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Rezensionen zu
Penguin Bloom

Cameron Bloom, Bradley Trevor Greive

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Dieses Buch ist so wundervoll, dass ich mich kurz vor Mitternacht noch hinsetzen und dies hier aufschreiben muss. Ein Buch, von dem ich nicht wusste, was genau mich erwartete. Ein Vogel der eine Familie retten soll? Ich dachte an eine Ehekrise, das stimmt aber nur zum kleinsten Teil. Familienkrise trifft es schon eher. Meine erste Assoziation mit dem Buch war die Erinnerung an ein Buch aus meiner Kindheit, dass ich abgöttisch geliebt habe, obwohl es gar kein Kinderbuch war: Die Störchin Ludwig von Leo Novrup. Irgendwo liegt es noch bei meinen Eltern auf dem Speicher in einen Karton verpackt. Da spielte auch ein Vogel die Hauptrolle, ein Storch. Allerdings war die Geschichte ganz anders als diese hier von Penguin, aber genauso gut. Cameron Bloom beschreibt mit wunderbaren Worten was geschah. Aus jeder Zeile spürt man, ja, fliegt einem die Liebe zu seiner Frau und Familie entgegen. Eine glückliche und sportliche Familie bis hin zu diesem unglaublich tragischen Unfall, der das Leben aller komplett änderte. Cameron Bloom erzählt von Beginn an, wie er seine Frau Sam kennenlernte. Es sind „sonnige“ Zeilen des Glücks, die alle genießen. Ich als Leser auch. Aber irgendwie ahnt man auch schon das Ende, dass für mich so ganz anders kam, so unerwartet, dass ich beim Lesen die Luft angehalten habe. Ich war geschockt von diesem Unglück. Einem Unfall, der einfach unglaublich ist, und das als die ganze Familie in Urlaub ist. Selbst in meinem Kopf liefen Fragen ab, die im Buch gar nicht erwähnt werden mussten. Warum haben wir die Reisepläne geändert? Warum sind wir ausgerechnet dort gelandet? Warum musste das passieren? Warum musste es so schlimm sein? Und dann kam Penguin, eine australische Elster. Ein Findelkind, verletzt. Verletzt wie Sam. Die beiden bauen eine starke Verbindung zueinander auf. Geben sich gegenseitig Unterstützung und Kraft. Das rettet Sam aus ihren negativen Gedanken und auch überhaupt das ganze Familienleben. Sie können wieder voraus schauen. Zitat Seite 125: „Und es waren auch zwei schwesterliche Seelen, stark, aber zerbrechlich und vereint durch ein einziges Wort: aufwärts.“ Viele Erlebnisse gibt es mit Penguin, Kleinigkeiten, die Freude machen; zum Beispiel taucht Penguin später immer auf, wenn die Kinder aus der Schule kommen und pfeift ihnen ein Liedchen. Auf vielen Fotos musste ich schmunzeln und der Text war unterhaltsam. : Zitat Seite 42: „Als ihre Mauser kam, trat sie, wie wir es nannten, in ihre Grufti Periode ein.“ Zitat Seite 61: …rennt den Korridor bis zu einem der Schlafzimmer entlang wie ein überdrehter Velociraptor und kuschelt sich schließlich auf die Bettdecke, um sich ein Extra-Schläfchen zu gönnen.“ Penguin entwickelt ein Urvertrauen zu dieser Familie, anders kann ich mir die Fotos nicht erklären. Welcher Vogel legt sich auf Rücken und liefert sich praktisch mit der schutzlosen Bauchseite aus? Das Cover, finde ich, sagt so schon alles aus. Vertrauen, Respekt und Liebe. Zitat Seite 172: „Aber dass sie überlebte, wo so viele andere vielleicht gestorben wären, und das Penguin vom Himmel fiel, als wir sie am meisten brauchten – selbst wenn das keine Wunder gewesen sein sollten, sagt mir mein Herz, dass unsere Familie immer noch über alle Maßen gesegnet ist.“ Am Schluss gibt es ein Nachwort von Sam Bloom, auf die ich sehr neugierig war. Sie spricht von ihren Erfahrungen, von ihrer Welt, aber gibt auch Tipps für Angehörige. Fazit: Das Buch ist einfach wundervoll. Die Liebe zum Partner, zur Familie und auch die Liebe zum Leben fließt durch alle Zeilen. Der Erzählton ist sehr unterhaltsam und auch emotional. Dazu diese unglaublichen zutraulichen Fotos von Penguin, die mir ein Lächeln ins Gesicht zauberten. Die Geschichte der Familie Bloom in diesem fast schon poetischen Erzählton macht Mut. Schnell zu lesen mit sehr sehr vielen unterhaltsamen Fotos. Die Geschichte und die Fotos berührten mich. Ein wunderbares Geschenkbuch für viele Anlässe.

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Die Geschichte von Cameron und Sam beginnt wie im Märchen. Die beiden verlieben sich, heiraten, gründen eine Familie. Ihre Liebe ist die eine, erste, perfekte Liebe, die in Literatur und Film oft erzählt wird, aber die man nie so ganz glauben mag. Für Sam und Cameron ist ihre Liebe aber eben genau so eine Romanze. Das Ehepaar reist viel und mit großer Leidenschaft. Für Cameron als Fotograf bietet jeder Trip zusätzlich noch die Möglichkeit, atemberaubende Fotos zu schießen. Doch das Reisen muss der Aufmerksamkeit weichen, welche die stetig wachsende Familie Bloom verlangt. Und beide Elternteile, sowohl Sam als auch Cameron, sehen darin keinen Nachteil. Wie wichtig Familie für die Blooms ist, wird in diesem Buch immer wieder deutlich. Als die Kinder alt genug sind, soll eine Urlaubsreise nach Thailand das Fernweh in den Kindern wecken, und in den Eltern befriedigen. Doch was als kleiner Traum beginnt, entwickelt sich zum großen Unglück. Ein lockeres Geländer, ein Sturz in mehrere Meter Tiefe. Eine schwerwiegende Schädelverletzung, Wirbelsäulenschaden, Rollstuhl. Sam, Powerfrau und Energiebündel, ist nach über einem halben Jahr Krankenhaus an den Rollstuhl gefesselt, gelähmt und unfähig, ihre Beine zu bewegen. Ein Schicksalsschlag, der eine Familie auf eine harte Probe stellt Cameron Bloom erzählt davon, wie das Schicksal, das seine Frau erleiden musste, nicht nur sie selbst, sondern auch die Familie beeinflusst. Schmerzen und Verzweiflung quälen Sam, sie verfällt in Depression, verliert jede Energie. Doch dann kommt Penguin in das Leben der Familie. Die kleine australische Elster fällt als kleines Vogelküken aus ihrem Nest, bricht sich den Flügel, und wird von Familie Bloom aufgenommen. Penguin wird zum Symbol der Hoffnung und Stärke, vor allem für Sam. Gemeinsam gehen die beiden ihren Weg, schreiten wieder voran ins Leben. Penguin gibt Sam Hoffnung, und Cameron Bloom gelingt es mit seinen Fotografien, die Geschichte von Penguin Bloom perfekt einzufangen. Die Bilder zeigen nicht nur, wie sehr sich Penguin selbst in ihre neue Familie integriert – bei der sie nun, als inzwischen ausgewachsene Vogeldame mit eigenen Kindern nicht mehr wohnt, sie aber immer noch erkennt – sie dienen auch als bildliche Veranschaulichung von Sams Schwierigkeiten, im Alltag wieder zurechtzukommen. Penguin Bloom: Die Social Media Sensation „Penguin Bloom“ ist ein wundervolles Buch, das eine bewegende und vor allem wahre Geschichte erzählt, und nebenbei noch großartige Fotografien zu bieten hat. Abgerundet wird das Werk von einem Epilog von Sam Bloom persönlich, der sozusagen ihre Seite der Geschichte darlegt, und sich an all jene richtet, die mit Krankheitsgeschichten wie ihrer eigenen konfrontiert werden, sei es persönlich oder im nahen Umfeld. Ihre Worte gehen ans Herz, genau wie jede Fotografie, jeder Text im Buch. „Penguin Bloom“ hat viele Facetten: Tiergeschichte, Drama, Liebesgeschichte, Familienroman, Komödie. Aber „Penguin Bloom“ ist vor allem eines: Die wahre Geschichte einer Familie, voller Höhen und Tiefen, und trotz größter Probleme voller Hoffnung. Denn ein Licht am Ende des Tunnels gibt es immer. So hat Sam Bloom an den Weltmeisterschaften im Paracanoe teilgenommen.

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Hinter den zauberhaften schwarz-weiß Fotos, der Freundschaft einer australischen Elster mit einer kinderreichen Familie, die vom Titelbild an sofort gefangen nehmen, verbirgt sich ein tragisches Schicksal. Die Frau, des Autors Cameron Bloom verunglückte auf einer Reise und verlor beide Beine. So ist die Geschichte eines Wildtieres, das sich an die Menschen anpasst, eine Metapher für den Menschen, der sich zurück ins Leben kämpft. „Jeder Tag war wie ein Begräbnis“, Zitat S. 92. Wie das aus dem Nest gefallene und verletzte Vogeljunge, das die Familie Penguin Bloom nennt, muss Sam Bloom, die Ehefrau des Fotografen und Mutter von drei Jungs die Kraft finden, um weiterzuleben. Die junge Elster fügt sich in den Familienalltag, ja, verhält sich wie ein Menschenkind, kuschelt sich zum Beispiel in die Armbeuge, wenn ihr vorgelesen wird, schläft auf dem Rücken, die Beine von sich gestreckt. Die einmaligen Bilder, dazu die nachdenklichen, poetischen Texte berühren von der ersten Seite an. Penguin rettet nicht nur die Familie Bloom, er weitet auch das Herz jedes Lesers und Betrachters und macht dieses Buch zu einem Gesamtkunstwerk.

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Klappentext: Wie ein kleiner Vogel einer Familie die Lebensfreude zurückschenkte Penguin Bloom ist schon jetzt ein absoluter Publikumsliebling. Die lustigen, einfach zauberhaften Fotos der frechen Elster und ihrer australischen Adoptivfamilie gingen über die sozialen Medien durch die ganze Welt. Was die Fans nicht kennen, ist die bewegende Geschichte hinter den großartigen Bildern. Es ist die wahre Geschichte der Familie Bloom, die nach einem tragischen Unfall beinahe zerbricht und durch den witzigen kleinen Vogel namens Penguin gerettet wird. ( Quelle: Knaus Verlag ) Zusammenfassung: Sam, Cameron und ihre drei Kinder sind ein glückliche Familie. Aktiv, sehr aktiv, einzeln mit den eigenen Interessen und gemeinsam, als Familie. Doch eines Tages stürzt Sam und verletzt sich das Rückenmark. Die aktive, lebenslustige Frau ist nun an den Rollstuhl gefesselt. In diesem Rollstuhl, gefangen in der Bewegungslosigkeit verliert sie immer mehr den Lebensmut. Bis eines Tages Penguin zur Familie stößt. Penguin, eine aus dem Nest gefallene Elster, hat eigentlich nicht viele Chancen, doch trotzdem versucht die Familie sie mit Hingabe aufzupäppeln und ..... es gelingt. Fortan gehört Penguin zur Familie. Fazit: Zauberhaft! So Zauberhaft. Ein wunderbares Buch mit einer wunderbaren Geschichte und wunderbaren Bildern. Einfach nur schön...... Obwohl es nun schon ein paar Tage her ist, dass ich dieses Buch zuklappte, fehlen mir noch immer irgendwie die Worte, Nicht nur Sams Schicksal hat mich unendlich berührt, sondern auch die Empathie und Begeisterungsfähigkeit der kompletten Familie Bloom und natürlich Penguin. Penguins Geschichte zeigt deutlich, dass Tiere mehr sind, als kleine Fell/Federbündel, deren Dasein sich auf einatmen und ausatmen beschränkt und und ansonsten nur nach Nützlichkeit bewertet werden. Penguin lebt im Augenblick und die Familie Bloom suchte nach Erlösung, Lachen und einem Neuanfang. Gemeinsam haben sie all das gefunden, ein Leben im Augenblick und einen Neuanfang. All dies ist in zauberhaften Bildern festgehalten und mit bewegenden Worten beschrieben. Viele Texte und Seiten treffen genau in den Kern unserer Existenz und zeigen was wirklich wichtig ist. Und dass es immer irgendwo einen Weg hinaus gibt, hinaus aus festgefahrenen Vorstellungen und überholten Hoffnungen und ein sich einlassen auf etwas ganz Neues. Und das die Kraft um so viele Probleme zu überwinden, in einem liegt, man muss sie nur zulassen. All dies hat Penguin mit seiner Natürlichkeit und seinem ganz eigenen Wesen aus der Familie und besonders aus Sam herausgekitzelt und so den Blooms einen neuen Weg ins Leben geschenkt. Dieses Buch ist eine tolle Lektüre an Tagen die dunkel sind und an hellen Tagen. Es ist ein super Geschenk und und schönes "Stehrümchen" das man immer wieder aus dem Regal holen mag. Es ist für Augenblicke in denen man Fröhlichkeit sucht und auch für Momente der Trauer. Einfach ein wunderbares Buch.

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Ein Bildband der besonderen Art, dass mich nur schon beim Durchblättern begeistern konnte!!! In diesem Buch wird durch wundervolle Fotos die Geschichte der kleinen Elster Penguin Bloom dokumentiert. Es zeigt, wie sie als Küken in der Familie Bloom aufgenommen, aufgepäppelt, aufgezogen wurde. Der Text ist eine Liebeserklärung vom Ehemann an seine Frau Sam Bloom, die durch einen Unfall querschnittsgelähmt wird und in einer Depression fällt. Dank ihrer Familie, aber insbesondere durch Penguin, gewinnt sie wieder Lebensmut, Lebensfreude und Glück. Die Kombination beider Geschichten passt extrem gut zusammen, da die Bilder den Worten angepasst werden, so dass der Text sowohl für sich und für Sam Bloom steht. aber ebenso für Penguin passt und so verstanden werden kann. Die Bilder sind, wie gesagt schon beim Durchblättern grandios. Sie konnten mich sofort berühren, mich erreichen und mich zum schwärmen bringen. Die Bilder sind extrem aussagekräftig, geben extrem viel Geist und Energie, fangen Penguins Charakter extrem gut ein. Es ist wundervoll zu sehen, wie stark die Zuneigung der Familie, insbesondere der Kinder, gegenüber diesem Vogel ist. Die Liebe, das Vertrauen, das gegenseitige Geben und Nehmen, ist in den Bildern sehr stark zu spüren. In Worten erfährt man nur das Notwendigste über Penguin, was mich erst ein wenig enttäuscht hat, da ich dachte es gehe fast ausschließlich nur um sie. Aber der Text konzentriert sich vor allem um Sam Blooms Schicksal. Im Nachhinein finde ich es so auch sehr gut, da die Bilder schon so stark sind, dass sie nicht mehr Wörter dazu brauchen, um die Botschaft zu vermitteln. Sams Schicksal berührt. Es regt Mitgefühl an ohne auf die Mitleidsschiene wegzudriften. Ich fand die Liebe des Ehemannes seiner Frau gegenüber unglaublich schön und in jedem Wort spürbar. Ich fand das Buch insgesamt wundervoll und ganz besonders!!! Ich habe es in vollen Zügen genossen, musste die Bilder meinem Ehemann und meinen Kindern zeigen, habe es in einem Rutsch gelesen und werde es mit Sicherheit auch weiter verschenken, um auch Andere die Hoffnung und die Liebe weitergeben zu können. Note: 5/5

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Cameron und Sam Bloom leben mit ihren drei Söhnen in Australien und sind eine fröhliche junge Familie. Gemeinsam machen sie einen Urlaub in Thailand, bei der Sam wegen einem kaputten Geländer sechs Meter in die Tiefe stürzt und davon schwere Verletzungen davonträgt. Die ganze Familie Bloom erlebt nun eine schwere Zeit, bis sie eine kleine verletze australische Elster finden und sie großziehen... . In diesem wunderschönen Bildband wird einerseits die Geschichte der Familie Bloom nacherzählt, aber größtenteils findet man darin viele Farbfotos, auf dem die kleine Elster Penguin zu sehen ist. Mich hat die Geschichte der Blooms sehr berührt. Es ist sehr traurig, was Sam passiert ist und das Schicksal wird im Buch auch nicht irgendwie beschönigt dargestellt. Deutlich wird gezeigt, wie schwer das Leben im Rollstuhl für die Ehefrau ist und wie sehr sich das gesamte Familienleben verändert hat. Umso berührender ist der Moment, als Penguin in das Leben der Blooms tritt und allen wieder etwas Freude schenkt. Mich hat erstaunt, wie zahm ein Vogel werden kann und wie unterstützend alleine die Anwesenheit der Elster allen neue Kraft geschenkt hat. Trotz allem ist Penguin nicht vermenschlicht worden, auch wenn die Fotos manchmal den Eindruck erwecken. Es wird nämlich davon berichtet, dass das Tier auch viel draußen unterwegs ist, aber immer wieder gerne den Kontakt zu Menschen sucht. Abschließend findet man im Buch auch einen sehr persönlichen Abschnitt, indem Sam sich einerseits an Menschen mit ähnlichen Behinderungen und andererseits an deren Angehörige wendet und sehr offen darüber spricht, was in ihr vorgegangen ist und wie sie mittlerweile im Leben zurecht kommt. Insgesamt hat mich die wunderbare und äußerst seltene Freundschaft zwischen Menschen und Tier sehr bewegt und auch gerührt. Auch habe ich selten ein Buch gelesen, indem eine Familie so offen über ein schweres Schicksal spricht. Gerne empfehle ich ,,Penguin Bloom" weiter.

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Geschichte einer Gesundung

Buchhandlung Holzberg GmbH

Von: Andrea Salomon aus Lingen

05.04.2017

Dieses Buch ließe sich innerhalb einer Stunde lesen, jedoch laden die Bilder und Textpassagen zum längeren Verweilen ein. Es ist kein Buch, das den Leser sofort wieder loslässt, stattdessen nimmt man es wieder und wieder zur Hand. Verliebt in die wundervollen Fotografien und/oder nachdenklich ob der bewegenden Textpassagen. Ein Buch, das berührt und bereichert und aufzeigt, was im Leben wesentlich ist. Die Fotografien, die diese Geschichte begleiten, sind atmosphärisch auf die Worte abgestimmt. Gefühlvolle Texte schildern den Familienalltag oder Situationen mit Penguin, ohne zu verschweigen, wie schwierig es ist, sich nach einem Schicksalsschlag wieder zurück ins Leben zu kämpfen.

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Meine Meinung: Gestaltung/Text Das Buch ist ein Wahnsinn. Es ist so schön gemacht. Die Bilder sind wirklich sehr schön in Szene gesetzt und die ganze Geschichte wirkt so natürlich. Bei sehr Tiefgründigen Bildern reichen auch schon ein zwei Sätze und das haben die Autoren perfekt gemacht. Die Bilder sind sehr hochwertig und man spürt die Liebe zwischen Penguin und seiner Familie. Am besten hat mir das Bild auf Seite 187 Gefallen. Es zeigt die Lebensfreude von Sam und auch von Penguin.(Bild unten). Das Buchs selber ist in einem etwas gewöhnungsbedürftigen Format. Es erschwert leider das Lesen etwas. Ein Lesebändchen hätte diesen Schatz noch etwas mehr auf gewährtet. Jedoch ist es auch mit seinen kleinen Macken eines der schönsten Bücher die ich bisher gelesen habe. Inhalt: Sam hatte einen schweren Unfall. Leider kann sie bis heute nicht gehen. Sie litt unter Depressionen und Selbstmordgedanken. Gemeinsam mit Penguin schaffte sie es aus diesem Loch und gewann neue Lebensfreude. Die Geschichte ist echt und das merkt man. Man spürt das Herzblut was in diesem Buch steckt. Es sprüht nur so vor Lebensfreude. Ich kann dieses Buch jedem an das Herz legen. Egal ob Jung oder Alt, egal ob viel Leser oder Lesefaule. Dieses Buch muss gelesen werden, danach sieht man die Welt mit ganz anderen Augen!

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