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Rezensionen zu
Das tote Mädchen vom Strand

Lara Dearman

Jennifer Dorey (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Zu Beginn wird diese Arbeit von der jungen Journalistin und Protagonistin Jennifer Dorey erledigt, da dieser im Zuge ihrer Nachfragen seltsame Übereinstimmungen mit ertrunkenen Mädchen aus der Vergangenheit auffallen . Dank Jennys Beharrlichkeit begreift dann auch der zuständige DCI Gilbert, dass hier etwas ganz gewaltig schief gelaufen ist und legt los und durchleuchtet auch die "Suizidfälle" der letzten Jahrzehnte. Was dabei an Tageslicht gerzerrt wird, sorgt für allgemeines Entsetzen, denn auf Guernsey, mit nicht einmal siebzigtausend Einwohnern kennt man sich vermeintlich ziemlich gut. Neben den akribischen Recherchen Jennys gibt es immer wieder miteingebaute Rückblicke in das Leben des Täters und auch in das von Jenny selbst, dazu die pittoreske Küstenlandschaft Guernseys mit Ereignissen aus der Geschichte und sich darum rankende Mythen (hat mir gut gefallen) Fazit: Recht gut gelungener Auftakt (spannungsmäßig noch Luft nach oben), werde auch den nächsten lesen

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Ein Mordfall vor dramatischer Kulisse, in den die Sagen der Insel Guernsey verwoben sind.Fürchte nicht die Dunkelheit. Fürchte das, was sie verbirgt.Um London zu entfliehen, kehrt die Journalistin Jennifer in ihre Heimat zurück: das pittoreske Guernsey. Doch schon ihre erste Reportage führt sie ins dunkle Herz der Insel. Als Jennifer über ein ertrunkenes Mädchen berichtet, kommt sie einer Serie von Todesfällen auf die Spur. Im Laufe von Jahrzehnten haben immer wieder auffällig attraktive junge blonde Frauen scheinbar durch Unfall oder Selbstmord ihr Leben im Meer verloren. Sie alle trugen dieselben Zeichen auf ihrer Haut. Offenbar gibt es auf der Kanalinsel einen Killer, der seit fünfzig Jahren mordet. Und der in der Welt der Mythen und Legenden von Guernsey zu Hause ist ...Vita :Lara Dearman ist auf der Insel Guernsey geboren und aufgewachsen. Bereits in ihrem Debüt, »Das tote Mädchen vom Strand«, kombinierte sie ihre Liebe zu Guernsey mit seinen Mythen und seiner Historie mit ihrem Faible für Krimis. Das Buch war der erste Band einer Serie um die Journalistin Jennifer Dorey. Lara Dearman lebt mit ihrer Familie in Westchester, New York.Ich bin ja immer sehr interessiert an Debutromanen neuer Autoren und dementsprechend gespannt war ich auf dieses Buch. Und als Schauplatz die Insel Guernsey zu wählen fand ich richtig spannend.Gleich zu Anfang des Buches wird man als Leser förmlich in die Handlung hineingeworfen.Ein junges Mädchen macht sich für eine Party schick, auf der es nie ankommen wird.Im weiteren Verlauf der Geschichte lernen wir die Journalistin Jenny Dorey kennen. Nach Jahren in London kehrt sie auf ihre Heimatinsel Guernsey zurück. Ernüchtert von den Immobilienpreisen muss sie gezwungenermassen wieder bei ihrer Mutter leben und arbeitet bei den Guernsey News.Sie entdeckt schliesslich auch die Zusammenhänge zu früheren Vorfällen auf der Insel. Alle Opfer waren blonde, junge Mädchen mit einer Assoziation zu den inselspezifischen Legenden.In den nachfolgenden Kapiteln, die passenderweise die Namen der jeweiligen Protagonisten tragen, lernen wir die Hauptakteure kennen.In den Kapiteln die in Kursivschrift gehalten sind, werden wir als Leser zwischendurch immer mal wieder in die beginnenden 1960er Jahre mitgenommen, wo die Ereignisse ihren Ursprung haben und die aus der Sicht des Täters geschrieben sind.Dieser Schreibstil erzeugt nochmal zusätzlich einen grossen Spannungsbogen.Als zusätzliches Highlight spinnt Lara Dearman ihre Geschichte um die Mythen und Sagen der britischen Inseln, insbesondere Guernsey, was mich als Leser nochmal zusätzlich fasziniert hat und was ich grossartig fand.Das Buch entwickelt sich zu einem super spannenden Pageturner von der ersten Seite an und lässt uns kaum Zeit zum Luftholen. Für mich hatte die Geschichte keinerlei Längen und auch die Spannung hielt sich auf einem konstant hohen Level.Ein wirklich gelungener Erstling von Lara Dearman. Ich würde mich sehr freuen, noch weitere Bücher von der Autorin zu lesen.Ich vergebe hier natürlich die Höchstpunktzahl von 5 Sternen.Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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Um London zu entfliehen, kehrt die Journalistin Jennifer in ihre Heimat zurück: das pittoreske Guernsey. Doch schon ihre erste Reportage führt sie ins dunkle Herz der Insel. Als Jennifer über ein ertrunkenes Mädchen berichtet, kommt sie einer Serie von Todesfällen auf die Spur. Im Laufe von Jahrzehnten haben immer wieder auffällig attraktive junge blonde Frauen scheinbar durch Unfall oder Selbstmord ihr Leben im Meer verloren. Sie alle trugen dieselben Zeichen auf ihrer Haut. Offenbar gibt es auf der Kanalinsel einen Killer, der seit fünfzig Jahren mordet. Und der in der Welt der Mythen und Legenden von Guernsey zu Hause ist … Ein weiteres Rezensionsexemplar, das ich mir jetzt zu Gemüte geführt habe, nachdem es ewig auf meinem Kindle dämmerte. Zunächst einmal war das Setting echt interessant für mich, denn obwohl die Kanalinseln gar nicht so weit entfernt sind von uns, war ich noch nie dort und konnte mir so gar nicht wirklich etwas drunter vorstellen. So war ich dankbar dafür, dass diese Serie doch ein wenig Lokalkolorit vermittelt hat und ich mir durch die Beschreibungen ein kleines Bild von Guernsey machen konnte. Ich wusste zum Beispiel gar nicht, dass dort eine eigene Französischvariante gesprochen wird. Wichtiger als das Lokalkolorit eind bei einem Buch natürlich die Geschichte und die Figuren. Gerade bei einer Serie sind letztere natürlich von Bedeutung uns hier werden zwei Charaktere eingeführt, die so zerklüftet sind wie die Kanalinseln selbst. Sowohl die Journalistin Jennifer Dorey als auch DCI Michael Gilbert tragen ziemliche Päckchen mit sich herum. Jennifer leidet seit ihrer Teenagerzeit unter Panikattacken, kann Dunkelheit nicht ertragen und hat den Tod ihres Vaters noch nicht verarbeitet. Michael hat sich bei der Polizei unbeliebt gemacht, seine Ehe ist nach dem Tod seiner Tochter gescheitert und er ist trockener Alkoholiker. Himmel, klingt das depressiv, aber trotzalledem haben die beiden etwas, das man sie sympathisch findet und ihnen in die Geschichte folgt. Mal schauen, ob sie auch in den folgenden Bänden so bleiben. Der Fall an sich ist ein netter Serienmörderkrimi, der, das muss ich allerdings sagen, ein wenig zu sehr dahinspringt und dann am Ende in einem fulminanten Showdown endet ohne dass man wirklich weiß, warum. Die Figur des Mörders ist interessant, ich bin aber nicht gerade ein Fan davon, das Motiv unklar zu lassen und sich mit „er war halt verrückt“ zu helfen. Sehr schön fand ich, wie eine bestimmte Spur gelegt wird und man dadurch die Hinweise auf den echten Täter übersieht, im Nachhinein aber durchaus finden kann. Alles in allem ist das eine nette Serie, die hier begonnen wird. Ich fiebere jetzt zwar nicht direkt auf den nächsten Band hin, sollte er mir aber unter die Finger kommen, werde ich ihn sicher einstecken.

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Auf der sagenumworbenen Insel Guernsey wird ein ertrunkenes Mädchen aufgefunden. Jennifer, die nach einem Vorfall in London zurück auf ihre Heimatinsel gekommen ist, soll als Journalistin über den Vorfall berichten. Jedoch findet sie Verbindungen zu einigen früheren Vorfällen, die als Selbstmord oder Unfall abgetan worden sind. Alle potentiellen Opfer waren junge, blonde Mädchen. Sie alle trugen ein Zeichen aus der Welt der Mythen Guernseys. Jennifer kommt dem Bösen auf die Spur und muss sich ihrer Angst vor der Dunkelheit stellen. Dies ist der Krimistart rund um Jennifer Dorey, eine junge Reporterin, die mit Herzblut die Wahrheit zutage fördern möchte. Guernsey war mir tatsächlich zuerst kein Begriff, es handelt sich um eine der Kanalinseln vor der französischen Küste und hat sowohl französische als auch britische Einflüsse. Die Bewohner der Insel sind stolz auf ihre Eigenheit, durch die begrenzte Einwohnerzahl kennt gefühlt jeder irgendwo jeden, beziehungsweise man ist nie wirklich völlig unbeobachtet. Die Geschichte der Insel ist sehr interessant. Es gibt eine Menge an Mythen rund um die Insel, die alle in die Geschichte mit einfließen. So hat der Leser auch noch einen kleinen Geschichtskurs, was die Nazizeit auf der Insel betrifft. Jennifer ist eine sympathische junge Dame, welche neugierig und zielstrebig ist. Fast gleichermaßen gibt es in dem Krimi aber noch eine 2. Hauptfigur: Den Polizisten DCI Micheal Gilbert, der etwas plietscher ist als seine Kollegen und die Bedenken von Jenny Ernst nimmt. Ein wenig schwer fiel mir der Einstieg in das Buch. Er war irgendwie etwas distanziert berichtet und vor allem hatte ich das Gefühl, dass er nicht so gradlinig war. Auf jeden Fall wusste ich anfangs nicht, in welche Richtung das Buch steuern soll. Die Geschichte angenommen habe ich erst nach ca. 1/3, was manchmal schon zu lang ist. Danach konnte der spannende Erzählfluss mit Befragungen von Verdächtigen und einem kleinen Showdown überzeugen. Ich vergebe daher 4 Sterne, für einen guten Krimi in unbekanntem Territorium.

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Das tote Mädchen vom Strand

Von: diekleineraupe27

30.12.2018

“Es gab nur wenige Gründe, wieso eine Junge Frau sich am Meer aufhalten sollte, ganz allein und an einem kalten Abend. SELBSTMORD! Aber was, wenn sie nicht freiwillig starb?” Das Leben auf Guernsey scheint der Journalistin Jennifer Dorey, die nach einem aufregenden Leben in London nach Hause zurück kehrt, kaum Geschichten zu bieten. Bis eines Tages ein totes Mädchen am Strand gefunden wird. Die Ermittler gehen von Selbstmord aus, doch bei Nachforschungen kommt Jennifer einem Todesfall auf die Spur, der Jahrzehnte zurück liegt. Dabei findet sie herraus, dass immer wieder junge blonde Frauen ihr Leben im Meer verloren haben. Jennifer lässt diese Geschichte nicht los und begibt sich auf eine Reise in Vergangenheit der Insel und stösst dabei immer wieder auf das Zeichen des Teufels, ein Zeichen aus der Welt der Mythen Guernseys. Der Debütroman von Lara Dearman war für mich ein regelrechter Pageturner, denn der Schreibstil, wechselnde Sichtweisen und Kapitel die in der Gegewart und in der Vergangenheit spielen, machten mir das Lesen sehr leicht. Von Anfang an war ich in der Geschichte drin. Während des Lesens wird der Ort des Geschehen sehr real und man merkt, dass die Autorin auf der Insel lebt und mit jeder Ecke, jedem Winkel und mit den Geschichten und den Mythen von Guernsey sehr vertraut ist. Mein Fazit: Ein wirklich starker Guernsey – Krimi und ich möchte unbedingt noch viel mehr von Jennifer Dearman Lesen. Ich freue mich jetzt schon auf Juli 2019 wenn der zweite Fall von Jennifer Dorey erscheint.

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“Es gab nur wenige Gründe, wieso eine Junge Frau sich am Meer aufhalten sollte, ganz allein und an einem kalten Abend. SELBSTMORD! Aber was, wenn sie nicht freiwillig starb?” Das Leben auf Guernsey scheint der Journalistin Jennifer Dorey, die nach einem aufregenden Leben in London nach Hause zurück kehrt, kaum Geschichten zu bieten. Bis eines Tages ein totes Mädchen am Strand gefunden wird. Die Ermittler gehen von Selbstmord aus, doch bei Nachforschungen kommt Jennifer einem Todesfall auf die Spur, der Jahrzehnte zurück liegt. Dabei findet sie herraus, dass immer wieder junge blonde Frauen ihr Leben im Meer verloren haben. Jennifer lässt diese Geschichte nicht los und begibt sich auf eine Reise in Vergangenheit der Insel und stösst dabei immer wieder auf das Zeichen des Teufels, ein Zeichen aus der Welt der Mythen Guernseys. Der Debütroman von Lara Dearman war für mich ein regelrechter Pageturner, denn der Schreibstil, wechselnde Sichtweisen und Kapitel die in der Gegewart und in der Vergangenheit spielen, machten mir das Lesen sehr leicht. Von Anfang an war ich in der Geschichte drin. Während des Lesens wird der Ort des Geschehen sehr real und man merkt, dass die Autorin auf der Insel lebt und mit jeder Ecke, jedem Winkel und mit den Geschichten und den Mythen von Guernsey sehr vertraut ist. Mein Fazit: Ein wirklich starker Guernsey – Krimi und ich möchte unbedingt noch viel mehr von Jennifer Dearman Lesen. Ich freue mich jetzt schon auf Juli 2019 wenn der zweite Fall von Jennifer Dorey erscheint.

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Meeresbraut

Von: wal.li

18.12.2018

Anscheinend hat die junge Amanda Selbstmord begangen. Wie hingesunken lag sie am Strand. Ihre Eltern wussten von ihren Problemen und konnten doch nichts tun. Und nun machen sie sich Vorwürfe. Die Journalistin Jenny, erst kürzlich vom Festland nach Guernsey zurückgekehrt, hat eigentlich kaum eine Story, jedenfalls keine, die den Chefredakteur interessiert. Bis ein junger Mann davon erzählt, wie er im Feenkreis eine Strohpuppe gefunden hat, die auf ihre raue Art der Toten sehr geähnelt habe. Nun ist Jennys Reporterinstinkt geweckt. Möglicherweise ist doch mehr dran an der Geschichte der jungen Frau. Wurde sie etwa bedroht? Auf der britischen Kanalinsel Guernsey leben ca. 64.000 Einwohner, in den einzelnen kleinen Orten kennt also jeder jeden. Etwas, das die junge Jennifer Dorey nicht vermisst hat als sie nach Hackney, London, gegangen ist. Nachdem sie sich dort zu sehr bei einer Reportage engagiert hat und kurz darauf auch noch ihr Vater starb, hat sie bei der heimatlichen Zeitung eine Stelle angenommen. Und nun hat sie wieder eine Witterung aufgenommen. Sie glaubt einfach nicht, dass die Verstorbene sich einfach so umgebracht hat. Und tatsächlich stößt Jenny auf Hinweise, die weitere Nachforschungen erforderlich erscheinen lassen. Dabei teilt sie ihre Informationen auch mit DCI Michael Gilbert, der als Polizist nach einem Ereignis ein Außenseiter geblieben ist, sich nach einer familiären Tragödie jedoch als gewissenhafter und akribischer Polizist arriviert hat. Zunächst geht es recht langsam los. Die Journalistin Jenny glaubt zunächst, dass sie zwar traurige aber eben doch alltägliche Geschichte über einen Selbstmord schreibt. Doch es passiert, was in einem Kriminalroman passieren muss, eigentlich wegen einer Kleinigkeit, die nicht passt, beginnt Jennifer Dorey nachzuforschen, ob denn tatsächlich alles so war wie es sich dargestellt hat. Und nach und nach meist im Zusammenspiel mit DCI Gilbert stößt sie auf eine größere Geschichte. So geschickt wird die Spannung gesteigert, dass man es zunächst kaum bemerkt. Man reflektiert etwas über das Leben auf der zweitgrößten Kanalinsel und denkt, dass man dort einmal Urlaub machen könnte. Und plötzlich steckt man mitten in einem packenden Insel-Krimi, der sich ganz anders entwickelt als man zu Beginn annimmt. Dieser Krimi kann durchaus auch ein Aushängeschild für Guernsey sein, gleichzeitig erfährt man, dass auch in so einem kleinen Umfeld, wo fast jeder jeden kennt, das Verbrechen manchmal näher liegt als man vermuten würde.

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Die Journalistin Jennifer ist von London zurück nach Guernsey gezogen und wohn fortan bei ihrer Mutter. Doch irgendwer sendet ihr böse email Nachrichten. Sie fühlt sich verfolgt und denkt, dass es mit einer Einwanderin zu tun hat, welcher sie in London helfen wollte. Doch auch in Guernsey muss sie sich ihren Geistern stellen. Ein tragischer Vorfall als Teenager zwingt sie bei Licht zu schlafen und in einer Bar trifft sie ihren Peiniger wieder, was einen Rückfall zur Folge hat. Hinzu kommt, dass es auf der Insel immer wieder zu Todesfällen kommt. Die Polizei geht von Suizid aus. Alle Mädchen haben blondes Haar und eine Strohpuppe die das Ebenbild des Opfers darstellt wird in der Nähe der Leichen gefunden, was nur Jennifer in ihren Nachforschungen auffällt. Bereits in den späten 60er Jahre beginnen diese Mordfälle. Man bekommt Kapitelweise Einblicke in Michaels Leben - Polizist der den Fall bearbeitet, weiters in das Leben des Mörders und in Jennifers Leben. Ich fand das Buch wirklich sehr spannend geschrieben. Vor allem die Sichtweise des Mörders war interessant zu lesen. Es liest sich eigentlich recht schnell und flüssig. Da die Autorin aus Guernsey ist, ist die Beschreibung der Gegend wirklich sehr plastisch und lebendig, was mir total gut gefallen hat.

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