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Rezensionen zu
Die Stunde des Assassinen

R.J. Barker

Assassinen-Reihe (1)

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Das Cover hat mir einfach so gut gefallen, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Über die Assassinen selbst weiß ich natürlich auch ein paar Sachen, aber nicht besonders viel. Umso mehr freute es mich, als ich das Buch lesen durfte. Der Schreibstiel ist flüssig und einfach zu lesen und man befindet sich sofort mitten im Geschehen. Girton ist trotz seiner Behinderung im Begriff der beste Auftragsmörder des Landes zu werden. Er war mir sofort sympathisch und ich konnte mich gut in ihn hineinversetzen und ihn und seine Handlungen nachvollziehen. Auch die Rückblenden sind äußerst aufschlussreich. So erfährt man, wie er zu den Assassinen und seinem Meister kam und wie er zu dem wurde, was er heute ist. Besonders spannend finde ich die zahlreichen Intrigen, die erst nach und nach aufgedeckt werden und Girton immer wieder in große Gefahr bringen. Vielen Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Fazit Es ist eine wirklich spannende und interessante Geschichte mit wenigen langatmigen Stellen.

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Titel: Die Stunde des Assassinen Autor: R.J. Barker Verlag: Heyne Verlag Seitenanzahl: 463 Seiten Vielen Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar!♥ Inhalt/Klappentext: Girton Klumpfuß ist kurz davor, einer der besten Auftragsmörder des Landes zu werden, schließlich geht er bei Meister Karn in die Lehre, einer lebenden Legende im Geschäft mit dem Tod. Eines Nachts werden Girton und sein Meister jedoch an den Königshof gerufen: Innerhalb der dicken Steinmauern von Burg Maniyadoc wispert man hinter vorgehaltener Hand von einem geplanten Attentat auf den Kronprinzen. Getreu dem Motto "Um einen Mörder zu fangen, musst du einen Mörder schicken" heuert die Königin die beiden Assassinen an, um das Attentat zu verhindern. Weder Girton noch Meister Karn ahnen, dass der Anschlag auf den Prinzen erst der Beginn einer Reihe von Verschwörungen und Intrigen ist, die das gesamte Königreich in einen grauenhaften Krieg stürzen könnten, der auch vor loyalen Assassinen nicht haltmacht. (Quelle: Randomhouse) Mein Fazit: Ich war wirklich sehr gespannt was mich bei dieser Geschichte erwarten wird. Bücher über Assassinen habe ich zuvor noch nie gelesen. Daher war meine Neugier besonders groß. Und ich wurde nicht enttäuscht. Der Autor R.J. Baker konnte mich durch seinen tollen Schreibstil, der hervorragend zu Fantasy-Geschichten passt, überzeugen. Der Protagonist dieses Buches trägt den außergewöhnlichen Namen Girton Klumpfuß. Er wird als Lehrling des Meisters Karn vorgestellt, doch im Laufe der Handlung sieht man, das Girton mehr ist als das. Auch wird die Geschichte aus der Perspektive von Girton erzählt. Dadurch konnte man sich gut in alle Situationen hineinversetzen und miterleben. Für mich war er ein sehr interessanter Charakter. Es hat mir zu jeder Zeit viel Freude bereitet zu sehen, wie er sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt. Der Charakter des Meister Karn hingegen war mir, ohne viel zu Verraten, oft sehr rätselhaft erschienen. "Die Stunde des Assassinen" ist ein toller Fantasyroman, der durchwegs mitreißend ist. Die Szenarien und Geschehnisse sind stets sehr detailiert und bildlich beschrieben, sodass man sich alles gut vorstellen kann. Alles in allem hat die Handlung eine ganz besondere Atmosphäre. Von Spannung bis hin zu humorvollen Stellen, die man Girtons trockenem Humor verdankt, ist alles dabei was zu einem guten Fantasyroman gehört. Für alle die Assassinen mögen, ist dieses Buch genau richtig. Ich kann es nur empfehlen. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne!

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Kurzbeschreibung: Girton Klumpfuß ist kurz davor, einer der besten Auftragsmörder des Landes zu werden, schließlich geht er bei Meister Karn in die Lehre, einer lebenden Legende im Geschäft mit dem Tod. Eines Nachts werden Girton und sein Meister jedoch an den Königshof gerufen: Innerhalb der dicken Steinmauern von Burg Maniyadoc wispert man hinter vorgehaltener Hand von einem geplanten Attentat auf den Kronprinzen. Getreu dem Motto »Um einen Mörder zu fangen, musst du einen Mörder schicken« heuert die Königin die beiden Assassinen an, um das Attentat zu verhindern. Weder Girton noch Meister Karn ahnen, dass der Anschlag auf den Prinzen erst der Beginn einer Reihe von Verschwörungen und Intrigen ist, die das gesamte Königreich in einen grauenhaften Krieg stürzen könnten, der auch vor loyalen Assassinen nicht haltmacht … Meinung: Der Name unseres Protagonisten in diesem Buch lautet Girton Klumpfuß. Ich gebe zu, ich musste lachen, als ich den Namen zum ersten Mal las und war gespannt, was für ein Charakter sich hinter diesem außergewöhnlichen Namen verbirgt: Ein Assassinen Lehrling heißt es im Klappentext. Doch Girton ist nicht mehr nur ein Lehrling, der sich alles sagen lässt. Er ist ein vielschichtiger Charakter mit eigener Meinung und interessanten Gedankengängen, der vieles zu hinterfragen beginnt. Berichtet wird die Geschichte aus seiner Perspektive, sodass man sich Girton am meisten verbunden fühlt. Im Laufe der Handlung erfahren Leser mehr über ihn, über seine Wünsche und Sehnsüchte, aber auch über seine Zweifel und Ängste. Girton ist in der Lage die schrecklichen Geschehnisse aus seiner Kindheit hinter sich zu lassen. Er traut sich im Laufe seiner Ausbildung immer mehr zu und beginnt, einiges zu hinterfragen anstatt Dinge einfach hinzunehmen. Außerdem fängt er an Geheimnisse zu haben. Es gibt im Laufe der Zeit Dinge, die Girton nicht einmal Merela Karn – seinem Meister – erzählen möchte, der er eigentlich sehr untergeordnet begegnet. Girton vollzieht so eine bemerkenswerte Charakterentwicklung, die Leser gespannt verfolgen dürfen. Für mich stellt Girton einen überaus authentischen und sympathischen Charakter dar. Und gleichzeitig ist er ein Charakter, den ich immer wieder bemitleidet habe. Aufgrund seiner Vergangenheit als Sklave und seiner Behinderung hat er beispielsweise große Probleme Anschluss zu finden, obwohl er sich so sehr nach einer richtigen Familie und Freunden sehnt. In ihm ist eine tiefe Einsamkeit verankert, die mich ebenso tief rührte. Meister Karn war für die meiste Zeit des Romans ein großes Fragezeichen für mich, auf das ich auch gar nicht genauer eingehen möchte, da sie für Leser die ein oder andere Überraschung parat hält. R. J. Barker hat mit ihr wirklich einen erstaunlichen Charakter erschaffen. Eine Meister-Assassine, die mit einem männlichen Titel angesprochen wird, von dunkler Hautfarbe ist und trotz ihres Alters eine überaus erfolgreiche Assassine darstellt. Zusammen mit Girton hinterfragen Leser in Die Stunde des Assassinen ihre Figur, was wirklich aufregend ist. Doch Die Stunde des Assassinen punktet bei mir nicht nur durch außergewöhnliche Figuren. Meiner Meinung nach ist die Handlung sehr gut durchdacht und absolut fesselnd. Man möchte wissen, wie sich Girton im Laufe der Lehre schlägt, welche Intrigen er aufdecken wird, und und und. Es scheint, als würde mit jeder neuen Seite ein weiteres Geheimnis zutage treten. Aber dennoch haben sich manche Passagen für mich etwas gezogen. Eine Grundspannung herrscht mit den unaufgedeckten Intrigen allemal, doch hin und wieder empfand ich die Kapitel als langatmig. Dabei bin ich mir sicher, dass R. J. Barker sich mit jedem Satz etwas gedacht hat. Man merkt nicht nur an den Figuren und dem Plot, dass er Herzblut in dieses Werk gesteckt hat, sondern auch am Einfallsreichtum der Betitelung der Orte und Namen. Wie einige der Namen und Orte ausgesprochen werden, ist mir auch nach dem Lesen ein Rätsel. Der Schreibstil von R. J. Barker ist dem Genre entsprechend und absolut mitreißend. Das bedeutet für mich, dass er – typisch für Fantasy – sehr sachlich ist, wenn es darum geht, die Ereignisse rund um Girton zu berichten. Dabei kommt die ein oder andere Anekdote aus Girtons Vergangenheit zutage und Leser erfahren viel über seine Ausbildung zum Assassinen, beispielsweise das erste Mal, dass er ein Leben nahm. Da Die Stunde des Assassinen aus Girtons Sicht erzählt wird, kommt seine Meinung zu bestimmten Personen und Dingen offen zum Vorschein. Girton beweist zudem einen trockenen Sinn für Humor, den man ihm, nach allem was er erlebte, gar nicht zutrauen würde. Der Erzählstil durch Girtons Augen hat einen ganz besonderen persönlichen Touch. Dabei ist es quasi wie eine Berichtserstattung von Girtons Lebens, als würde er Lesern als Freund von seinem Leben erzählen. Der Autor überzeugt dabei mit sanften Sätzen, die einen Hauch von Melancholie ausströmen. Durch diese Melancholie – wobei Melancholie auch nicht der passende Ausdruck ist – entsteht eine ganz besondere Atmosphäre beim Lesen. Fazit: Ein unterhaltsamer Fantasyschmöker, der Leser binnen der ersten Seiten zu fesseln weiß. R. J. Barker überzeugt neben seinem außergewöhnlichen Schreibstil mit Ideenreichtum und spannendem Plot!

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Die Stunde des Assassinen R.J. Barker’s ,,Die Stunde des Assassinen‘‘ wurde regelrecht mit Lob und positiven Stimmen überhäuft. Ein weiterer Grund, abgesehen vom Fantasy-Genre, weshalb ich nicht drum herum kam mich diesem Buch zu widmen. Girton Klumpfuß ist selbst mit seiner namensgebende Behinderung und seinen doch erst jungen fünfzehn Jahren zu einem Ausnahme-Nachwuchs-Assassinen herangereift. Ein Auftrag, dessen Ausmaß und Auswirkung er niemals hätte vorausahnen können. Girton und sein Meister wurden beauftragt einen anderen Assassinen das Handwerk zu legen, welcher es auf den Thronerben abgesehen hat. Während sich sein Meister als ,,Todesnarr‘‘ unter die Adelsgesellschaft mischt, wird Girton es als unfähiger ,,Zauberkrüppel‘‘ es unter den tief gespaltenen Knappen versuchen. Die Welt in ,,Die Stunde des Assassinen‘‘ ist eine düstere und sehr lebensfeindliche. Die Macht der Magie hat die meisten Teile der Landschaften in trost- und leblose Einöden verwandelt. Wer unter den Verdacht steht magische Fähigkeiten zu besitzen, dem ist ein Todesurteil sicher. Hunger, Armut und andere elende Umstände bestimmen den Alltag. Girton ist ein sympathischer und glaubhafter Ich-Erzähler. Durch seine Gedanken, die von Loyalität, mangelndem Selbstvertrauen und diversen anderen Emotionen geprägt sind, wirkt die Geschichte zu jeder Zeit nachvollziehbar und glaubwürdig. Fazit zu „Die Stunde des Assassinen“ von R.J. Barker ,,Die Stunde des Assassinen‘‘ lässt sich meistens gut und schnell lesen. Der Aufbau der Geschichte geht hin und wieder zäh vonstatten. Aber durch den hochsympathischen Hauptcharakter und seinen interessanten Nebencharakteren, tut dass der Geschichte keinen Abbruch. Wer mal wieder Lust hat sich durch eine düstere Assassinen-Geschichte zu lesen, die mit ihrer Geschichte und deren Figuren zu überzeugen weiß, dem sei das Buch ans Herz gelegt.

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Die Stunde des Assassinen R.J. Barker’s „Die Stunde des Assassinen“ wurde regelrecht mit Lob und positiven Stimmen überhäuft. Ein weiterer Grund, abgesehen vom Fantasy-Genre, weshalb ich nicht drum herum kam, mich diesem Buch zu widmen. Girton Klumpfuß ist selbst mit seiner namensgebenden Behinderung und seinen doch erst jungen fünfzehn Jahren zu einem Ausnahme-Nachwuchs-Assassinen herangereift. Ein Auftrag, dessen Ausmaß und Auswirkung er niemals hätte vorausahnen können. Girton und sein Meister wurden beauftragt, einem anderen Assassinen das Handwerk zu legen, welcher es auf den Thronerben abgesehen hat. Während sich sein Meister als „Todesnarr“ unter die Adelsgesellschaft mischt, wird Girton es als unfähiger „Zauberkrüppel“ unter den tief gespaltenen Knappen versuchen. Die Welt in „Die Stunde des Assassinen“ ist eine düstere und sehr lebensfeindliche. Die Macht der Magie hat die meisten Teile der Landschaften in trost- und leblose Einöden verwandelt. Wer unter den Verdacht steht, magische Fähigkeiten zu besitzen, dem ist ein Todesurteil sicher. Hunger, Armut und andere elende Umstände bestimmen den Alltag. Girton ist ein sympathischer und glaubhafter Ich-Erzähler. Durch seine Gedanken, die von Loyalität, mangelndem Selbstvertrauen und diversen anderen Emotionen geprägt sind, wirkt die Geschichte zu jeder Zeit nachvollziehbar und glaubwürdig. Fazit zu „Die Stunde des Assassinen“ von R.J. Barker „Die Stunde des Assassinen“ lässt sich meistens gut und schnell lesen. Der Aufbau der Geschichte geht hin und wieder zäh vonstatten. Aber durch den hochsympathischen Hauptcharakter und seine interessanten Nebencharaktere tut das der Geschichte keinen Abbruch. Wer mal wieder Lust hat, sich durch eine düstere Assassinen-Geschichte zu lesen, die mit ihrer Geschichte und deren Figuren zu überzeugen weiß, dem sei das Buch ans Herz gelegt.

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