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Rezensionen zu
City of Bones

Cassandra Clare

Die Chroniken der Unterwelt (1)

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City of Bones, der erste Band der Chroniken der Unterwelt von Cassandra Clare subt schon ziemlich lange. Jetzt hab ich doch mal danach gegriffen und kann die Faszination dieser Welt gegenüber, absolut nachvollziehen. Denn irgendwie bleibt das Herz auch nach dem Lesen dort. Der Schreibstil der Autorin ist dabei sehr fesselnd und bildhaft. Ich mochte die magische und düstere Atmosphäre unglaublich gern. Die Charaktere sind das Besondere an dieser Geschichte. Sie rücken zum Mittelpunkt vor und haben längst einen Platz in deinem Herzen, ohne dass du es bemerkst. Ich kann gar nicht sagen, wen ich am liebsten mochte. Sie haben alle etwas an sich, das sie besonders und eindrucksvoll macht. Besonders die Charakterentwicklung im ersten Band ist herausragend. Sie arbeiten an sich und das spürt man kontinuierlich. Es gibt auch keine Antagonisten in dem Sinne. Das Feld ist weitläufig gespannt, irgendwann ist etwas passiert, das sie wesentlich verändert hat. Dabei wird ganz klar aufgezeigt, dass besonders die Facetten ihrer Persönlichkeit so elementar sind. Sie sind so unglaublich mit Leben gefüllt, dass ich sie wirklich gespürt habe. Einfach unglaublich. Ich bin in diese Geschichte eingetaucht und hab mich direkt verloren. Cassandra Clare hat hier eine atemberaubende und düstere Welt geschaffen, die jenseits von Gut und Böse liegt. Es gibt eine Ordnung, der man folgen muss. Tut man es nicht, gerät man nicht nur ins Abseits, man verliert sich dabei auch selbst. Und das ist das wirklich fatale. Denn wer ist man dann überhaupt noch? Besonders die unterschiedlichen Wesen sind unglaublich interessant und vielfältig. Cassandra Clare hat sich dabei redlich Mühe gegeben, einige als allzu monströs darzustellen und trotzdem ist noch eine gewisse Verletzlichkeit zu finden. Clary steht im ersten Band im Mittelpunkt. Ebenso wie Jace und sein Team. Sie entwickeln eine unglaubliche Dynamik, der ich mich nicht entziehen konnte, es hat einfach so unglaublich viel Spaß gemacht. Es ist actionreich, hochemotional und tiefgreifend. Liebe und Leid liegen so nah beieinander. Hier wird enorm viel aufgedeckt. Wahrheiten schmecken meistens bitter und davon gibt es einige. Und nicht zu knapp. Mitunter sind diese schon heftig und nur schwer zu verarbeiten. Es gab auch kleinere Durststrecken, aber irgendwann muss man ja auch mal durchatmen. Der Humor lockert das Ganze etwas auf. Zudem findet man hier auch eine gewisse Obsession und Perfidität. Besonders intelligent wurde manipuliert und das nicht zu knapp. Schlussendlich hat die Autorin ihre Wendungen sehr effektiv platziert, die meisten habe ich kommen sehen. Die letzten waren jedoch extrem und haben mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich komme immer noch nicht damit klar. Das war einfach so viel. Kaum zu realisieren und mein Verstand und mein Herz kommen damit nicht zurecht. Es ist so allumfassend und vernichtend. Es hat mir ein Stück weit das Herz gebrochen, aber auf der anderen Seite wird der Blick für etwas völlig Neues geöffnet. Das Besondere hierbei ist, dass sie bis in das Innerste der Charaktere vordringt und wirklich alles herausholt. Und das geht selten ohne Blessuren vonstatten. In meinen Augen hat sie für den ersten Band ein wundervolles Ende geschaffen. Ich bin definitiv gespannt, wie es weitergeht . Fazit: Cassandra Clare konnte mich mit dem ersten Band der Chroniken der Unterwelt ohne Frage begeistern und faszinieren. Ein unglaubliches Setting, eine große Dynamik zwischen den Charakteren, viele Geheimnisse und noch mehr Abgründe haben mich absolut verzaubert. Ich hab definitiv Blut geleckt und freu mich auf mehr. Wer Urban Fantasy mag, sollte hier einen Stopp einlegen.

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Rezi

Von: Mare_Herzbuecher

13.03.2021

Ersteinmal mus ich sagen, das mir das Cover nicht so ganz gefällt. Es sagt für mich etwas zu wenig über die Geschichte aus, die dahinter steht. Allerdings finde ich es nicht schlecht, nur halt nicht besonders. 🙈 Der Schreibstil ließ sich ziemlich flüssig lesen, ich bin relativ schnell durchgekommen. Die Handlung kannte ich ja mehr oder weniger schon durch den Film, weshalb ich mehr nach Vergleichen gesucht habe, was mir eigentlich sher gut gefallen hat, weil ich dadurch gesehne habe, worauf der Film basiert. Mein Lieblingschrakter ist definitiv Magnus.❤ Im Film ist er mir kaum aufgefallen, aber im Buch ist es einfach nur absolute Liebe.🥰 Insgesamt kann ich sagen, dass ich definitv froh bin, City of Bones gelesen zu haben, da das Buch mich aus meiner Leseflaute geholt hat

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City of bones

Von: Lea

11.08.2018

"City of bones" von Cassandra Clare ist ein absoluter Klassiker der Jugendbuchliteratur. Inzwischen gibt es sowohl einen Film, als auch eine Serie (absolute Empfehlung) zu der 6-Teiligen Reihe. Es geht darin um die 16-jährige Clarissa Fray, die auf ein Mal in eine komplett neue Welt geschmissen wird und damit klarkommen muss, "alle Legenden" wahr sind. Viel mehr kann man zum Inhalt eigentlich nicht sagen, ohne zu spoilern. Mich hat das Buch beim ersten Mal eigentlich garnicht so gepackt, allerdings habe ich es nach einer Weile nochmal gelesen (vorallem, weil es so gefeiert wird/wurde) und dann hat mich die Geschichte plötzlich mitgerissen. Klassische Fantasy, eine schöne (wenn auch recht vorhersehbare) Lovestory und das "in eine andere Welt abtauch - Feeling" machen das Buch dennoch zu einer tollen Geschichte. Mein größter Kritikpunkt ist, dass Clary einfach losrennt, ohne vorher nachzudenken. Kategorie: Fantasy Roman Altersempfehlung: 12 - 21 Spannung: 7 Love Story: 6 Humor: 5 Schreibstil: 9 Charaktere: 7 Insgesamt: 8 - für jeden Fantasy-Fan geeignet, tolle Welt "Stattdessen nahm der Vater den Vogel, der nun Zahm und zutraulich war, in die Hände und brach ihm das Genick. `Ich habe dir gesagt, du sollst ihn abrichten`, sagte der Vater und ließ den leblosen Körper des Falken zu Boden fallen. `Stattdessen hast du ihm beigebracht, dich zu lieben. Falken sind aber keine liebevollen Haustiere; ihre Natur ist kämpferisch, wild und grausam. Dieser Vogel war nicht gezähmt, er war gebrochen.` Als sein Vater gegangen war, weinte der Junge um seinen Vogel, bis der Vater schließlich einen Bediensteten schickte, um das tote Tier zu holen und zu vergraben. Der Junge weinte nie wieder und der vergaß nie, was er gelernt hatte: dass lieben zerstören heißt und dass geliebt zu werden bedeutet, derjenige zu sein, der zerstört wird." - Cassandra Clare (City of bones) S. 214 Vielen Dank an das Bloggerportal bzw. der Verlagsgruppe Randomhouse, die uns das Buch zur Verfügung gestellt haben. - Lea -

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Der Grund, warum ich bisher trotz der vielen Empfehlungen nie nach den Büchern gegriffen habe, waren schlichtweg die Cover, die mich einfach nicht angesprochen haben. Das Interesse war nicht groß genug, um dennoch mal rein zu lesen, denn die Serie und der Film haben mir bis jetzt immer gerecht, doch dann kam endlich diese neue Ausgabe mit dem, wie ich finde, fantastischen englischen Cover – und ich musste das Buch einfach haben! Die Geschichte kannte ich in den groben Zügen natürlich schon und habe die Figuren im Laufe der Zeit auch zu lieben gelernt (wobei mir die Film-Clary deutlich besser gefällt). Allerdings war es dann doch – wie immer – noch mal etwas ganz anderes, die Story zu lesen. So konnte ich viel tiefer in das Geschehen eintauchen und lernte die Charaktere im Prinzip neu kennen, was mir gut gefallen hat. Alle sind mit viel Liebe zum Detail gezeichnet, handeln authentisch und sind für mich einfach realistisch. Ich mag Jaces Humor im Buch noch viel mehr, liebe Clarys Mut und auch die anderen konnten mich durch ihre Tiefe von Beginn an überzeugen. Der Schreibstil ist bildhaft. Da ich in letzter Zeit meist nur Bücher aus der Ich-Perspektive und in der Gegenwarts-Form lese, war es erst mal eine Umstellung für mich und ich brauchte ein paar Seiten, um in das Buch zu finden, aber schließlich hatte ich mich daran gewöhnt. Die Handlung war spannend, hielt für mich aber auch einige Längen bereit, die es mir manchmal nicht ganz leicht gemacht haben. Dafür konnte mich das Finale dann wieder richtig fesseln. Ich hätte mir auch noch ein bisschen mehr zu den ganzen Kreaturen gewünscht, da dies ja aber der Auftakt einer Reihe ist, kommt da sicher noch mehr. Im Großen und Ganzen konnte mich das Buch unterhalten und ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen, allerdings hat es mich auch nicht total umgehauen, was aber sicher an der Erwartungshaltung lag. Es gibt einfach eine so große Fangemeinde, dass die Messlatte bei solch einer Story automatisch höher liegt. Trotzdem ein gutes Buch! Fazit: „City of Bones“ ist ein gelungener Auftaktband, der trotz kleiner Längen zu fesseln weiß. Gut ausgearbeitete Charaktere, ein bildhafter Schreibstil und eine gut durchdachte Welt machen dieses Buch zu einer tollen Unterhaltung für zwischendurch. Ich vergebe 4/5 Leseeulen und eine Kaufempfehlung für alle, die Urbanfantasy mögen.

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"Der Junge weinte nie wieder, und er vergaß nie, was er gelernt hatte: dass lieben zerstören heißt und dass, geliebt zu werden, bedeutet, derjenige zu sein, der zerstört wird." (S. 223) Meine Meinung: Ich hatte eigentlich nie vor, diese Reihe zu lesen, da mich die Serie und der Film recht enttäuscht hatten. Aber ich habe unglaublich vieles über die Bücher gelesen, die wirklich von sehr vielen Lesern geliebt werden, dass ich dieser Reihe einfach eine Chance geben wollte. Und ich muss wirklich sagen, dass der erste Band mich nicht enttäuscht hatte! Natürlich gibt es viele Unterschiede zwischen der Serie und dem Buch, dies wusste ich aber schon zu Anfang und das habe ich auch beim Lesen relativ schnell gemerkt, sowohl im Inhalt als auch in den Sympathiepunkten zu den Charakteren. Jace hat mir im Buch unglaublich gut gefallen, mit seine Art und seinem Humor hat er mich einfach ziemlich oft zum Lachen gebracht. Ich habe ihn wirklich lieb gewonnen. Die Art, wie er mit Clary umgeht, hat mich außerdem auch wirklich gerührt, was in der Serie nicht in diesem Maße rüberkommt, wie im Buch. Auch die anderen Personen wie Alec, Magnus und Izzy habe ich durch das Buch viel leichter und stärker in mein Herz geschlossen, sie haben mir wirklich sehr gut gefallen. Nur Clary konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Ich hatte zwar immer noch das Bild von Katherine McNamara im Kopf, aber auch die Handlungen und ihre Worte haben viel dazu beigetragen, dass ich sie ziemlich nervig fand. Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Natürlich kannte ich grob den Inhalt und einige Geheimnisse, dadurch, dass ich die Serie geschaut habe, dennoch habe ich auch die Momente genossen, die ich noch nicht kannte bzw. anders kannte. Ich war auch oftmals ziemlich überrascht, wenn ich etwas nicht erwartet hatte, dennoch konnte mich die komplette Handlung nicht ganz überzeugen, so wie ich es mir gewünscht habe, es ist aber dennoch ein wirklich sehr gutes Buch! Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, dennoch fand ich es ab und zu etwas verwirrend, da die Perspektiven mitten im Text gewechselt wurde und es plötzlich dann um eine andere Person ging. Es wird also in der Erzählerperspektive geschrieben, was ich an sich überhaupt nicht schlimm finde, aber der Wechsel kam immer sehr überraschend und verwirrend. Ansonsten mochte ich aber auch sehr gerne die Kapitelanfänge bzw. deren Titel, was heutzutage auch nicht mehr oft in Büchern zu finden ist. Fazit: Das Buch konnte mich leider nicht ganz überzeugen, dennoch ist es sehr unterhaltsam. Einige Kapitel haben sich etwas gezogen, dennoch habe ich die Geschichte sehr genossen und mal von einer anderen Seite kennen gelernt. Es bekommt dementsprechend 4 von 5 Krönchen!

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Das Cover der Neuauflage gefällt mir persönlich sehr gut. Ich hab schon länger ein Auge auf diese Bücher geworfen und jetzt mit der Neuauflage musste ich einfach zuschlagen. Clary, ein junges 15 Jahre altes Mädchen, trifft auf einen Jungen, 17 Jahre alt. Doch wie es scheint kann nur sie ihn sehen, nur sie mit ihm reden. Dann wird mit einem Mal, Clarys Mutter entführt und die ganze GEschichte nimmt seinen Lauf. Die Wohnung von Clary und ihrer Mutter ist von merkwürdigen Wesen besetzt, die mit dem VErschwinden ihrer Mutter zu tun zu haben scheinen und Clary schafft es mit Glück dieses eine Wesen zu besiegen. Doch sie muss schnell lernen, dass es noch viel mehr andere so genannte Schattenwesen in ihrer Welt gibt. Jace ist ebenfalls Hauptperson in dieser Geschichte. Er hilft Clary bei der Suche nach ihrer Mutter, weil mit dieser noch etwas anderes in Verbindung steht, was er und die anderen Schattenjäger schon lange suchen. Der Goldene Kelch. Sie kämpfen gegen jede Menge Schattenwesen, Dämonen, Vampire, erhalten Unterstüzung von den WErwölfen und dem HExenmeister. und doch läuft irgendwie alles aus dem Ruder. Und ein regelrechtes GEfühlschaos in Clary scheint sich auch noch seinen Weg in das ganze Schlammassel zu suchen. Knistert es doch zwischen ihr und Jace irgendwie, so scheint auch Simon nicht gerade derjenige zu sein, dem Clary egal wäre... Cassandra Clare konnte mich mit der Welt wirklich beeindrucken. ICh hatte alles gut vor Augen beim lesen und ich war sofort in der GEschichte drin. Ich mag auch die Charaktere. Ihre eigenarten, ihr zusammenspiel und alles drum und dran. Auch den Spannungsbogen schafft Cassandra Clare gut zu halten, auch wenn man gewisse Dinge schon ein wenig erahnen kann, so ist es doch spannend einfach weiterzulesen.

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City of bones

Von: Eves bookish wonderland

15.01.2018

Klappentext: Willkommen in New York City - der coolsten Stadt der Welt - der Stadt, die niemals schläft. Denn hier sind die Kreaturen der Nacht unterwegs: Feen und Vampire, Engel und Dämonen. Und sie sind auf der Jagd.. Gut aussehend, düster und sexy, das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos, so fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird, denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten finden sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen! Meine Meinung dazu: Diese Reihe wurde von so vielen Menschen gelobt und ich hab mich ewig gefragt, ob sie den Hype verdient hat. Nunja jetzt durfte dieses Schätzchen endlich an Weihnachten bei mir einziehen und ich habe mich im Januar direkt darüber gestürzt. Kaum hatte ich angefangen darin zu lesen, hat mich dieses Buch auch schon in seinen Bann gezogen. Der Leser entdeckt hier eine magische Welt, die mich einfach nur begeistert hat. Wir erleben die Welt von unserer Hauptprotagonistin Clary Fray, die Zeugin eines seltsamen Vorfalls in einem Club wird, in dem sie mit ihrem besten Freund Simon war. Nach diesem Vorfall ändert sich ihr Leben schlagartig und sie lernt Jace Wayland kennen. Plötzlich muss Clary erkennen, dass es einige Dinge gibt, von denen sie vorher dachte, dass es sich lediglich um harmlose Mythen handeln würde. Die Geschichte ist sehr spannend und hat zahlreiche Wendepunkte, die man absolut nicht erwarten würde. Nach und nach werden Geheimnisse enthüllt und Intrigen kommen ans Tageslicht und die Handlung ist absolut Actiongeladen. Wir erleben die beschriebenen Kämpfe so hautnah, als wären wir Zuschauer und ebenso intensiv fühlen wir die Emotionen der Charaktere. Natürlich darf auch eine Liebesgeschichte in der Handlung nicht fehlen und eben genau diese Beziehungsdramen geben dem Ganzen nochmal einen besonderen Reiz. So deckt Cassandra Clare also unglaublich viele Aspekte ab, die dass Buch so wahnsinnig gut machen. Der Schreibstil ist flüssig und reißt den Leser mit sich. Die Charaktere sind sehr detaillreich ausgearbeitet und man fühlt sich direkt mit ihnen verbunden. Auch die Nebencharaktere spielen eine große Rolle in dem Geschehen und kommen nicht zu kurz, was ich sehr schön finde. Fazit: Wer Fan von actionreichen Kämpfen, Liebesdramen, Intrigen und Geheimnissen, in einer fantastischen Welt voller Magie ist, der ist hier genau richtig. Ich kann diesen Auftakt absolut jedem ans Herz legen und bin wirklich froh es endlich gelesen und für mich entdeckt zu haben. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen. Ich bin gespannt auf den zweiten Band und wie dieser mir gefallen wird.

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Kurzbeschreibung: Die fünfzehnjährige Clary lebt mit ihrer Mutter Jocelyn in New York. Als diese unter höchst merkwürdigen Umständen entführt wird, offenbart sich Clary ein wohlgehütetes Familiengeheimnis: Ihre Mutter war einst eine Schattenjägerin, Mitglied einer Bruderschaft, die seit über tausend Jahren Dämonen jagt. Als Clary selbst von düsteren Gestalten angegriffen wird, rettet der ebenso attraktive wie geheimnisvolle Jace ihr das Leben. Er nimmt sie mit ins New Yorker Institut der Gruppe, und nach und nach wird Clary immer tiefer in diese faszinierende Welt hineingezogen. Doch ein tödlicher Machtkampf zwischen Gut und Böse droht die Gemeinschaft der Dämonenjäger zu zerreißen. Werden Clary und Jace es schaffen, Jocelyn zu retten und die Welt der Schattenjäger vor dem Untergang zu bewahren? Cover: Das Cover der Neuausgabe gefällt mir wirklich viel besser als die alten Cover der Reihe. Ich finde es gibt hier einfach viel mehr Liebe zum Detail besonders bei Buchrücken und der tollen Karte im Buchumschlag. Meine Meinung: Die Geschichte rund um Clary Fairchild und Jace Wayland war mir, als ich das Buch angefangen habe, nicht unbekannt. Ich habe sowohl den Film, als auch die Serie gesehen. Und war deshalb überrascht, wie schwer mir der Einstieg in die Geschichte fiel. Er war doch sehr abrupt, da man ohne viele Erklärungen in die Schattenjäger-Welt hineingeworfen wurde. Einerseits fand ich das etwas anstrengend, aber andererseits konnte man sich dadurch noch besser in Clarys Situation hineinversetzen. Sie wird ebenfalls ohne Vorahnung in diese neue Welt hineingeworfen, da ihre Mutter ihre Erinnerungen löschen lassen hat. Viel unangenehmer fand ich, dass die Kapitel so ultralang waren. Eben schnell nur ein Kapitel zu lesen, ist hier nicht drin. Aber für so viel Liebe zu Detail braucht man wahrscheinlich viel Platz. Cassandra Clare baut eine fantastische Welt auf und verbindet diese mit unseren menschlichen "Mundie-Welt". Der Übergang ist ihr perfekt gelungen. "City of Bones" bietet wirklich Urban Fantasy vom Feinsten. Cassandra Clare setzt dabei wirklich viel Liebe zum Detail ein. Für alles gibt es eigene Namen und Erklärungen. Sie muss da wirklich viel Arbeit reingesteckt haben und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Auch jeder Charakter wurde gut ausgearbeitet. Sogar Nebencharaktere wie Alex, Simon oder Isabelle bekommen ihre eigene Geschichte, ihre eigene Vergangenheit. Ich freue mich schon dadrauf in den weiteren Bänden noch mehr von ihnen allen zu erfahren, denn ich habe wirklich jeden ins Herz geschlossen. Und auch wenn Jace definitiv der arroganteste von ihnen ist, bin ich durch seine unnahbare Art nur noch neugieriger auf ihn geworden. So wie Clary auch. Die Verbindung zwischen den beiden Hauptcharakteren ist wirklich stark. Und auch Spannung kommt in diesem Buch nicht zu kurz. Wobei die Geschichte wahrscheinlich noch spannender gewesen wäre, wenn ich nicht schon gewusst hätte, was passiert. Wirkliche Überraschungen gab es für mich nicht mehr. Trotzdem konnte mich der Kampf der Schattenjäger mitreißen. Er ist actionreich, ein wenig dramatisch und definitiv trotzdem spannend. Fazit: Der erste Teil der Chroniken der Unterwelt ist ein toller Urban Fantasy Auftakt. Es gibt Spannung, magische und emotionale Stellen. Das Buch hat wirklich Lust auf mehr gemacht. Ich bin gespannt auf die Fortsetzungen (die hoffentlich auch bald neuaufgelegt werden). Von mir gibt es vier Sterne.

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