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Rezensionen zu
Die Wilden - Familientreffen

Sabri Louatah

Die Wilden Trilogie (3)

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Familiengeschichte

Von: Sibylle Schuster

28.05.2021

Bei diesem Buch handelt es sich um den dritten Band einer Trilogie. Erst hier in das Geschehen einzusteigen, gestaltet sich , meiner Meinung nach, äußerst schwierig. Trotz Auflistung der Familienbande konnte ich mich nicht orientieren und auch keinen Zugang zu dem Buch finden.

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Die Wilden - zu wild

Von: Busylizzie

12.05.2019

Da ich diese dritte Folge gelesen habe, ohne die ersten beiden zu kennen, fiel es mir wahnsinnig schwer, dem Geschehen zu folgen. Auch wenn im Vorspann alle Personen und deren Rollen im Buch genannt und erklärt werden, kann man die Handlung schwer nachvollziehen. Literarisch auf einem hohen Niveau, ohne Frage. Doch ich habe das Buch nur bis zur Hälfte gelesen und dann aufgegeben. Schade eigentlich. Das war mir nicht klar, als ich mich um das Buch beworben habe.

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Die Wilden - Familientreffen

Von: Tani

06.04.2019

Ich habe diese Buch leider abgebrochen, da es doch irgendwie zu verwirrend war, wenn man die beiden anderen Teile nicht kennt. Es gab zu viele Personen, zwar gab es vorn ein Register, aber es ist ziemlich mies jedes Mal wieder nach vorn blättern zu müssen. Außerdem fand ich den Lesefluss leider auch nicht wirklich überzeugend und ich musste mich teilweise durch die Seiten quälen. Nach ca. der Hälfte des Buches habe ich also abgebrochen. Das Thema ist sicher hochaktuell und auch sehr interessant, aber für mich konnte es in diesem Buch nicht gut umgesetzt werden.

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Wenig einladend zum Lesen

Von: Bruno

27.03.2019

Wer hinter dem Buchtitel "Die Wilden - Familientreffen" eine unterhaltsame, entspannende und vor allem verstehbare Lektüre vermutet, dürfte sich geirrt haben. Das wird schon beim Einstieg in das Buch deutlich: Der fünfseitige Vorspann "Was bisher geschah" ist eher verwirrend als erklärend. Und das siebenseitige Register "Die Figuren des Romans" mit seinen etwa 50 Personenbeschreibungen kann einerseits direkt ein wenige Angst machen, ob man "da überhaupt noch mitkommt". Andererseits merkt man dann beim Lesen des nicht leicht verständlichen Romantextes, dass man ohne die aufgelisteten Personalien tatsächlich nicht mitkäme. So gilt es, alle ein bis zwei Textseiten ins Register zurückzublättern, um zu erfahren, wer das überhaupt ist, über den man gerade gelesen hat. Und dann schon wieder quält man sich in den nächsten Handlungsstrang. Letztendlich bin ich einer Empfehlung von Marcel Reich-Ranicki gefolgt: Wenn einem das Buch nach 30 Seiten noch nicht gefällt, lege man es einfach weg. Ich habe es allerdings bis Seite 75 ausgehalten.

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