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Rezensionen zu
Mirage - Die Schattenprinzessin

Somaiya Daud

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Kurzrezi zu Mirage

Von: Mare_Herzbuecher

19.01.2021

Mirage ist eine wirklich außergewöhnliche Kombi, die mir sehr gut gefallen hat. Sciencefictionelemente werden harmonisch mit orientalischen Enflüssen verbunden. Die Idee an sich: "Einfaches Mädchen sieht der Prinzessin zum Verwechseln ähnlich", ist nicht neu, allerdings sehr elegant umgesetzt. Und das Cover mag ich echt auch super gern.

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In einer fernen Welt: Amanis Heimatplanet Cadiz ist seit Langem grausam unterdrückt vom Volk der Vath, das aus einer fremden Galaxie gekommen ist. Ausgerechnet am Festtag von Amanis Erwachsenwerden tauchen plötzlich Kampfroboter auf und entführen sie an den Hof des Vath-Königs. Als Amani dessen einzige Tochter sieht, versteht sie schlagartig, warum: Sie ähnelt Prinzessin Maram wie ein eineiiger Zwilling. Der perfide Plan: Die Prinzessin ist allgemein verhasst, also soll Amani in gefährlichen Situationen als ihr Double einspringen. Jeder Versuch, sich der tödlichen Aufgabe zu entziehen, wird im Keim erstickt. Amani ist verzweifelt – bis sie den ebenso gutaussehenden wie klugen Prinzen Idris trifft. Er scheint als einziger zu sehen, dass die Prinzessin verändert ist. Doch Idris ist niemand anderes als Marams Verlobter, und je näher Amani ihm kommt, desto gefährlicher wird ihr Spiel mit dem Feuer. (Klappentext) Ich war so überrascht, dass dieses Buch ganz anders ist als ich dachte. Als ich das Buch bzw. das Cover sah muss ich sagen hatte ich das Gefühl ein Buch über Paläste und Prinzessinnen zu lesen. Aber wenn man sich den Klappentext durchliest, dann wird einem schnell klar, dass es eine Mischung zwischen Sci-Fi und Fantasy ist, aber dermaßen gut abgestimmt, dass man als nicht Sci-Fi das überhaupt nicht bemerkt. Amani soll nach Ihrer Reife Zeremonie an den Hof, um dort zu dienen, was Sie aber nicht ahnt ist, dass die Prinzessin und Sie sich so ähnlich sind, dass man Sie verwechseln könnte. Genau das ist aber der Plan des Hofes. Mir hat die Story gut gefallen, an einigen Stellen hätte ich mir mehr Informationen gewünscht. Es gab auch einiges was offengeblieben ist, was ich sehr schade fand. Möglich wäre aber auch hier ein zweiter Teil?

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Inhalt Amani wird auf ihrer Reifefeier plötzlich von Soldaten der Vath entführt, die schon seit Jahren ihren Planeten besetzen. Als sie im Palast ankommt wird ihr klar warum: Sie sieht der Prinzessin zum Verwechseln ähnlich und da diese ständig in der Gefahr lebt Opfer eines Anschlages zu werden, soll Amani als ihr Double herhalten. Gestaltung Das Cover ist wirklich sehr aufwendig gestaltet und gefällt mir richtig gut. Man hat auch sofort den orientalischen Flair vor Augen, den auch die Geschichte vermittelt. Im Innern findet man ausserdem eine Karte vom Planetensystem Andala. Sowas mag ich auch richtig gern. Sprache Die Geschichte ist wirklich toll zu lesen. Die Mischung zwischen orientalischem Flair und Science-Fiction ist richtig klasse. Somaiya Daud schafft es eine ganz eigene Fantasywelt zu erschaffen, die vor meinem inneren Auge zum Leben erwachte und mich sofort gefangen genommen hat. Die Story ist sehr spannend und ich wollte immer wissen wie es weiter geht, wie sich die Charaktere weiter entwickeln und welche Geheimnisse und Intrigen es noch aufzudecken gibt. Charaktere Amani ist eine sehr starke Protagonistin. Sie schafft es sich in schwierigen Situationen äusserlich anzupassen, aber tief in ihrem Inneren ihre eigene Meinung zu bewahren. Weit weg von ihrer Familie und ihren Freunden, inmitten von Feinden und ständig in der Gefahr für eine falsche Handlung schwer bestraft zu werden, bleibt sie ruhig und besonnen, wägt ihre weiteren Schritte ab. Fazit Eine richtig gute Geschichte mit tollem Worldbuilding, spannender Story, tollen Charakteren und ein bisschen Liebesgeschichte. Ich bin richtig gespannt auf Band 2!

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Zunächst einmal möchte ich auf das Cover eingehen, welches ich wirklich toll und gelungen finde. Es ist zwar schlicht, aber trotzdem passen das Lila und das Gold sehr gut zusammen. Dies war auch ein Grund dafür, warum dieses Buch auf meiner Wunschliste gelandet ist, wenn das Cover so toll ist, kann ich immer nur schwer widerstehen. Die Welt in der dieser Roman spielt ist wirklich toll aufgebaut und besitzt etwas einzigartiges, weshalb es noch viel mehr Spaß macht, alles durch das Lesen zu entdecken. Ich wurde in eine faszinierende Welt entführt, die mit ihren besonderen Sternensystem wirklich einzigartig ist. Leider war es aber schwer über alles den Überblick nicht zu verlieren, da einfach zu viele neue Namen oder Bezeichnungen eine wichtige Rolle spielte. Mit der Zeit gewöhnt man sich jedoch daran und dann wurde es einfacher. Die Protagonistin Amani, welche auch aus der Ich-Perspektive alles erzählte, war mir von Anfang an sehr sympathisch, weshalb ich sie auch schnell in mein Herz geschlossen habe und allesgemeinsam mit ihr erlebt habe. Doch auch sie hat kein einfaches Leben, da sie die Doppelgängerin von Maram ist, musste sie eine gefährliche Herausforderung auf sich nehmen, wobei auch die Liebe im Spiel war, die es nicht geben durfte. Trotzdem passten die beiden wirklich gut zusammen und man durfte ein paar romantische und gefühlvolle Augenblicke mit ihnen teilen. Des Weiteren hat mir wirklich gut gefallen, dass es nie an Spannung gefehlt hat, leider kam ich jedoch anfangs noch nicht so gut mit dem Schreibstil der Autorin zurecht. Vor allem die Satzstellung verwirrte mich dabei, aber daran konnte ich mich ebenfalls schnell gewöhnen, wodurch ich es schließlich doch genießen konnte dieses Buch zu lesen. Das Buch endet ebenfalls in der Art eines Cliffhangers. Es ist zwar nicht direkt einer, aber trotzdem bleiben viele Fragen offen. Aus diesem Grund möchte ich auch noch unbedingt den 2. Teil lesen.

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Titel: Mirage - Die Schattenprinzessin Autor: Somaiya Daud Verlag: Heyne Verlag Seitenanzahl: ca. 368 Seiten Erschienen: 08.04.2019 Klappentext: In einer fernen Welt: Amanis Heimatplanet Cadiz ist seit Langem grausam unterdrückt vom Volk der Vath, das aus einer fremden Galaxie gekommen ist. Ausgerechnet am Festtag von Amanis Erwachsenwerden tauchen plötzlich Kampfroboter auf und entführen sie an den Hof des Vath-Königs. Als Amani dessen einzige Tochter sieht, versteht sie schlagartig, warum: Sie ähnelt Prinzessin Maram wie ein eineiiger Zwilling. Der perfide Plan: Die Prinzessin ist allgemein verhasst, also soll Amani in gefährlichen Situationen als ihr Double einspringen. Jeder Versuch, sich der tödlichen Aufgabe zu entziehen, wird im Keim erstickt. Amani ist verzweifelt – bis sie den ebenso gutaussehenden wie klugen Prinzen Idris trifft. Er scheint als einziger zu sehen, dass die Prinzessin verändert ist. Doch Idris ist niemand anderes als Marams Verlobter, und je näher Amani ihm kommt, desto gefährlicher wird ihr Spiel mit dem Feuer. Eigene Meinung: Somaiya Daud entführt den Leser mit in eine weit entfernte und fremde Galaxie, die voller Gefahren steckt und die den Leser mit jeder Zeile weiter mitfühlen lässt. Der Einstieg in die Geschichte fällt leicht. Als Leser erhält man einen tollen Einblick in das Leben der Hauptprotagonistin Amani. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben, was den Leser mitfiebern und mitfühlen lässt. Man kann sich genau in Amani hin versetzen und sehen was sie sieht. Der Schreibstil hat mir ingesamt sehr gut gefallen. Er ist leicht und locker, so dass man das Buch flüssig und einem Rutsch lesen kann. Die Spannung findet dagegen leider erst am Ende ihren Höhepunkt. Bis dahin konnte mich die Geschichte nicht so ganz in den Bann ziehen. Oft war es vorhersehbar und so, dass man das Buch am liebsten abgelegt hätte, um ein anderes zu lesen. Dafür war das Ende überzeugend und bringt Spannung auf den zweiten Teil, der wohl noch ziemlich lange auf sich warten Das Cover ist wunderschön und einfach schlicht. Das Gold auf dem Cover passt perfekt zu dem Lila Hintergrund und die Schrift in der Mitte setzt den ganzen noch die Krone auf. Es zieht praktisch magisch an. Das Buch hat definitiv eines meiner Lieblingscover. Fazit: „Mirage - Die Schattenprinzessin“ ist für mich trotz des erst am Ende auftretenden Spannung, ein gelungener Roman und ein vielversprechender Trilogieauftakt. Ich bin schon auf Band 2. gespannt.

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Dieses tolle Buch habe ich innerhalb von 2 Tagen verschlungen. Nebenbei lese ich noch 2 Bücher im Buddyread, ging also ziemlich schnell. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich super lesen. Manchmal werden ein paar (wie sag ich das jetzt am besten) größere Wörter benutzt, aber das passt sehr gut zum Stil und auch zur Story. Die Story fand ich richtig klasse. Technik und Orient passen super zusammen. Im Buch gibt es eine sehr coole Karte und die Story ist in Abschnitte unterteilt, wobei man immer gesagt bekommt, auf welchem Planeten man gerade ist. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Sogar die "Böse" war dann irgendwann sympathisch, oder zumindest konnte ich sie verstehen. Die Lovestory war gut gemacht, nicht zu groß aufgezogen, aber trotzdem schön zum mitfiebern. Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil. Hoffentlich lässt die Übersetzung nicht so lange auf sich warten.

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Inhalt: Amanis Heimatplanet wurde vor vielen Jahren von den feindlichen Vath erobert und das Volk wird seitdem gnadenlos unterdrückt. Dennoch liebt Amani ihr einfaches Leben auf dem kleinen Hof ihrer Familie. Doch das ändert sich schlagartig in ihrer Reifenacht, wo sie offiziell in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen werden soll. Kampfroboter der Vath stürmen die Feierlichkeiten und nehmen Amani gefangen. Gegen ihren Willen wird sie auf einen anderen Planeten und an den Hof des Vath-Königs verschleppt. Dort erkennt sie schnell den Grund für ihre Entführung – sie sieht der verhassten Thronerbin der Vath, Maram, zum Verwechseln ähnlich. Amani soll nun als Double für Maram einspringen, wann immer das Leben der Prinzessin durch einen Anschlag gefährdet sein könnte. Gehorcht sie nicht, wird ihr Verhalten grausam bestraft. Nur Prinz Idris scheint an Amanis Wohlergehen interessiert zu sein, aber kann sie ihm wirklich trauen? Schließlich ist er Marams Verlobter und je näher die beiden sich kommen, umso gefährlicher wird ihr Spiel mit dem Feuer. Cover: Ich liebe das Cover! Obwohl es sehr einfach gehalten ist, strahlt es dennoch eine gewisse Opulenz aus. Der lila Hintergrund harmoniert perfekt mit den goldenen Ornamenten, die fast das komplette Cover bedecken. Der im Zentrum platzierte Titelschriftzug bildet einen schönen Eyecatcher, der den Betrachter sofort fesselt. Report this ad Meinung: Somaiya Daud entführt den Leser mit ihrem Debütroman „Mirage“ in eine weit entfernte und fremde Galaxie, die voller Gefahren steckt. Der Einstieg fällt sehr leicht und man erhält als Leser einen hervorragenden Einblick in das Leben der Protagonistin Amani. Durch die Verwendung der Ich-Perspektive baut man schnell eine Bindung zu Amani auf und fiebert von Kapitel zu Kapitel mit ihr mit. Insgesamt ist der Schreibstil leicht und locker gehalten. Das Buch liest sich flüssig und zügig in einem Rutsch durch. Leider entwickelt der Spannungsbogen erst sehr spät sein volles Potential, sodass fast die erste Hälfte des Romans zu seicht und zu vorhersehbar dahinplätschert. Obwohl der Klappentext und die Karte zu Beginn des Buches ein rasantes Weltraumabenteuer vermuten lassen, halten sich die SciFi Elemente doch eher im Hintergrund. Für mich hätte die Autorin dieses Thema noch stärker herausarbeiten können. Im Worldbuilding schlummert sehr viel ungenutztes Potential und ich hoffe, dass die kommenden Bände es voll ausschöpfen. Somaiya Daud überzeugt mich vor allem mit der raffinierten Ausarbeitung ihrer Figuren. Alle Charaktere glänzen mit einem hohen Maß an Individualität und Tiefgang. Amani besticht mit ihrer ruhigen, aber eigensinnigen Art. Ihre Charakterentwicklung ist glaubhaft geschildert und sie hat mir wirklich sehr gut gefallen. Besonders überrascht hat mich aber Amanis Gegenspielerin Maram. Nach außen gibt sie die unnahbare und gnadenlose Prinzessin, doch auch sie hat eine sehr verletzliche Seite. Ich bin gespannt, wie sich die Figuren im Verlauf der Trilogie noch entwickeln werden. Der nächste Band der Reihe ist im englischen Original erst für Ende 2020 angekündigt. Demnach werden wir wohl einige Zeit auf die deutsche Übersetzung warten müssen. Fazit: „Mirage“ ist für mich ein gelungener Debütroman und ein vielversprechender Trilogieauftakt. Die Story zeigt ein paar kleine Schwächen, die aber durch die tollen Charaktere wieder aufgewogen werden. Ich bin schon sehr neugierig auf den nächsten Band und vergebe gute 4 Ananas.

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Ich hatte etwas mehr von dem Buch erwartet, auch wenn es mir gut gefallen hat. Ich hatte Spaß beim Lesen, denn auch wenn ich es nicht übermäßig spannend fand, mochte ich die Charaktere sehr gerne. Amani ist wirklich verzweifelt, aus ihrer Heimat gerissen und unter ihren Feinden sehnt sie sich immer nach ihrem Zuhause und bleibt stark, um irgendwann zurückkehren zu können, sie findet sogar Wege, ihre Zeit sinnvoll zu nutzen. Sie ist leidenschaftlich und freundlich und beweist sich sowohl als Schauspielerin als auch als subtile Strippenzieherin. Manchmal finde ich sie schon etwas leichtsinnig, aber sie hat auch ihre inneren Konflikte, wo ihre Loyalität liegt und wo ihr Herz ... Auch die furchtbare Maram fand ich faszinierend, denn so brutal und kalt sie auch immer war, sah man, dass mehr dahinter steckt. Die Science-Fiction Aspekte kommen mir hier deutlich zu kurz, es war mehr eine Doppelgänger-Geschichte am königlichen Hof und die Story hätte genauso gut in einer technologielosen Welt spielen können. Ich hätte einfach gern viel mehr Worldbuilding gehabt, mehr gesehen und vor allem sollte die Wahl des Handlungsorts eine größere Rolle spielen! Man merkt einen arabisch-orientalischen Einfluss was die Namen, Titel, Klamotten, etc. betrifft und das hat mir zwar gut gefallen, aber auch hier konnte ich die Atmosphäre nicht richtig spüren und hätte mir mehr gewünscht. Generell kann ich also sagen, dass mich die Welt einfach nicht überzeugen konnte und das ist einfach unglaublich viel verschwendetes Potenzial. Trotzdem hat man einen interessanten Rahmen mit königlichem Hof und Adel, Eroberungen und Rebellionen. Fazit: Bei "Mirage - Die Schattenprinzessin" hätte ich mir mehr gewünscht, was den Schauplatz betrifft, aber Amani und ihre Geschichte als Doppelgängerin haben mir gut gefallen und ich freu mich auf mehr!

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