicht viel mit den typischen Serienkiller-Psychopathen-Thrillern gemein. Es behandelt viel mehr ein Thema des Thriller-Genres, dem ich persönlich mich eher selten widme. Dabei ist „Die Moortochter“ sehr eingängig geschrieben und lässt uns komplett an der Gefühlswelt von Helena teilhaben. Es ist schwer mehr über dieses Buch zu schreiben ohne zu sehr zu spoilern. Daher seht es mir nach. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen. Denn es beschreibt einen solchen Fall nicht aus der Sicht des Entführers oder des entführten Opfers, sondern aus Sicht des Kindes von beiden. **Über die Autorin Karen Dionne** Vor der Moortochter erschienen drei Kriminalromane aus der Feder von Karen Dionne. Doch mit diesem Psychothriller hat sie den Grundstein für weitere Romane dieses Genres gelegt. Ihr Hobby ist die Naturfotografie. Zusammen mit ihrem Mann lebt Karen Dionne in einem Vorort von Detroit und arbeitet bereits an ihrem nächsten Buch.

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Inhalt: Helena Pelletier lebt in Michigan auf der einsamen Upper Peninsula. Sie ist eine ausgezeichnete Fährtenleserin und Jägerin – Fähigkeiten, die sie als Kind von ihrem Vater gelernt hat, als sie in einer Blockhütte mitten im Moor lebten. Für Helena war ihr Vater immer ein Held – bis sie vor fünfzehn Jahren erfahren musste, dass er in Wahrheit ein gefährlicher Psychopath ist, der ihre Mutter entführt hatte. Helena hatte daraufhin für seine Festnahme gesorgt, und seit Jahren sitzt er nun im Hochsicherheitsgefängnis. Doch als Helena eines Tages in den Nachrichten hört, dass ein Gefangener von dort entkommen ist, weiß sie sofort, dass es ihr Vater ist und dass er sich im Moor versteckt. Nur Helena hat die Fähigkeiten, ihn aufzuspüren. Es wird eine brutale Jagd, denn er hat noch eine Rechnung mit ihr offen. Meine Meinung: Der Einstieg in das Buch ist relativ lang gezogen. Die Handlung beginnt schleppend, es gibt viele Erklärungen und wenig Spannung. Dass man prinzipiell erstmal die Charaktere kennen lernt finde ich okay, aber das war mir hier zu viel. Ständig habe ich gewartet, dass die Story nun endlich mal Fahrt aufnimmt und der "Psychothriller" sich auch von der Geschichte her zu besagtem entwickelt. Der Thriller spielt teils in der Gegenwart und teils in der Vergangenheit, als Helena noch ein Kind war. Die Vergangenheit nimmt hier einen deutlich größeren Teil ein, was zwar viele Hintergrundinfos über Helena und ihre Eltern liefert, aber nicht unbedingt zur Spannung beiträgt. Helena fand ich schwer einzuschätzen. Einerseits hat sie Angst vor Ihrem Vater und möchte ihm nie wieder begegnen, andererseits macht sie sich alleine auf in die Natur im ihn zu suchen. Wo ist da die Logik? Sie weiß genau, dass die Polizei an der falschen Stelle sucht. Aber anstatt die Behörden darauf aufmerksam zu machen, sucht sie lieber auf eigene Faust nach ihm? Das fand ich irgendwie widersprüchlich und nervig,man kann die Spannung auch anders erzeugen. Generell war viel in dem Buch unlogisch und verwirrend bzgl. der Handlung von Helena und Ihren Eltern. Auch die Helena in der Gegenwart hat oft naiv und unüberlegt gehandelt, das hat extrem genervt. Das Ende fand ich sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart total übertrieben und unrealistisch. Dazu kommt, dass ich das Buch wirklich überhaupt nicht spannend fand.. Wieso wird dieser Roman als Psychothriller betitelt?! Der Schreibstil von Karen Dionne ist sehr detailliert, was mir beim hören gut gefallen hat. Zum Hörbuch: Das Hörbuch wird von Julia Nachtmann gelesen. Sie hat eine ruhige, angenehme Stimme und spricht sehr deutlich. Für meinen Geschmack spricht sie etwas zu langsam mit zu ausgedehnten Pausen zwischen einzelnen Wortwechseln und Sätzen. Das war nicht unbedingt störend aber gegen Ende schon etwas anstrengend. Ansonsten passt Ihre Stimme und auch die gefühlvolle Betonung gut zum Buch und zu der dort herrschenden Atmosphäre. Fazit: Wenn ich das Buch gelesen hätte, hätte ich es sicher abgebrochen. Helena war nervig, ihre Handlungen unlogisch und dumm. Es war so gut wie keine Spannung vorhanden.

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Kleiner Schatten

Von: wal.li

19.11.2017

Kleiner Schatten so nannte sie ihr Vater. Helena glaubt, aus dem großen Schatten ihres Vaters heraus getreten zu sein. Ein Irrtum wie sie feststellen muss. Jahrelang lebte sie relativ glücklich und zufrieden mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern. Verschwiegen hat sie allerdings, dass der Vater ihre Mutter entführte als sie kaum ein Teenager war und dass Helena in einer Hütte im Wald geboren wurde. Als Kind hat Helena zu ihrem Vater aufgeschaut. Wenn er sie maßregelte, gab sie sich selbst die Schuld. Doch je älter sie wurde, desto mehr fing sie an zu hinterfragen, ob das teilweise grausame Verhalten wirklich gerechtfertigt ist. Der Vater ist aus dem Gefängnis ausgebrochen und Helena ist die Einzige, die sich in ihn hinein denken kann, die ihn finden kann. Helena versucht, ihre Familie zu schützen. Alleine macht sie sich auf den Weg. Jeder Schritt wirkt wie ein Schritt in die Vergangenheit. Kann sie den Vater jagen, der einmal ihr Idol, ihr großes Vorbild war? Erinnerungen an ihre Kindheit, an ihre Jugend steigen auf. Eine Zeit, die sie nicht mit liebevollen Eltern erleben durfte, sondern mit einem übergriffigen Vater, der die Mutter klein hält und der eine Tochter nach seinem Frauenbild formen will. Wenn man von diesem Vater liest, möchte man mit den Zähnen knirschen. Gleichzeitig denkt man an die kleinen Problemchen, die man mit den eigenen Eltern hatte und ist dankbar, dass man doch größtenteils in behaglicher Geborgenheit aufwachsen durfte. Hoffentlich ist es nur ein perfides Gedankenspiel, das die Autorin darbietet. Hoffentlich gibt es solche Widerlinge nicht. Doch wie schwierig ist es für eine Tochter, die unter einem solchen Einfluss aufgewachsen ist, sich endgültig zu lösen. Schwer verständlich sind manche Gedanken Helenas, gut nachvollziehbar andere. Doch hin und wieder hat man das Gefühl, die Erinnerungen machen einen zu großen Teil der Handlung aus. Der Showdown zwischen Vater und Tochter lässt ein Element einer spannenden Suche vermissen, an der Polizei und Ehemann beteiligt sein sollten. Ein Stück für zwei Personen, eigentlich nur eine Person, da meist darauf verzichtet wird, Reflexionen anderer bekannt zu geben. Ein spannender Psychothriller, der zwar einige Wünsche nicht erfüllt, der aber dennoch mitreißt. Gelesen von Julia Nachtmann, die es versteht, den Vater richtig schön unsympathisch wirken zu lassen und die Helenas vielschichtigem Charakter gekonnt Ausdruck verleiht. 3,5 Sterne

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