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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken 3 - Das Lied der Elfen

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (3)

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Buchinfos: Buch: 512 Seiten Autor: Taran Matharu Verlag: Heyne (Random House Verlage) Das Buch kann man auch als e-Book kaufen. Dämonenakademie Reihe: 1. Band: Der Erwählte 2. Band: Die Inquisition 3. Band: Die Prophezeiung Kurzgeschichte: Die Dämonenakademie - Wie alles begann Klapptext: Der 15-jährige Waisenjunge und Hufschmiedlehrling Fletcher hat es nicht leicht in seinem Dorf. Vor allem Didric, der verwöhnte Sohn des reichsten Mannes, macht ihm das Leben zur Hölle. Doch dann entdeckt Fletcher, dass er die seltene Gabe besitzt, einen Dämon zu beschwören - den feuerspuckenden Ignatius. Als Fletcher eines Verbrechens angeklagt wird, das er nicht begangen hat, müssen er und Igantius fliehen. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zu einer geheimnisvollen Akademie, auf der Fletcher zum Dämonenkrieger ausgebildet werden soll, denn Orks drohen, die Welt der Menschen zu überfallen. Für den jungen Hufschmied und den kleinen Dämon beginnt das größte und gefährlichste Abenteuer ihres Lebens. Meine Meinung: Das Buch wollte ich schon lange lesen. Am Anfang hatte ich ein bisschen Schwierigkeiten in die Buch Story rein zu kommen. Weil der Schreibstil von den Autor nicht gewöhnt war. Aber mit der Zeit bin ich dann doch noch die Buch Story rein gekommen. Aber der Stelle der Fletcher in die Dämonenakademie aufgenommen wurde. Wurde das Buch spannend bis Schluss. Zum Glück nahm die Spannung nicht ab. Aber es gab zum Schluss keine großen Höhepunkte. Ich finde das Ende beim Buch gar kein Ende war. Ich dachte wo ich auf die letzter Seite beim letzten Satz war. "Wieso ist der 1. Band jetzt zu Ende?" Ich habe gewartet noch ab das was passiert. Aber es war dann Schuss mit dem 1. Band. Das fand ich den Moment echt schade. Die Protagonisten waren alle gut beschrieben. Das Buch hat einen Hauptprotagonisten der heißt Fletcher. Der Fletcher ist ein Findelkind wird vor dem Tor von Pelz. Er wird von den Schmied Berdons groß gezogen. Im sein Heimatdorf Pelz findet gerade ein Markt statt. Da kommt ein Mann von der Front. Der Mann ist ein Soldat. Fletcher verbringt ein bisschen Zeit mit den Soldat. Und der Soldat gibt den Fletcher ein Buch. Fletcher ist neugierig auf das Buch und schau es sich näher an. Er findet heraus das Buch ein Tagebuch ist. Von einem gewissen James Bakers. In dem Tagebuch findet eine Beschwörungsformel für die Dämonen. Er probiert es aus. Dadurch erscheint ein kleiner Dämon. Der Dämon ist ein Salamander. Fletcher nennt ihn Igantius. Ich findet es sehr gut das der Autor alle Dämonen hinten im Buch auf gelistet hat und zeigt wie die Dämonen aussehen. Mein Fazit: Der 1. Band ist ein guter Auftakt zu der Reihe. Ich werde sicherlich die komplette Reihe lesen.

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Lange hat es gedauert doch nun wurden wir auch mit diesem wunderschönen Buch in der neuen Aufmachung belohnt. Das Cover hat großen Wiedererkennungswort und fügt sich optisch in Cover und Buchrücken sehr gut zu Teil 1 und 2 dazu. Auch wenn es schwer- und damit etwas kurz ausfällt, werde ich versuchen diese Rezension so spoilerfrei wie möglich zu halten! (Was bei Fantasy wirklich, wirklich schwer ist...) Wie auch die anderen Teile lässt sich dass Buch wieder sehr schön und angenehm schnell lesen. Man ist nach den zwei vorangegangenen Büchern fix in der Geschichte drin und hat sich nach so vielen Seiten auch schon mit der Welt vertraut machen können. Die Spannung wird in dem Buch durchweg erhalten und dem Leser wird nicht langweilig. Dass, was ich an Buch 2 kritisiert habe, ellenlange und sich über Seiten ziehende Beschreibungen, hat dieser Teil (glücklicherweise) fast gar nicht mehr. Und das kann man wirklich als enorme Steigerung ansehen. Auch in diesem Teil begleitet uns wieder der Druide Allanon durch das zu bestehende Abenteuer und besonders, wie immer, bin ich nach dem Ende dieses Teils unglaublich gespannt und freue mich sehr auf den bald erscheinenden nächsten Teil. Eine Kritik kommt leider auch hier wieder zum Vorschein: Wo ist die Karte? High-Fantasy kommt einfach wirklich nicht ohne Karte aus! So groß die Vorstellungskraft des Lesers auch sein mag, genauso groß ist das Interesse, die Reise der Protagonisten, der Helden und der Bösewichte, auf der Karte zu verfolgen. Sehr sehr schade!

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Lange hat es gedauert aber das Warten hat sich für mich mal wieder gelohnt. Ich mag die Buch-Reihe einfach und auch in diesem Teil wurde ich nicht enttäuscht. Einzig was dem Buch fehlt ist die Landkarte. Wo sind die denn hin? Gehören doch in jedes gute Fantasybuch hinein. Wieder folgen wir dem mächtigen Druiden Allanon der dieses mal einen ganz Besonderen auftrag hat. Er soll die Mordgeister besiegen. Dazu benötigt er aber Brins Hilfe. Natürlich lässt sie ihn nicht im Stich und folgt ihm zusammen mit ihrem Freund Rone. Was beide aber nicht beachten ist Brins kleiner Bruder Jiar, der in große Gefahr gerät. Dieser verlässt das Schattental nach dem er nur knapp einem Überfall der Mordgeister entkommen ist. Was mir bei den Büchern von Terry Brooks gefällt ist, das man immer wieder Figuren der anderen Bücher trifft oder wieder mit ihnen auf die Reise geht. Oft gibt es neue interessante Charaktere. Manchmal stärker und manchmal schwächere. In diesem Fall fand ich Brin wein wenig zu naiv. Allanon kommt und sagt das nur sie die Welt retten kann und schon macht sie sich auf den Weg. Dabei unterdrückt sie ihre wahren Gefühle wie Angst und Einsamkeit sehr oft im Roman und komt nicht wirklich aus sich heraus. Jiar, ist der jüngere Bruder Brins und ebenfalls ein wenig unbedarft. Er kämpft so gut wie nie selbst aber findet immer Begleiter die ihm helfen und sein Leben retten. Mir persönlich war er aber auch ein wenig sympahtischer als seine Schwester. Bei Brin fehlte mir irgendwie die besondere Entwicklung die Charktere meist durchmachen um zu starken Figuren heranzureifen. An der Handlung selbst und dem schreibstil des Autoren habe ich nichts zu meckern. Es ist nur etwas schade das die Bücher in so großen Abständen folgen. Da muss man sich meist wirklich noch einmal durch die Vorbände lesen um reinzufinden. Fazit: Ich kann das Buch jedem weiterempfehlen der die Shannara Chroniken liebt, dem das Genre Fantasy Spaß macht und der gerne Bücher mit Magie liest. Man merkt das die Magie einen immer größeren Platz in den Büchern einnimmt.

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Inhalt Brin und Jair Ohmsford leben wohlbehütet in Schattental, gemeinsam mit ihren Eltern Wil und Eretria, als ein hünenhafter Mann bei ihnen anklopft, während ihre Eltern nicht zu Hause sind. Allanon braucht erneut die Hilfe der Erben von Shannara. Eine dunkle Bedrohung kehrt in die Welt zurück und die Mordgeister sind unterwegs, um nicht nur die Menschheit, sondern alle Völker zu vernichten. Brin Ohmsford hat durch ihren Vater die Gabe des Wünschelieds der Elfen geerbt und nun ist sie die Einzige, die die Welt noch retten kann, doch zu welchem Preis? Ein Buch das voller Magie und Abenteuer steckt, die großen Spaß machen. Als ich gesehen habe, dass ein weiterer Teil der Shannara Chroniken veröffentlicht wird wollte ich das Buch unbedingt lesen. Schon die beiden Vorgänger mochte ich sehr gerne und der Klappentext hat mich wieder direkt angesprochen. Also habe ich das Buch beim Bloggerportal von Randomhouse angefragt und direkt eine Zusage bekommen. An dieser Stelle herzlichen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Ich habe mich sehr darüber gefreut! Der Einstieg in die Geschichte war sehr leicht. Ich habe mich direkt zurück in die Welt hineinversetzen können. Die Stimmung zu Beginn der Geschichte ist geheimnisvoll und vor allem magisch gewesen. Brin kann mit dem Wünschelied alles mögliche verändern, Jair kann dadurch nur Illusionen hervorrufen. Für beide ist ihre Gabe mehr ein Spiel, als die große und gefährliche Magie, vor der ihr Vater die zwei immer warnt. Als Eretria und Wil für einige Zeit durch die Südlande reisen taucht der Druide Allanon auf und erklärt Brin, dass nur sie die Mordgeister aufhalten kann. Gemeinsam mit ihrem Freund Rone Leah macht sie sich auf die gefährliche Reise und lässt ihren jüngeren Bruder Jair zurück. Wie schon bei den anderen Büchern verläuft die Geschichte ähnlich: Allanon taucht auf, verheißt eine düstere Zukunft, wenn ihm nicht geholfen wird und der oder die Heldin machen sich auf den Weg, um die Welt zu retten. Ich habe nicht erwartet, dass es anders verläuft und doch hatte ich gehofft, dass es dieses Mal ein wenig anders sein würde. Leider war dem nicht so. Ohne groß etwas zu hinterfragen geht Brin gemeinsam mit Rone los, um Allanon zu begleiten. Sie vertraut Allanon blind und will noch gar nicht herausfinden, worauf sie sich eigentlich eingelassen hat. Brin ist noch gar nicht bewusst, was für Kräfte sie wirklich besitzt und Allanon scheint es, wie schon in den beiden Büchern vorher, nicht für nötig zu erachten, ihr die Wahrheit über die Dinge zu verraten, die auf sie zukommen. Brin bleibt für mich das komplette Buch über eher ein Rätsel. Ich kann zu ihr überhaupt keine richtige Bindung aufbauen, denn sie bleibt für mich eher blass und unnahbar. Man bekommt zwar Einblicke in ihre Gedankenwelt und doch fehlt mir irgendetwas. Sie wirkt auf mich, als würde sie blind das tun, was man ihr sagt, egal welche Konsequenzen es für sie selbst hat. Ich kann vieles von dem, was sie tut nicht nachvollziehen. Anstatt mehr aus Allanon herauszuholen vertraut sie ihm trotz all ihrer Bedenken. Ihre Gedanken kreisen so oft darum, dass sie Angst hat und nicht weiß, wem sie trauen kann und sich einsam fühlt. Nichts davon spricht sie wirklich aus. In meinen Augen ist sie ein eher schwacher Charakter. Sie hätte so viel mehr tun können, sie hätte so viel stärker sein können, wenn sie nur auf ihre eigene Inuiton gehört hätte, anstatt sich diktieren zu lassen, was sie zu tun hat. „Vertrauen war etwas, das man sich erwerben musste, das niemand blindlings schenkte, und um es zu erwerben, musste man offen und ehrlich sein.“ (S. 129) Doch nicht nur Brin hat sich auf eine große Reise begeben, sondern auch Jair, der eigentlich hätte zu Hause bleiben sollen. Doch die Mordgeister haben Schattental besucht und er konnte nur knapp entkommen. Während Brin gemeinsam mit Allanon und Rone ihren Weg bestreitet, muss Jair zunächst alleine zurecht kommen. Der Junge ist mir etwas sympathischer als seine ältere Schwester, auch wenn er ebenso naiv sein kann wie sie. Er hat außer das Talent der Illusion durch das Wünschelied keine besonderen Talente und durch das gesamte Buch hindurch beweist er auch nicht mehr als das. Wenn Kämpfe stattfinden duckt er sich weg, er hat kein Schwert, kein Messer, nichts zur Verteidigung und er verlässt sich wirklich immer auf seine Begleiter, die bereitwillig für ihn in die Bresche springen. Trotz dass er, ähnlich wie seine Schwester, eher schwach dargestellt wird, hat mir sein Erzählstrang sehr viel besser gefallen. Es war mehr Abenteuer, mehr Gefährten. Es gab zwar weniger Magie aber dafür mehr das Gefühl der Freundschaft. Auf seiner Reise schließen sich einige Jair an und sie wachsen zu einer richtigen Gemeinschaft zusammen, die mir deutlich besser gefallen haben, als diejenigen, die Brin begleiten. Die Handlung an sich hat mir dafür aber sehr gut gefallen. Auch wenn ich nur schwer Zugang zu den Charakteren gefunden habe, so hat mir das, was geschehen ist, doch gut gefallen. Die Magie ist dieses Mal viel deutlicher dargestellt worden und man kann spüren, wie dunkel sie wirklich ist. Weder bei Wil, noch bei Shea hat man die Verderbtheit der Magie so spüren können. Doch durch die Geschichte von Brin und Jair wird das, vor dem Allanon immer gewartn hat, sehr deutlich dargestelt. Die Magie ist es, das alles dunkel macht. Die Magie kann Finsternis über alle bringen, die davon betroffen sind. Und das hat mir besonders gut gefallen. Es gibt kein Friede Freude Eierkuchen, sondern das, was wirklich passieren kann: Dunkelheit, Gefahr und Finsternis. Ich mag die Vorstellung, dass die Magie eben nicht alles schön und toll machen kann, sondern eben genauso gut die Dunkelheit heraufbeschwören kann und letztlich Unkontrollierbar ist. „Und um die Wahrheit zu sagen, befürchtete die Mehrheit, dass das Unternehmen von Anfang an zum Scheitern verurteilt war.“ (S. 216) Fazit Der Verlauf der Geschichte hat mir großen Spaß gemacht. Die beiden Erzählstränge sind spannend und interessant. Vor allem bei Jair hat sich das Gefühl des Abenteuers und der Freundschaft eingestellt, die ich bei Brin vermisst habe. Die Magie hat mir in diesem Teil der Reihe mit am besten gefallen, denn sie wurde als das dargestellt, was sie in dieser Welt wirklich ist: eine Gefahr, die man nicht kontrollieren kann. Eine schöne Fortsetzung, die für die Fans der Reihe absolut geeignet ist.

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Eine uralte Bedrohung kehrt in die Welt zurück und sendet seine Mordgeister aus, um die Menschheit und die Elfen zu vernichten. Um diese Macht zurückzudrängen und zu besiegen, benötigt der Druide Allanon die Unterstüzung von Brin Ohmsford, der Hüterin der Elfensteine. Denn nur Brin beherrscht das Zauberlied der Elfen. Doch das Böse hat Allanons Schritt vorausgesehen, und auf Brin wartet nun ein Schicksal, das schlimmer ist als der Tod. Nur wenn sie bereit ist, sich selbst aufzugeben, gibt es noch Hoffnung für Menschen und Elfen … Mit dem neuen Buch aus der Shannara-Welt gibt es wieder einige altbekannte Charaktere, mit denen der Leser Abenteuer erleben darf. Wie von Terry Brooks gewöhnt, überzeugt der Autor mit Amtosphäre, Spannung und einfachem, leicht zu lesenden Schreibstil. So kommt man flott durch die Geschichte, kann sich den Gefahren in diesem drutten Band stellen und zusammen mit u.a. Allanon oder Brin die Welt erkunden. Die Shannara-Chroniken sind niht unbedingt DIE Neuentdeckung oder eine Reihe voller grandioser Ideen - es handelt sich um eine solide Fantasy-Reihe mti typischen Charakteren und einer ordentlichen Story. Aufgrund des Covers gehe ich von einem weiteren Teil der TV-Serie aus und bin gespannt, wie eng diese an diesem Roman bleibt. Der erste Serienteil hob sich davon ja schon deutlich ab. Fazit: Ordentlicher, weiterer Band ohne große Schnörkel, dafür mit konstanter Spannung und altbekannten Protagonisten.

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