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Rezensionen zu
Die 6:1-Diät

Tilman Friedrich, Nadja Nollau

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Da ich das Prinzip des Kurzfastens kenne, weil ich selbst vor ein paar Jahren damit begonnen hatte, wollte ich mir dieses Mal Verstärkung durch ein Buch holen. Als ich letztes Jahr damit abgenommen hatte, verließ mich leider die Motivation und ich habe abgebrochen. Der Klappentext des Buches soll natürlich den Leser einfangen, das ist mir schon klar, aber ich hätte anstatt "sechs Tage essen nach Lust und Laune" in "sechs Tage normal essen" umgeschrieben, denn das stimmt tatsächlich und funktioniert auch so. Das kann ich durch meine eigene Erfahrung bestätigen. Der Schreibstil der beiden Autoren ist sehr flüssig, die Texte lassen sich also gut lesen. Sie sind noch dazu sehr informativ, weil man als Leser viel Hintergundwissen an die Hand bekommt. Noch dazu spielen die gesundheitlichen Aspekte des Fastens natürlich eine Rolle, und die haben mich sehr zum Nachdenken gebracht, bzw. eine Portion Extramotivation gegeben. Was mir aber am besten gefallen hat, ist, dass Motivation und die Art und Weise, wie wir unsere Denkweise manipulieren können, eine große Rolle spielen. Sehr interessant fand ich auch die Gegenüberstellung des rationalen Entscheiders und des emotionalen Entscheiders. Da dieses Buch ein Sachbuch ist und keine fortlaufende Geschichte, spielte für mich auch das Design eine Rolle. Die Seiten sind bunt gestaltet und mit vielen ansprechenden Abbildungen gespickt. Man kann also auch immer gut kurze Abschnitte lesen, da ein Sachbuch für mich keinen Lesefluss haben muss. Fazit: Ein rundum ansprechender Ratgeber über eine funktionierende Art und Weise, Gewicht zu verlieren.

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Wer kämpft nicht mit dem ein oder anderen Pfund. Im Buch geht es aber nicht nur um das Abnehmen, sondern auch darum, dass ein Fastentag in der Woche dem Körper gut tut. Und anders als viele andere Diäten auch zum dauerhaften Erfolg führen kann. Denn hier geht es nicht um Diät, sondern um einen Fastentag und dadurch um ein gesundes Leben und einen gesunden Umgang mit Nahrung und unserem Körper. Die Autoren Dr. Tilman Friedrich und Nadja Nollau stellen nicht nur das Prinzip des Ein-Tag-pro-Woche-Fastens dar, sondern untermauern den positiven Effekt des Fastens mit Wissen, Rezepten und Motivation. Ich selber war anfangs zugegebener Maßen etwas skeptisch. Ein Tag ohne feste Nahrung? Kann man das überhaupt durchhalten? Gerade ich, die ich auch gerne mal zwischendurch den ein oder anderen Happen esse - werde ich es schaffen? Ich habe mir das Buch erst einmal durchgelesen, habe über die Strategien und die Planungen gelesen, die "Gebrauchsanleitung". Denn man soll natürlich Flüssigkeiten an diesem Fastentag zu sich nehmen. Tee, Mineralwasser, auch Kaffee ist erlaubt. Zudem Gemüsebrühen oder grüne Smoothies. Dazu gibt es einfache und raffinerte Rezepte, die abwechslungsreich sind. Manche sind ganz einfach herzustellen, aber auch die anderen benötigen keine Sterne-Koch-Ausbildung. Ein Kapitel danach beleuchtet noch einmal den gesundheitlichen Aspekt: warum Fasten fürs Gehirn gut ist, unsere Zellen und Gefäße schützt und unseren Mikrobiom verändert. Anschließend gibt es in einem weiteren Kapitel noch Ernährungstipps für die restliche Woche und worauf man bei seiner Ernährung im Allgemeinen achten sollte. Auch hier schließen sich wieder Rezepte an. Wer mehr will - es gibt auch eine kurze Einführung in eine mehrtägige Fastenzeit. Und ganz zum Schluß fehlt auch die Empfehlung für Bewegung und Sport nicht und rundet das Thema gesunde Lebensweise rundum ab. Nachdem ich das Buch gelesen hatte, wollte ich es auch ausprobieren. Denn ich hatte nun das nötige Grundwissen, habe den Nutzen verstanden und die Motivation erhalten. Inzwischen habe ich schon 3 Fastentage hinter mir. Nicht aufeinander folgend, sondern einer pro Woche. Und inzwischen freue ich mich auf diese Tage. Denn es ist - man glaubt es kaum - wirklich nicht so schwer, wie man anfangs geglaubt hatte. Das erste Mal hatte ich den Fastentag auf ein Wochenende gelegt, die weiteren erfolgten an Arbeitstagen. Die Waage hat am Tag danach deutlich Ausschläge nach unten gemacht und auch wenn nicht der komplette Gewichtsverlust die ganze Woche über geblieben ist - ist dennoch, trotz anderen Tagen mit zu hohem Kalorienzufuhr, eine Gewichtsreduktion spürbar. Und ich merke, dass meinem Körper solche Fastentage gut tun. Nicht nur, weil ich mehr trinke (was ich an manchen anderen Tagen zu wenig mache), sondern auch, weil die Fastentage wieder das Augenmerk auf das bewusstere Essen lenken. Zudem sind die im Buch beschriebenen Vorteile des Fastens nicht von der Hand zu weisen. Fazit: Ein Buch das wirklich hilft Fastentage einzulegen. Die Autoren vermitteln Wissen, Motivation und geben Rezepte an die Hand. Das Buch unterstützt einen gesunden Weg zur Gewichtsreduktion ohne Dauer-Hunger-Gefühl und ohne Jo-Jo-Effekt. Sehr zu empfehlen!

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Klappentext „Einen Tag fasten, sechs Tage essen nach Lust und Laune: Das sind die einfachen Regeln der »6:1-Diät«. Jeder kann problemlos für einen Tag aufs Essen verzichten, ob in der Familie oder als Single, zuhause oder im Job. Es fällt oft sogar leichter, einmal gar nichts zu essen als dauerhaft Mini-Portionen, die nie satt und glücklich machen. Denn der innere Schweinehund weiß, dass das Ende absehbar ist: Als Belohnung lockt schließlich das Lieblingsessen. Die Rezepte für Brühen, Smoothies und Getränke an den Fasttagen und für eine bewusste Ernährung an den Genießertagen machen das Abnehmen ohne Diät wunderbar einfach.“ Meinung Ich war bereits seit längerer Zeit auf der Suche nach einem Ratgeber für Ernährung bzw. für eine Diät. Ernährungsratgeber oder Bücher über Diäten findet man inzwischen ja wie Sand am Meer, wieso also habe ich mich genau für dieses Buch entschieden? Zu aller erst kurz was über meine „Vorgeschichte“: Im Januar 2016 habe ich mich dazu entschieden, radikal abzunehmen und meine Ernährung umzustellen, denn als die Waage mir über 100 Kilo (!!!) angezeigt hat, wusste ich: Jamie, du musst was machen! Gesagt, getan. Ich habe meine Ernährung komplett auf den Kopf gestellt und habe so gut wie jeden Tag Sport gemacht. Und das als absoluter Sportmuffel… Ich habe mich überwunden, meinen inneren Schweinehund besiegt und in einem halben Jahr ungefähr 25 Kilo abgenommen. Leute, lasst euch eins sagen: Das war definitiv nicht einfach! Der Kampf gegen die Kilos war mein bislang härtester Kampf und ich ziehe meinen Hut vor jedem, der seine Ernährung umstellt und dadurch abnimmt bzw. abnehmen möchte. Zu meinem Glück kommt hinzu: Der Jo-Jo-Effekt (vor dem ich echt Angst hatte!) ist bei mir fast komplett ausgeblieben. Von Mitte 2016 aus gesehen bis heute habe ich „nur“ drei Kilos wieder zugenommen. Zugegeben, ich habe beim Essen wieder etwas zugeschlagen - aber ich liebe Essen! Nervig sind die zugenommenen Kilos trotzdem und deswegen habe ich nach einer Alternative zu einer Diät bzw. Ernährungsumstellung gesucht - gefunden habe ich (Dank dem Bloggerportal und dem Südwest-Verlag!) die 6:1-Diät. Ich bin absolut begeistert von dem Ratgeber! Es ist weniger ein Diät-Buch, wie der Titel vielleicht suggerieren möchte, sondern mehr wie ein Freund, der sich an deine Seite stellt, dich beim Kurzzeit-Fasten unterstützt und motiviert. Das Buch zeigt dem Leser (und dem „Fastenwütigen“), wie man leicht und effektiv ein paar Kilos verlieren kann - und das auf simpelste Art und Weise. Ohne den gesundheitlichen Aspekt aus den Augen zu verlieren, erklären die Autoren Dr. Tilman Friedrich und Nadja Nollau mit ein wenig Humor und viel Fachwissen, wie das intermittierende Fasten der Gesundheit und dem Körper zugute kommt. Aufgeteilt ist das Buch in sieben Kapitel, die jeweils ein bestimmtes Thema behandeln. Am Ende jeden Kapitels wird kurz und knapp eine kleine Zusammenfassung aufgelistet. Sehr hilfreich, wie ich finde, denn einige Male wird im Buch doch etwas vom eigentlichen Thema abgelenkt. Zum Beispiel wird groß und breit der „Marshmallow-Test“ beschrieben, der in meinen Augen nichts mit dem Kurzzeit-Fasten zu tun hat. Sehr positiv ist mir aufgefallen, dass die Autoren viel beitragen zur Motivation und zur Unterstützung. Und das nicht durch 08/15-Phrasen, wie ich anfangs dachte. Nein, die Autoren wissen ganz genau, wie man seinen inneren Schweinehund für einen Tag „austricksen“ kann und wie der Mensch problemlos einen Tag lang auf feste Nahrung verzichten kann. Hervorragend finde ich auch die kleine Teekunde oder die Rezepte für Smoothies und Brühen, die an den Fastentagen zu sich genommen werden dürfen. Fazit Ein sehr gelungener Ratgeber zum Thema intermittierendes Fasten! Mit guten Tipps und Tricks zum Aus- und Durchhalten, viel Motivation und Unterstützung gegen den inneren Schweinehund. Ich empfehle dieses Buch jedem, der vielleicht ein paar Kilos verlieren möchte und keine Lust auf eine übermäßige Ernährungs- oder Lebensumstellung hat. Ich vergebe an „Die 6:1-Diät“ viereinhalb von fünf Sternen! Selbsttest Ja, ich habe die 6:1-Diät bereits ausprobiert. Bislang leider nur einen Tag, denn die zwei Krankheiten in den letzten Wochen haben mir einen Strich durch die Rechnung gemacht… Aber ich kann sagen: Das intermittierende Fasten hat definitiv Vorteile, nicht nur auf der Waage! Ich konnte das Fasten problemlos in meinen (Arbeits-)Alltag integrieren. Wenn ich doch mal einen kleinen Hunger verspürt habe, hat mir das Buch sehr gute Tipps gegeben, wie ich dies durchstehe. Auf der Waage waren übrigens nach nur einem Tag ohne Essen knappe anderthalb Kilo weniger zu sehen. Ein sehr schönes Erfolgserlebnis! Weitere Informationen Verlag: Südwest Verlag, Verlagsgruppe Random House (www.suedwest-verlag.de) ISBN: 978-3-517-09618-6 Preis: 12,99€ 224 Seiten deutsche Erstausgabe: 11. Dezember 2017

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Ich werde es ausprobieren

Von: N. B.

12.02.2018

Die 6:1-Diät von den Autoren Dr. med. Tilman Friedrich und Nadja Nollau war zugegebenermaßen mein erstes Diätbuch, dass ich gelesen habe. Ausschlaggebend war für mich, dass es auf den ersten Blick machbar klang, ohne aufwändig seinen Tagesablauf bzw. Lebensstil umzustellen. Und nach den ersten Seiten sehe ich dies bestätigt…es ist definitiv gut im Alltag umsetzbar. Der Einstieg in das Buch viel wirklich leicht. Die Autoren erklären den Ansatz und die Vorteile des Kurzzeitsfastens sehr verständlich und interessant. Es motiviert den Leser doch erheblich, diese Art der Diät auszuprobieren. Die Hintergrundinformationen machen einen fundierten Eindruck und wirken absolut stimmig und plausibel. Gerade die gesundheitlichen Aspekte finde ich nachvollziehbar erklärt und sind Grund genug, es einmal in Angriff zu nehmen. Phasenweise ging es mir allerdings zu sehr in die Tiefe. Der „Marshmallow-Test“ hat jetzt zum Beispiel nicht unmittelbar was mit dem Kurzzeitsfasten zu tun. Aber wer gerne sehr weit über den Tellerrand hinausschaut findet dies bestimmt interessant, denn verständlich geschrieben sind auch diese Abschnitte. Aufgeteilt ist das Buch in sieben Kapitel. Am Ende eines jeden Kapitels steht nochmals eine kompakte Zusammenfassung der Inhalte. Neben der Ablaufbeschreibung des Fastentags und der Vorteile gibt es auch Platz für eine kleine feine Teekunde, Rezepte für Gemüsebrühen und Smoothies. Im Gegensatz zu dem gut gelungenen Cover finde ich die innere Gestaltung nicht ganz gelungen. Die grünen Seiten in Kombination mit weißer Schrift sowie die zarte Schrift im Allgemeinen sind schwerer zu lesen, besonders dann, wenn man es nicht bei Tageslicht liest. Definitiv eine gute Lektüre, die den Leser rundum mit dem Kurzzeitsfasten vertraut macht und auch Lust auf das Ausprobieren macht.

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Es gibt ja mittlerweile eine unüberschaubare Masse an Ernährungsratgebern auf dem Büchermarkt. Und fast jeder verspricht, etwas ganz Neues, ganz Besonderes zu sein... Die 6:1-Diät von Tilman Friedrich, Nadja Nollauser ist tatsächlich meiner Meinung nach gut gelungen. Zunächst fällt mir die Klarheit des Covers (wobei ich die Farben nicht sehr gelungen finde) positiv auf. Es passt zum klaren, übersichtlich gegliederten Inhalt. Die Autoren Dr. med. Tilman Friedrich und Nadja Nollau liefern spannende Hintergrundinformationen zum Thema Kurzzeit-Fasten und führen den Leser an die gesundheitlichen Vorteile der Fastenmethode heran. Sehr gut gefällt mir, dass kurz und prägnant erklärt wird, wie die 6:1 Methode funktioniert und dass der Genussaspekt dabei mit berücksichtigt wird- es gibt z.B. lecker klingende Rezepte für Brühen und Smoothies. Das einzige was mir nicht zusagt: die Behauptung man müsse Mineralwasser konsumieren. Die halte ich schlicht für falsch in eine Land mit unserer Trinkwasserqualität. Vielleicht dachten sich die Autorenn, es sollte zumindest die Mineralwasserindustrie nicht zu kurz kommen- wenn schon sonst nichts Besonderes für diese Diät benötigt wird und alle anderen Branchen dadurch leer ausgehen? Fazit: ein brauchbarer, klarer Ratgeber, der (mir zumindest) Lust darauf macht, diese Methode auszuprobieren.

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