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Rezensionen zu
Davonfliegen

Sarah Armstrong

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Es sind schreckliche Geräusche, die Anna aus dem Nachbarhaus hört und noch schrecklichere Dinge, die sie durch die Hecke im Nachbargarten sieht. Die Familie, die gerade neu dort eingezogen ist, erscheint zwar auf den ersten Blick ganz normal, Vater, Mutter, Tochter, doch Anna bekommt schnell mit, dass etwas nicht stimmt. Immer öfter hört sie die Tochter der Familie, Charlie, schreien, sieht, wie sie vor ihrem Vater wegrennt und entdeckt Bisswunden und schwarzblaue Flecken auf der Haut des Mädchens. Und an einem Abend erträgt sie es nicht mehr. Nach mehreren Anrufen beim Jugendamt schnappt Anna sich das Mädchen und flieht mit ihr in die Berge, außerhalb der Zivilisation. Dort will sie erstmal nur für eine Weile untertauchen und abwarten. Das war jedenfalls der erste Plan…

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Wow!

Von: Jessica

16.06.2018

„Davon fliegen“ hat mich sehr bewegt. Ich habe die 448 Seiten so schnell gelesen wie selten zuvor. Die Geschichte geht einfach sowas von ans Herz! Anna riskiert im Grunde alles für ein ihr unbekanntes Mädchen, um es vor ihrem scheußlichen Stiefvater zu retten. Die ganze Zeit über habe ich mich gefragt, was ich selbst machen würde, wenn ich in Anna’s Situation wäre. Wie hilft man einem kleinen Mädchen, das von seinen Eltern missbraucht wird, wenn weder Polizei noch Jugendamt etwas unternehmen? Ich konnte bisher keine wirkliche Antwort darauf finden. Und ich hoffe, dass ich auch niemals in eine Situation kommen werde, in der ich es herausfinden muss/werde. Es gibt wirklich nicht viele Bücher, die mir die Tränen in die Augen treiben, dieses hat es aber geschafft. Abgesehen von der spannenden Thematik des Buches, ist der Schreibstil auch einfach großartig. Fazit

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Ein Roman mit spannender Thematik Klappentext: Wie weit würdest du gehen? Sarah Armstrong schreibt auf unverwechselbare Weise ein spannendes Drama über Nächstenliebe und die vielschichtige Entscheidung zwischen Moral und Gesetz: Als Anna entdeckt, dass das fünfjährige Nachbarskind misshandelt wird und die Behörden nicht einschreiten, entscheidet sie sich, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Wie weit geht Anna um ein Kind in Gefahr zu beschützen? Cover: Mir persönlich gefiel das Cover auf den ersten Blick. Ich fand die Mutter und das Kind, welche beide ganz schlicht in weiß angezogen sind und sich an den Händen halten unglaublich schön. Schreibstil: Ich war total beeindruckt, der Schreibstil war grandios. Ich bin komplett in die Geschichte versunken und konnte nicht aufhören zu lesen. Dementsprechend beendete ich das Buch auch schnell. Sarah Armstrongs Schreibstil war sehr schön flüssig zu lesen, es war unglaublich spannend geschrieben. Einfach fantastisch! Charaktere: Es war unglaublich. Man fieberte mit Anna mit hoffte und bangte. Das missbrauchte Nachbarskind hieß Charlie und die Geschichte zwischen den beiden faszinierte mich sehr. Anna war für mich ein wundervoller, liebevoller und starker Charakter. Ich war von ihren Handlungen beeindruckt und habe mit ihr mitgelitten. Charlie war ein extrem interessanter Charakter, mir gefiel ihre Entwicklung und ich war immer wieder geschockt was man diesen kleinen Mädchen angetan hat. Insgesamt fand ich einfach die Beziehung zwischen den beiden Hauptprotagonisten großartig. Fazit: Die Thematik dieses Buches hat mich komplett mitgerissen. Es geht darum nicht weg zu schauen, sondern etwas zu tun. Zu handeln. Mit dem Buch sind viele Emotionen verbunden von Wut und Trauer bis hin zu Freude. Ich war von der Umsetzung der Geschichte sehr beeindruckt und auch von dem Aspekt der Nächstenliebe. Wie weit man für jemand geht, der eigentlich noch fremd für einen ist. Was man dafür alles aufgibt. Ich kann mich nur wiederholen, das Buch „davon fliegen“ ist berührend und stimmt einen nachdenklich. Ich liebte die Beziehung zwischen Anna und Charlie und kann das Buch nur weiterempfehlen. Das Thema Kindermisshandlung und Zivilcourage war interessant und spannend zu lesen. Daher verdiente 5 von 5 Herzen/Punkten. ♡♡♡♡♡ / ♡♡♡♡♡ Vielen lieben Dank auch an das Bloggerportal und den Diana Verlag, die mir dieses tolle Rezensionexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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Einleitung: Anna bekommt neue Nachbarn und merkt schon bald, dass hier etwas nicht stimmt. Nachts hört sie ein Kind schreien, dachte sich jedoch nichts weiter dabei. Als Anna jedoch am nächsten Tag Bekanntschaft mit der kleinen Charlie macht, wurde ihr Gefühl bestätigt. Sie entdeckt menschliche Bisswunden am Oberschenkel von Charlie und Hämatome. Die nächsten Tage werden noch schlimmer und Anna schaltet mit Hilfe ihres Freundes das Jugendamt und die Polizei ein. Jedoch schreiten die Ämter auch nach mehrmaligen Anrufen nicht ein. Als Anna dann Charlies Stiefvater auf frischer Tat ertappt, schnappt sie sich ohne viel nachzudenken das Kind, um es in Sicherheit zu bringen. Kopflos fährt sie zu einem Freund, viele Kilometer entfernt, und wird plötzlich wegen Kindesentführung von der Polizei gesucht. Das Katz- und Mausspiel hat begonnen. Meine Meinung: Schon die Einleitung macht Lust aufs Weiterlesen. Nachdem ich das Buch zur Hand genommen habe, konnte ich es kaum noch aus der Hand legen und habe mich immer schon den ganzen Tag darauf gereut, abends weiterzulesen. Man fiebert die ganze Zeit mit und hofft und bangt. Jedoch möchte ich auch nichts aus dem Inhalt verraten. Aber eines steht fest: Das Buch ist durchgehend spannend und fesselnd. Man kann sich sehr gut in der Geschichte wiederfinden und hat beim Lesen das Gefühl, dabei zu sein. Es gibt wenige Bücher, die mich beschäftigen, während ich meine Hausarbeit und meinen normalen Tagesablauf mache, aber dieses Buch hat es geschafft. Die Autorin hat ein Meisterwerk geschrieben.

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Inhalt: Die junge Erwachsene Anna hat ein ruhiges Leben. Sie hat einen festen Job, einen Partner und ein gutes Verhältnis zu ihrem Vatter. Doch das ändert sich, als nach dem Tod ihrer Nachbarin, eine neue Familie einzieht. Dass die neuen Nachbarn relativ laut sind, fällt nach der ruhigen Dame von vorher natürlich auf. Aber dass die Eltern ihre fünfjährige Tochter Charlie wirklich schlagen, will sie zunächst nicht wahr haben. Aber als sie die Eltern dabei sozusagen auf frischer Tat ertappt, kann sie es nicht mehr verleugnen. Annas Bedürfnis dem Mädchen zu helfen ist groß, doch auch nach mehreren Anrufen bei Polizei und Jugendamt, blieb alles beim Alten. Als eines Tages Charlie vor ihr steht und Anna um Hilfe bittet, ist Anna so verzweifelt ihr zu helfen, dass sie das Mädchen kurzerhand schnappt und mit ihr flieht. Schon bald darauf wird sie wegen Kindesentführung gesucht. Kann Charlie je wieder zurück und wird sie je wieder ein normales Leben führen können? Meine Meinung: Sarah Armstrong schafft es in diesem Buch Spannung, Gefühle und Moral zu vereinen. Ich habe bis zur letzten Seite mit der Protagonistin Anna mitgefiebert. Den Klappentext fande ich sehr interessant, allerdings hat er schon ziemlich viel verraten. Trotzdem wollte ich das Buch gerne lesen, da mich die Thematik sehr interessiert. Und zum Glück habe ich es gelesen, es war ein echtes Abenteuer! Das Cover auf dem blauen Hintergrund und die zwei Personen ist sehr einfach, aber sieht wunderbar aus und passt perfekt zur Handlung. Ebenso der Titel. Erst konnte ich mir darunter nicht viel vorstellen, aber im Nachhinein passt es. Die Handlung ist durchgängig aus der Sicht der Protagonistin erzählt und verläuft chronologisch. Das gefällt mir sehr gut, da man die Ereignisse von Anfang an miterlebt und die Charaktere kennenlernen und ihre weitere Entwicklung verfolgen kann. Zu Beginn der Geschichte, erfährt man, wie die neuen Nachbarn einziehen und wie Anna dazu denkt. Die alte Frau von vorher ist gestorben, aber sie war ruhig und Anna hatte ein freundschaftliches Verhältnis zu ihr. Doch die Ruhe ist mit den neuen Nachbarn vorbei. Öfters hört sie laute Geräusche, die ganz nach Schlägen klingen. Anna wird skeptisch. Wird da nebenan tatsächlich jemand geschlagen? Kurz darauf lernt sie die 5-jährige Nachbarstochter Charlie kennen. Dabei fallen ihr an dem Mädchen ungewöhnliche Verletzungen auf. Als Anna kurz darauf Zeuge weitere Auseinandersetzungen wird, informiert sie die Polizei und das Jugendamt. Doch auch noch einige Tage, Wochen später, hat sich nichts verändert. Als der Mann seine Tochter mitten im Garten "eine Lektion" erteilen will, schreitet Anna dazwischen. Anna tut es weh, dass das kleine Mädchen so verängstigt ist und beschließt zu handeln, als Charlie sie um Hilfe bittet. Kurzerhand nimmt sie das Mädchen an die Hand, setzt es ins Auto und fährt mit ihr los. Erst später begreift sie, dass auf ihrer (Straf)Tat 10 Jahre Gefängnisaufenthalt stehen. Aber kann sie jetzt noch alles in Ordnung bringen? Die Geschichte ist flüssig und gefühlvoll geschrieben. Bei einigen Stellen kommt die Handlung nicht auf den Punkt, wo ein bisschen drum hermgeredet wird, aber sonst kann man nichts bemängeln. Fazit: Es ist ein tolles Buch und lässt sich auf einige wenige Stellen absolut gut und schnell lesen. Ich kann es für alle empfehlen!

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Ich habe schon viel über den Vorgängerroman „Nachts schwimmen“ von Sarah Armstrong gehört, gelesen habe ich ihn noch nicht. Ihr neues Buch „Davonfliegen“ ist mir wohl wegen des schlichten Covers gleich ins Auge gesprungen und hat mich neugierig gemacht. Anna bekommt neue Nachbarn und merkt schon bald, dass hier etwas nicht stimmt. Nachts hört sie ein Kind schreien, dachte sich jedoch nichts weiter dabei. Als Anna jedoch am nächsten Tag Bekanntschaft mit der kleinen Charlie macht, wurde ihr Gefühl bestätigt. Sie entdeckt menschliche Bisswunden am Oberschenkel von Charlie und Hämatome. Die nächsten Tage werden noch schlimmer und Anna schaltet mit Hilfe ihres Freundes das Jugendamt und die Polizei ein. Jedoch schreiten die Ämter auch nach mehrmaligem Anrufen nicht ein. Als Anna dann Charlies Stiefvater auf frischer Tat ertappt, schnappt sie sich ohne viel Nachzudenken das Kind um es in Sicherheit zu bringen. Kopflos fährt sie zu einem Freund, viele Kilometer entfernt, und wird plötzlich wegen Kindesentführung von der Polizei gesucht. Das Katz- und Mausspiel hat begonnen. Die Autorin hat es schon nach wenigen Seiten geschafft, mich völlig in die Geschichte hineinzuziehen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. In zwei Tagen habe ich dieses brisante Thema durchgelesen und ich kann nur sagen, wow. Es gehört definitiv zu meinen Highlights in diesem Jahr und ich kann es ohne Einschränkung empfehlen. Der Schreibstil ist spannend, eindringlich und lebendig. Trotz des heiklen Themas konnte Sarah Armstrong mit ganz viel Gefühl überzeugen, ohne dass der Spannungsbogen nachließ. Sie bringt ihre Leser zum Nachdenken, denn früher oder später muss man sich selber fragen, wie hätte ich reagiert. Hätte ich überhaupt beim Jugendamt oder der Polizei angerufen oder hätte ich lieber weggesehen? Hätte ich den Mut gehabt, ein fremdes Kind zu beschützen und mich selbst gegen das Gesetzt aufzulehnen? Anna ist eine mutige Frau, eine Heldin in einem fiktiven Roman, auch wenn sie gegen das Gesetz verstößt. Wäre ich in meinem Leben auch so eine Heldin? Während des Lesens bangt man mit Charlie und Anna. Muss Anna ins Gefängnis? Muss Charlie wieder zu ihrer Mutter und ihrem Stiefvater zurück? Gibt es mildernde Umstände für Anna? Diese Fragen kann ich euch natürlich nicht beantworten, dafür müsst ihr das Buch schon selber lesen! Fazit Eine wunderschöne Geschichte, trotz des heiklen Themas „Kindesmisshandlung“. Die Geschichte ist so zauberhaft und spannend geschrieben, dass ich „Davonfliegen“ wirklich jedem nur ans Herz legen kann. Gerade jetzt, wenn die Tage wieder kürzer werden und man es sich gemütlich machen kann.

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Titel: Davonfliegen Originaltitel: Promise Autor/in: Sarah Armstrong Genre: Roman Erschienen am: 28.08.2017 Verlag: DIANA Seiten:446 Format: Paperback, Klappenbroschur/ eBook (epub) Preis: 14,99€/ 11,99€ Kaufen? Hier! ISBN: 978-3-453-29193-5/ 978-3-641-20945-2 Bewertung insgesamt: ***** Klappentext WIE WEIT WÜRDEST DU GEHEN? Sarah Armstrong schreibt auf unverwechselbare Weise ein spannendes Drama über Nächstenliebe und die vielschichtige Entscheidung zwischen Moral und Gesetz: Als Anna entdeckt, dass das fünfjährige Nachbarskind misshandelt wird und die Behörden nicht einschreiten, entscheidet sie sich, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Wie weit geht Anna, um ein Kind in Gefahr zu beschützen? >>Außergewöhnlich überzeugend, eine Glanzleistung!<< Australian Women's Weekly Inhalt Annas ruhiges Leben ändert sich schlagartig, als eine neue Familie in ihr Nachbarhaus zieht. Nur zwei Tage dauert es, bis sie merkt, dass nebenan etwas schiefläuft. Sie hört die fünf- jährige Charlie weinen, dann entdeckt sie Verletzungen an dem kleinen Mädchen, die sie nicht ignorieren kann. Anna informiert die Polizei, doch nichts passiert. Eines Tages steht Charlie vor ihrer Tür und bittet sie um Hilfe. Anna findet auf die Schnelle nur eine Lösung: das Mädchen zu packen und so weit wie möglich wegzulaufen. Sie flieht mit ihr in eine abgelegene Hütte in einem Regenwaldtal. Erst später wird ihr klar, dass es sich dabei um Kindesentführung handelt. Doch hatte sie eine Wahl? Über die Autorin Sarah Armstrong wurde in Australien geboren und studierte Journalismus. Danach arbeitete sie beim Radio und gewann den renommierten >>Walkey Award<<. Zusammen mit ihrem Mann, der ebenso Schriftsteller ist, unterrichtet sie Kreatives Schreiben. Die Autorin hat eine kleine Tochter und lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Sydney. Nach nachts schwimmen ist Davonfliegen Sarah Armstrongs zweiter Roman im Diana Verlag. Erster Satz 1 "es war nach Mitternacht, als der große weiße Lastwagen nebenan in die Einfahrt bog." Meine Meinung Wie auch schon bei nachts schwimmen ist das Cover nicht zu schlicht oder zu pompös. Die beiden Personen (Anna und Charlie) werden super zu Geltung gebracht. Diese sind nämlich auch die Hauptcharktere in davonfliegen. Der Titel ist auch toll für die Geschichte ausgewählt worden, obwohl mir der Originaltitel Promise ehrlich gesagt besser gefällt. Sarah Armstrong hat sich in diesem Buch mal wieder selbst übertroffen. Ihre Schreibweise ist so fesselnd, dass man die ganze Zeit mitfiebern muss. Auch als Anna die Verletzung von Charlie gesehen hat, war man selber schockiert. Die Story wird aus Annas Sicht in der 3. Person geschrieben. Zusätzlich sind die Kapitel wieder einmal super miteinander abgestimmt und auch nicht zu kurz oder zu lang geschrieben. Der Schreibstil hat mir wie auch schon bei nachts schwimmen fantastisch gefallen! Die Charaktere werden detailgetreu und wie zum Beispiel auch bei Verletzungen oder Handlungen werden die Dinge auch sehr gut beschrieben. Bei einer Stelle (wenn ihr das Buch liest, dann wisst ihr genau, was ich meine ;D) da ging mir das so an die Nieren, dass ich immer mal wieder weg gucken musste, um nicht gleich loszuheulen. Als Fazit kann ich sagen, dass mir die Story "Davonfliegen" von Sarah Armstrong ehrlich gesagt besser gefallen hat als nachts schwimmen! Die Geschichte erzählt von einem interessanten Thema, wo man sich echt fragen muss, wie man selber handeln und reagieren würde. Das fand ich an der Geschichte auch wieder richtig gut. Zudem bleibt sie bis zum Ende super spannend und interessant. Also: Wirklich toller Roman, welcher zum Nachdenken anregt!! Kann ich nur weiterempfehlen! Ein großer Dank an den Verlag Diana und auch an Sarah Armstrong für das wunderbare Rezensionsexemplar! Eure Jacky

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Der Schreibstil der relativ unbekannten Autorin konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite total überzeugen. Das Buch hat sich super lesen lassen, was bei dem schwierigen Thema echt super ist, den sonst wird es schnelllangweilig und uninteressant. Anna durchlebt in dem Buch eine große Veränderung, den sie unternimmt etwas und steht nicht nur unbeteiligt daneben und das bewundere ich sehr an ihr. Denn auch wenn Charlie ihr es nicht immer leicht macht und es auch andere Komplikationen gibt, versucht sie immer eine Lösung zu finden und das ist doch echt toll. Das Kind war manchmal ein bisschen nervig, auch wenn ich die Handlungen schon ein bisschen verstehen kann, denn immerhin ist sie erst fünf Jahre alt und da denkt man noch nicht so viel über sein handeln nach. Das Ende war irgendwo schon ein bisschen überraschend, aber mir hat es trotzdem gefallen. Ein ernst zu nehmendes Buch, was sich damit beschäftigt, auch selber mal etwas zu unternehmen und nicht einfach nur tatenlos daneben zu stehen. Tolle Arbeit der Autorin, die ich mit 4 Sternen bewerten kann und möchte.

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