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Rezensionen zu
Drone

Bart-Jan Kazemier

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Das Cover hat mich jetzt nicht sonderlich beeindruckt. Es wirkt so, als ob Eliot in die große Welt hinausgeht, in das Ungewisse, das die ganzen Fragen beantworten wird. Schreibstil: Auch der Schreibstil konnte es für mich nicht retten. Es schlichen sich einige Längen ein, welche auch spannenden Passagen den Wind nahmen. Aufbau: 1 Prolog, 72 Kapitel und eine Danksagung innerer Aufbau: Es war einfach nur langweilig, mirt kaum Spannungen und Emotionen. Meine Meinung: Das Buch hat sich so spannend angehört, das ich es direkt lesen wollte. Emotionen, Verschwöhrung und Geheimnisse habe ich erwartet und so habe ich direkt angefangen zu lesen, als ich Drone in den Händen hielt. Leider habe ich richtige Anlaufschwierigkeiten gehabtaber dann kam ich besser in die Geschichte rein, wirklich fesseln konnte mich der Thriller aber nicht. Zum einen lag es am Protagonisten, mit dem ich überhaupt nicht warm wurde. Es fehlte mir bei ihm an Emotionen, die ihn glaubhaft machen. Jeder andere in seiner Situation wäre schier ausgerastet, doch er bleibt unterkühltund wirkt hart und dadurch für mich nicht authentisch. Auch der Schreibstil konnte es für mich nicht retten. Es schlichen sich einige Längen ein, welche auch spannenden Passagen den Wind nahmen. Auch musste ich mehrfach Abschnitte erneut lesen, da sie bei mir zu Verwirrungen geführt haben, was auf die Länge des Buches schrecklich war. Fazit: Eine gute Idee mit einer schlechten Umsetzung. 2/5 Sterne

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Ich mag Holland, deswegen hat mich dieses Buch so gereizt, denn Bart-Jan ist so einer. Ich habe mich sehr darauf gefreut, denn Thriller ist meins. Und dieser für mich unbekannter Niederländer hat mich gereizt, vielleicht war das mein Fehler, das ich zu viel erwartet habe. Der Anfang, hat mich gleich mal auf den Boden der Tatsachen zurück geholt, es ist ziemlich verwirrend und langatmig. Ich habe mich echt zwingen müssen, um die ersten Kapitel zu lesen. Die vielen unterschiedlichen Charaktere verwirren einen, dazu viele Kapitel, die eigentlich nur andeuten, aber keine fließende Geschichte erzählen, und man einfach nicht richtig zuordnen kann. Der Hauptprotagonist Eliot Koler ist mir auch einfach zu .... unwirklich, er wird kaum wirklich beschrieben, auch hier nur immer Andeutungen, die kein klares Bild ergeben. Er wirkt unvollendet und alles andere als sympathisch. Aber nach einiger Zeit, wurde es doch spannend, eine Art Katz und Maus Spiel, und das war auch das, was ich mir ursprünglicherweise eigentlich erhofft habe. Und auch Eliot bekam etwas mehr Struktur, denn er muss nun herausfinden was Mirjam ihm hätte zukommenlassen sollen. Es beginnt ein Spiel auf Zeit, indem Eliot immer einen Schritt zu langsam ist. Er reist quer durch die Welt. Es gab aber auch immer wieder Stellen, die wie Kaugummi wirkten, und die aufkommende Spannung wieder zurück warfen! Irgendwie bin ich mit der Geschichte und Eliot einfach nicht warm geworden, die Story hat mich nicht abgeholt. Die Gegenspieler, welche politisch angehaucht waren fand ich irgendwie unfertig! Vielleicht war es einfach nicht der richtige Zeitpunkt für mich das Buch zu lesen. Ich war trotz allem froh, durchgehalten zu haben, denn es wurde noch einmal richtig spannend, so das es noch ein versöhnliches Ende gab. Dieses überraschte mich dann auch. Wer sich nicht zu schnell ins Boxhorn jagen lässt, für den ist diese Story eine absolute Leseempfehlung!

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Durch die ersten Kapiteln habe ich mich ein wenig gequält, ich geb es zu. Zu viele Charaktere, zu viele Kapitel mit nur irgendwelchen ndeutungen, aus denn ich nicht schlau wurde. Noch dazu konnte ich mir kein Bild vom Protagonisten Eliot Koler machen. Er wirkte nicht unbedingt wie der sympathischste, aber ich wollte dem Buch auf jeden Fall eine Chance geben, denn der Klappentext hatte mich sehr angesprochen. Und ich wurde nicht enttäuscht, es dauerte dann doch nicht so lange, bis es spannend wurde. Es begann ein richtiges Katz-und-Maus-Spiel, genauso, wie man sich das in so einem Politthriller vorstellt. Eliot versuchte nun raus zu finden, was ihm Mirjam zukommen lassen wollte, aberr seine Gegner waren ihm immer einen Schritt voraus, jedenfalls hatte man so den Eindruck. Aber Eliot hatte einen Plan, und so rannte man mit ihm quer durch die Niederlande, bevor man sich auf die Reise über die Türkei, den Iran nach Afghanistan macht. Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass es immer wieder langatmig wurde und manche Passagen sicherlich kürzer gehalten werden könnten. Mit manchen Beschreibungen nahm es mir einfach den Lesefluss und die aufgebaute Spannung lies wieder etwas nach. Hinzu kam noch, dass mich der Protagonis Eliot Koler nicht wirklich packen konnte. Er war unnahbar, ich wurde mit ihm einfach nicht warm. Ja, er hat viel schlimmes erlebt, er war in so manchen Krisengebieten unterwegs, vielleicht stumpft mn da etwas mehr ab, trotzdem hhätte es der Geschichte gut getan, ihn ein bisschen besser zu beleuchten und ihn sympathischer sein zu lassen. Auch mit seinen politischen Gegnern war es nicht viel besser. Ob es der Geheimdienstler Erwin T., der Auftragnehmer oder die Politikerin Ava waren, sie alle wurden in einem denkbar schlechten Licht dargestellt. Was ihrer Rolle entsprach, aber trotzdem konnte ich mit ihnen alle nicht warm werden. Was mich dann doch etwas versöhnte Am Ende nahm die Geschichte dann nochmal richtig Fahrt auf und nachdem ich das mit einem Rutsch durchlesen konnte und ich besser in die Geschichte fand, fragte ich mich bis zum Schluss, wie so ein Buch enden konnte. Ein Happy End? Das konnte ich mir nicht vorstellen, denn es war einfach kein Buch für ein solches. Aber was dann für ein Ende kam, überraschte mich doch, und so komisches es auch war, fand ich dies einfach nur richtig und konsequent. Zu 100% konnte mich der Autor mit seinem Werk nicht überzeugen, aber es gab gute Ansätze und die Geschichte war gut geschrieben durchdacht. Mir hat das Thema gefallen, aber ich denke, da wäre mehr drin gewesen.

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Das Buch hat sich so spannend angehört, das ich es nach Erscheinen direkt lesen wollte. Emotionen, Verschwöhrung und Geheimnisse habe ich erwartet und so habe ich direkt angefangen zu lesen, als ich Drone in den Händen hielt. Leider habe ich richtige Anlaufschwierigkeiten gehabt und das Buch schon nach dem zweiten Kapitel wieder beiseite gelegt. Bei einem erneuten Versuch kam ich zwar besser in die Geschichte rein, wirklich fesseln konnte mich der Thriller aber nicht. Zum einen lag es am Protagonisten, mit dem ich überhaupt nicht warm wurde. Es fehlte mir bei ihm an Emotionen, die ihn glaubhaft machen. Jeder andere in seiner Situation wäre schier ausgerastet, doch er bleibt ehr unterkühlt und dadurch für mich nicht authentisch. Auch der Schreibstil konnte es für mich nicht retten. Es schlichen sich einige Längen ein, welche auch spannenden Passagen den Wind nahmen. Vielleicht hätte man hier mit einer geringeren Seitenanzahl einiges raffen und so mehr Dynamik entstehen lassen können. Auch musste ich mehrfach Abschnitte erneut lesen, da sie bei mir zu Verwirrungen geführt haben, was auf die Länge des Buches ebenfalls nicht zwingend zum Lesegenuss beiträgt. Fazit Drone konnte mich nicht von sich überzeugen, was ich bei der Grundidee des Thrillers sehr schade finde.

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