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Rezensionen zu
Tanz des Blutes

J. R. Ward

Black Dagger Legacy (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung: Wie immer nimmt einen der Schreibstil von J. R. Ward direkt für sich ein. Man taucht sofort in die Geschichte ein und will immer wissen, wie weiter geht. Die Spannung ist hoch. Leider muss ich bei diesem Band sagen, das es aber ein zwei Stellen gab, wo dieses Spannung ausnahmsweise nicht vorhanden war und ich mir etwas schwer getan habe weiter zu lesen. Dies lag in diesem Fall vor allem daran, dass in „Tanz des Blutes“ nicht nur die Geschichte von Axe und Elise zu finden ist, sondern es auch um Mary, Rhage und Bitty geht. Gerade letzterer Teil erfordert jedoch, dass man auf dem aktuellen Stand der Hauptreihe ist. Dieser ständige Wechsel ist zwar nett, da man erfährt, wie es mit liebgewonnenen Figuren weitergeht, jedoch geschah der Perspektivenwechsel teilweise auf Kosten der Spannung. Die Charaktere können einen noch immer überzeugen. Besonders gut an dem Spinn-off gefällt mir, dass man mehr über andere Schichten der Vampirgesellschaft erfährt. Man bleibt nicht mehr nur bei der Bruderschaft oder dem Adel, sondern bekommt auch Einblicke in das Leben der „einfachen“ Vampire. Fazit: Eine lesenswerte Fortsetzung der Black Dagger. Dieses Mal aber eher etwas für Fans, die auch die Orginalserie gelesen haben.

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Black Dagger Legacy: Tanz des Blutes" ist der zweite Band der Spin-Off Reihe zu der Bruderschaft der Black Dagger aus der feder von J.R. Ward. Ich habe mich wirklich gefreut, dass die reihe rund um die Brüder und die neuen Trainingsschüler weitergeht nachdem mich der erste Band wirklich richtig fesseln konnte. Taschenbuch: 544 Seiten Verlag: Heyne Verlag (10. Juli 2017) Sprache: Deutsch ISBN-10: 345331851X ISBN-13: 978-3453318519 Originaltitel: Blood Vow - Black Dagger Legacy Book 2 Klappentext Ein tragischer Schicksalsschlag machte den jungen Vampirkrieger Axe zu einem melancholischen Einzelgänger. Nun setzt er alles daran, in die Bruderschaft der BLACK DAGGER aufgenommen zu werden, denn nur im Kampf gegen die Lesser, so glaubt er, kann er seinem Leben einen neuen Sinn verleihen. Das ändert sich an dem Tag, an dem er der Aristokratentochter Elise als Bodyguard zugeteilt wird und sich mehr und mehr zu der schönen Vampirin hingezogen fühlt. Doch gerade als sich die erotische Leidenschaft zwischen den beiden in Liebe zu verwandeln scheint, droht ein dunkles Geheimnis aus Axes Vergangenheit alles zu zerstören ... Meinung Ich mag die hellen Cover der Spin-Off Serie wirklich sehr. Durch dieses weiß unterscheiden sie sich stark von der richtigen Black Dagger reihe und kennzeichnet sie als das, was sie ist: eine Spin-Off-Serie. Der erste Band der Black Dagger Legacy-Reihe konnte mich wirklich überzeugen. Ich fand es toll, wie die neuen Gesichter in die Welt der Bruderschaft mit eingebaut wurden, aber gleichzeitig eben auch noch ihre eigene Welt darstellten. Leider ist mir diese tolle Trennung bzw. Verbindung im Band zwei verloren gegangen. Es dreht sich zwar immer noch um die Trainingschüler, aber diese standen mir diesmal zu wenig im Vordergrund. Ich hätte gerne viel mehr von ihrer Gefühlswelt und ihrem Leben erfahren, aber leider ist dies etwas auf der Strecke geblieben. Wieso ich dies so fand, erkläre ich im späteren näher. Eigentlich sollte es in dem Band vordergründig um die Aristokratentochter Elise gehen, die an einer Universität lernt und lehrt. Ihr Vater ist sehr um sie besorgt, da sie eine weibliche Vampirin ist und deswegen in der hohen Gesellschaft der Vampire als sehr kostbar erachtet wird. Wenn es nach ihrem Vater gehen würde, dürfte sie gar nicht an der Uni eingeschrieben sein und sollte ihr Studium lieber sofort beenden. Damit dies nicht geschieht, beauftragt ihr Vater einen Bodyguard. Axe, einer der Trainingsschüler meldet sich auf den Aufruf hin. Zwischen den beiden knister es gewaltig. Bald schon besteht mehr als nur ein Arbeitsverhältnis zwischen den beiden. Axe kennen wir ja schon aus dem vorherigen Band. Gerade dort erschien er mir als sehr interessanter Charakter. Ich mochte seine coole Art und sein teilweise etwas unnahbares Verhalten. Auch Elise war ein toller Charakter. Sie wirkte selbstbewusst und lies sich nur ungern etwas vorschreiben. Beide zusammen haben mir sehr gefallen. Nur leider hat die Autorin es diesmal nicht geschafft, die anderen Handlungsstränge, um die Geschichte von Axe und Elise zu drapieren. Die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden war viel zu kurz, zu unemotional und viel zu sehr in den Hintergrund gedrängt. Es war alles etwas blass. Dafür waren Rhage und Mary mit Bitty viel zu sehr im Vordergrund . Versteht mich bitte nicht falsch, ich mag Rhage und Mary, aber in dem Buch gingen mir die beiden teilweise sehr auf die Nerven, eben weil sie so im Vordergrund standen. Für mich persönlich war es damit auch kein richtiger Spin-Off-Band, wenn es zu großen Teilen um Rhages und Marys Leidensgeschichte ging. An sich wäre es als Handlungsstrang nebenher nicht schlecht gewesen, aber für meinen Geschmack haben die beiden zu viel Aufmerksamkeit im buch bekommen. Ich konnte mit den beiden leider auch nicht wirklich mitfühlen, sondern war teilweise wirklich nur genervt und enttäuscht, dass Axe und Elise nicht so toll im Vordergrund standen wie Craeg und Paradise. Der Schreibstil der Autorin lies sich wieder locker und flüssig lesen. Diesmal waren wieder einige actionreiche Szenen dabei. Man konnte richtig mitfiebern. Das hat mir sehr gefallen. Leider kamen die Emotionen bzw. die Entwicklung dieser nicht ganz so schön rüber, wie wir es normalerweise von J. R. Wards gewohnt sind. Die Spin-Off-Reihe der Bruderschaft kann man, meiner Meinung nach, nicht unabhängig von der Black Dagger-Reihe lesen. Dazu braucht man zu viel Hintergrundwissen. Mir hat es in dem Band aber wieder sehr gut gefallen, dass die Bruderschaft und deren Loyalität zueinander durchgekommen ist. Ich mag die Bruderschaft wirklich sehr! Fazit Ich liebe die Black Dagger-Serien, aber dieser Band konnte mich nicht ganz überzeugen. Er ist gut geschrieben und beinhaltet auch viele tolle Szenen, aber für mich haben sich Rhage und Mary zu sehr in den Vordergrund gedrängt, dafür das es eine Spin-off-reihe zu den Trainingsschülern ist. Sehr schade! Das Buch ist trotzdem gut und zu empfehlen, besonders für Rhage-&-Mary-Liebhaber.

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Meine Meinung Was für ein Buch! Über ein Jahr ist es her das ich den ersten Teil von Legacy gelesen habe und ich habe es ehrlich vermisst! Das war als würde man einen alten Freund wieder treffen oder als würde man nach einer langen Zeit nach Hause kommen. Kaum habe ich angefangen zu lesen war ich wieder in der Welt der Black Dagger gefangen. Das Buch hat nicht wenig Seiten und zum Leidwesen meiner Augen habe ich es trotzdem in einem Rutsch gelesen. Es hat sich gelohnt! Das Cover ist anders als die anderen aber ich mag das Weiß und die Gesichter darauf eigentlich ganz gerne. Der Klappentext verspricht einiges aber als ich ihn noch mal nach beenden des Buches gelesen hatte musste ich echt schmunzeln. Dazu werde ich nicht mehr verraten aber wenn ihr es gelesen habt könnt ihr mit gerne bescheid geben ob ihr wisst was ich damit meine. Wer die Reihe bis hierhin gelesen hat weiß das sich die Story eigentlich immer um den gleichen Fokus dreht. Ein, meist männlicher Protagonist, verliebt sich und muss gleichzeitig mit seinen Ängsten und Problemen kämpfen. Die Angebetete fühlt sich auch zu ihm hingezogen, hat aber selbst genug Probleme. Das kann sich negativ anhören, ist es aber nicht! Jedes Buch dreht sich um einen neuen, ganz individuellen Charakter mit dem man leidet, hofft und bangt. Auch wenn man denkt der Fokus wäre immer gleich, NEIN, ist er definitiv nicht! Nach mittlerweile über 30 Bänden schafft es die Autorin immer wieder etwas neues zu schaffen. Den Spannungsbogen oben zu halten und mich als Leser zu fesseln. Dieses Mal dreht sich alles um Axe und Elise. Axe wird zum Krieger der Black Dagger ausgebildet und Elise ist eine Aristokratentochter die mehr aus ihrem Leben machen möchte als sich nur der Glymera anzupassen. Der Weg dahin ist kein leichter und ich hätte mir gewünscht das noch etwas mehr auf die Beiden eingegangen wird. Ich würde euch gerne mehr über die Zwei erzählen aber das wäre wie durch ein Spoiler Mienenfeld zu sprinten. Aber so viel steht fest, in jedem Band kommen ab und zu die anderen Charaktere vor aber hier ging es so oft um Rhage und Mary das man das auch in einem normalen Black Dagger Band hätte rausbringen können und nicht bei der Legacy Reihe. Fazit Ich habe bei diesem Buch viel gelacht, mitgefiebert und ab und an auch fast ein Tränchen vergossen. Die Autorin hat es mal wieder geschafft mich komplett abzuholen und mich hoffen zu lassen das der nächste Teil nicht lange auf sich warten lässt. Wer die Black Dagger liebt wird die Nebenreihe Legacy genauso ins Herz schließen wie ich.

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