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Rezensionen zu
Die Rabentochter

Karen Dionne

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Spannender Psychothriller

Von: S.

29.11.2020

Ich muss zugeben, das ich eher selten Psychothriller lese. Doch dieser hat mich gefesselt, von Anfang an. Die Schriftstellerin kannt ich noch nicht. Man taucht immer mehr in die psychischen Abgründe der Protoganistin Rachel ein. Viele Fragen ranken sich um Rachel und man kann nur erahnen was passiert ist. Rachel sitzt freiwillig seit vielen Jahren in einer psychatrischen Klinik, da sie glaubt ihre Mutter erschossen zu haben. Mehr will ich eigentlich nicht verraten... Es wird in einer wechselnden Erzählebene geschrieben. Der Schreibstil hat mir gefallen und ich kann das Buch wirklich empfehlen.

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Meinung: Angezogen hat mich das mystische Cover. Einfach gehalten und doch so düster und undurchdringlich, wie der Nebel der die Hütte umgibt. Ein Psychothriller der im Wald spielt, kann nur Spannung verheißen. Die Autorin schreibt in der Ich-Perspektive, die mir persönlich immer sehr zusagt. Abwechselnd wird aus der Sicht von Jenny und Rachel erzählt. Die Story beginnt in der Gegenwart, wechselt aber immer wieder in die Vergangenheit und erzählt die Geschichte der Geschwister. Die Autorin hat die Stimmung atmosphärisch sehr gut eingefangen. Das Leben im Wald auch mit den Tieren sehr einladend beschrieben, fast schon idyllisch, wäre da nicht Diana, die wahrlich kein normales Kind ist. Beängstigend, dramatisch und unaufhaltsam schreitet das Unheil voran und je weiter die Geschichte durch die Spannung voran getrieben wird, desto ungläubiger bleibe ich als Leser zurück. Zwar lässt sich erahnen was wirklich passiert sein muss vor 15 Jahren, aber man bleibt lange im Unklaren über das Warum. Ein toller Psychothriller, der durch einen tollen Schreibstil auffällt, eine Geschichte die unter die Haut geht und sich somit ⭐⭐⭐⭐/5 verdient

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Ein Psychothriller der abgefahren Art

Von: Cocomo

27.11.2020

Fünfzehn Jahre in einer psychiatrischen Klinik! Freiwillig! Weil man der Überzeugung ist, seine eigene Mutter erschossen zu haben. Das für sich ist schon heftig genug. Aber nach 15 Jahren bekommt Rachel durch den Reporter Trevor Einblick in die Polizeiakte. Und dort liest sie, dass sie ihre Mutter nicht erschossen haben kann. Das Gewehr mit dem sie getötet wurde wäre viel zu schwer für Rachel als 11jährige gewesen. Aber sie sieht die Szene immer in ihren Träumen, wo sie mit ihrem kleineren Gewehr neben der Leiche ihrer Mutter steht und ihr Vater sich dann selbst erschießt. Ist ihre Erinnerung so falsch? Um das Herauszufinden entlässt sie sich aus der Klinik und macht sich mit Trevor auf den Weg nach Hause. Die Geschichte wird immer abwechselnd von ihrer Mutter erzählt, was damals geschah, oder die Geschichte von Rachel heute. Sie kann sich an vieles nicht erinnern, aber nach und nach fällt ihr vieles wieder ein. Wenn man die Geschichte der Mutter liest, ist man schon richtig entsetzt, aber vor allem versteht man es nicht, warum sie nicht einmal Rachel die Wahrheit über ihre Schwester Diana gesagt hat. Und warum sie nichts unternommen hat. Das Buch ist vollkommen zu Recht ein Psychothriller. Denn ein Großteil des Wahnsinns besteht aus den perfiden „Spielen“ von Diana und ihrer Tante Charlotte. Das Ganze spielt dafür in einer wohl mehr als traumhaften Landschaft,, die sehr authentisch beschrieben wird. Auch die Charaktere sind äußerst glaubwürdig, auch wenn es einem schwerfällt, die Eltern von Diana und Rachel zu verstehen. Und die Geschichte an sich ist so … widerlich glaubhaft, dass es dem Leser/der Leserin an manchen Stellen schwer fällt, einfach weiterzulesen. Da mich Psychothriller immer interessieren, konnte ich nicht umhin, diesen zu lesen. Und er ist es absolut wert. Lesefutter!!!

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Psychothriller für Einsteiger

Von: Ich lese gern

27.11.2020

Eine Familie und ihr Geheimnis... Das Buch las sich sehr gut und es war spannend gehalten. Die Geschichte wurde einerseits aus Sicht der Tochter (Gegenwart) und andererseits aus Sicht der Mutter (Vergangenheit) erzählt. Ich las mich schnell in der Geschichte ein und mochte das Buch kaum aus der Hand legen. Anfangs war ich sicher, das Geheimnis bereits gelüftet zu haben, aber nach und nach zweifelte ich doch wieder an meiner Lösung. Dennoch war das Ende des Buches nicht sehr überraschend. Als Psychothriller würde ich das Buch jetzt nicht bezeichnen; eher als "spannenden Krimi". Ein Buch für Thriller-Einsteiger. Aber nichts desto trotz habe ich das Buch gerne gelesen und empfehle es auch gerne weiter.

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Psycho vom Feinsten

Von: Angelika

26.11.2020

Die Schriftstellerin kannte ich noch nicht. Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Zeile begeistert. Rachel, 11. Jahre alt, glaubt 15 Jahre lang, dass sie ihre eigene Mutter getötet hat. Nach vielen Jahren in einer psychiatrischen Einrichtung erfährt sie durch einen Polizeibericht, das sie als Täterin gar nicht in Frage kommen kann. Sie entlässt sich aus der Klinik macht sich auf den Weg zur Tante und ihrer Schwester. Sie erlebt ihre Kindheit noch einmal mit ganz anderen Augen. Rachel erfährt viele neue Details und ist entsetzt darüber....... In wenigen Absätzen etwas langatmig geschrieben, trotzdem ein Krimi, mit dem es sich gerade jetzt zur kalten Jahreszeit sich gut am Wochenende auf der Couch gemütlich machen kann

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Spannender Psychothriller

Von: Andrea Göbel

25.11.2020

Ich bin positiv überrascht von diesem Psychothriller. Ich kannte Karen Dionne vorher nicht und bin begeistert von ihrem Schreibstil. Über den Inhalt möchte ich nichts verraten, aber ich kann jedem Freund des gepflegten, düsteren Psychothrillers dieses Buch wärmstens empfehlen. Ich habe es kaum aus der Hand legen können. Ich muss zugeben, dass ich skeptisch war. Ich lese nämlich sonst ausschliesslich deutschen Psycho, da man sich mit den Handlungsorten besser identifizieren kann, bzw. sich besser in die Handlung einfühlen kann. Die Rabentochter spielt in Michigan, aber es war unerwartet einfach sich in die Handlung einzufühlen, dank der bildhaften Formulierung von Karen Dionne! Ich bin begeistert und werde sie im Auge behalten.

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Spannung pur

Von: Beckmann

25.11.2020

"Die Rabentochter" ist mein erster Psychothriller den ich von der Autorin Karen Dionne gelesen haben. Sie hat mich sofort ihn ihren Bann gezogen und ich habe bereits ein weiteres Buch ( Die Moortochter ) gekauft. Interessant sind die wechselden Erzählebenen ( Vergangenheit / Gegenwart ) die dem ganzen noch das gewisse Etwas verleihen. Man taucht von Seite zu Seite immer mehr in die Geheimnisse und psychischen Abgründe der Haupterson Rachel ein Es geht auf die Reise in die Abgründe der menschlichen Psyche, und man fragt sich, ob das Böse angeboren sein kann. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen , die Idee mit dem einsamen Jagdhaus und die sehr spezielle Familiengeschichte. Kann das Buch nur weiterempfehlen. Es hat mich vom Anfang bis zum Ende in den ann gezogen.

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Eine packende Geschichte wo ich, Mama einer verhaltensauffällige Tochter schon manchmal gedacht habe, wie würde ich vorgehen. Zum Glück ist unsere Lage bei weitem nicht so schlimm wie hier ("Es kann immer schlimmer"). Die Geschichte wird erzählt von Jenny und Rachel (die Mutter und die zweite Tochter). Die zwei Perspektiven werden abgewechselt. Das sorgt dafür, dass man weiterlesen will. Jenny finde ich etwas naiv. Rachel ist eine starke junge Frau. Über die Handlung ist schon einiges geschrieben und ich möchte weiter nichts verraten. Einfach selber lesen!

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