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Rezensionen zu
Seven Nights - Paris

Jeanette Grey

Seven-Nights-Serie (1)

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Meine Meinung Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar! Das Cover ist sehr einfach gehalten und bis auf den Eiffelturm, für mich leider auch nicht sehr passend. Da es sich um eine Künstlerin und um die Kunst dreht hätte ich doch eher ein Gemälde oder eine junge Frau die etwas zeichnet auf dem Cover schön gefunden. Paris die Stadt der Liebe und der Kunst, alte Gemäuer und jede Menge Sehenswürdigkeiten. Eine wunderschöne Stadt, die ich selbst auch schon besuchen durfte. Es war schön für einige Seiten wieder dorthin entführt zu werden, und die alten Erinnerung etwas aufzufrischen. Rylan ist ein ruheloser, wütender und sehr reicher Mann. Aber seine wahre Identität verheimlicht er vor jedem. Er will sich an niemanden binden und auch keine Verpflichtungen eingehen. Er läuft vor seiner Familie davon und verkriecht sich. Kate, eine junge Künstlerin, reist nach Paris. Sie sucht ihre eigene Muse und vor allem ihren ganz eigenen Stil. Sie weiß nicht, wie ihre Zukunft aussieht und hat entweder die Möglichkeit weiter zu Studieren oder ein Jobangebot anzunehmen. Sie trifft auf Rylan und eine spannende, romantische, aufwühlende und emotionale Achterbahnfahrt beginnt für beide. Den Schreibstil mochte ich, er war einfach und leicht. Allerdings war es mir hier und da etwas zu viel an Kunst Infos. 😉 Das Buch hatte deswegen leider einige für mich sehr langweilige Längen, und machte das Lesen manchmal etwas schwer. Die Bewertung fällt mir wirklich schwer. Ich bin hin und her gerissen, da ich die Grundidee ganz nett finde, auch wenn sie natürlich nicht wirklich neu ist. Mann trifft Frau, …. . Ich verstehe auch gar nicht, dass Rylan so einen Wirbel um sich selbst macht. Er muss ja nicht jedem sofort erzählen, dass es ihm nicht im Geringsten an Geld mangelt, aber man muss deshalb ja auch nicht den Gelegenheitsjobber spielen, der aber in der ganzen Zeit keinen Job hatte. Das war für mich nicht wirklich glaubhaft. Und Kate ist wirklich talentiert, aber so von Selbstzweifeln zerfressen. Sie giert nach Anerkennung und kann sie auf ihre Weise doch nicht richtig annehmen. Durch die Klappe hatte ich mir irgendwie wesentlich mehr versprochen. Leider wurde ich enttäuscht. Es ist kein schlechtes Buch, aber eine Leseempfehlung würde ich trotzdem nicht geben, dafür gibt es einfach viel zu viele bessere Bücher. Fazit Ein Buch mit Höhen und tiefen und vor allem mit viel Luft nach oben. Leider konnte ich mein Herz an die beiden nicht verschenken. Cover: 2/6 Inhalt: 2/6 Grundidee: 3/6 Umsetzung: 2/6 Protagonisten: 3/6 Gesamtpunktzahl: 18 Punkte von 30 Punkten

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Inhalt: Rylan ist millionenschwer. Seine wahre Identität verheimlicht er – besonders vor Frauen. Sein Credo ist: keine Bedingungen, keine Verpflichtungen. Kate reist nach Paris, um Inspiration für ihr Kunststudium zu finden. Stattdessen trifft sie auf Rylan. Als sie sich in die Augen sehen, verändert sich alles: Zum ersten Mal hat Rylan eine Frau vor sich, mit der er alles teilen möchte. Doch er weiß, dass sein Geheimnis zwischen Ihnen steht. Um Kate zu halten, muss er ihr die Wahrheit sagen – auch wenn das bedeuten könnte, sie zu verlieren … Meine Meinung: Kate ist eine Kunststudentin aus Amerika, die nach Paris reist, um sich selbst und Inspiration für ihre Kunst zu finden. Kate lernt am zweiten Tag ihrer Reise Rylan in einem kleinen Café in Paris kennen und sie beginnen den Tag, gefolgt von sieben Nächten – seven nights – miteinander zu verbringen. Zu Anfang war sie ihm gegenüber abweisend und skeptisch, doch nach und nach hat sie sich immer mehr auf ihn eingelassen. Die beiden Protagonisten, Kate und Rylan, waren mir von Anfang an ein wenig unsympathisch. Während Rylan wirkte wie der typische millionenschwere 0815 Macho, der eine Touristin nach der anderen abschleppte, fand ich Kate ein wenig komisch und ab und an ein wenig kindlich und naiv. Zudem konnte ich einige ihrer Gedankengänge nicht nachvollziehen. Rylan kommt ursprünglich aus Amerika und ist vor einem Jahr nach Paris geflohen um sich vor seiner Vergangenheit zu verstecken. Er entwickelte sich mit der Zeit zu einem führsorglichen und lieben Liebhaber. Man wurde direkt zu Anfang des Buches in das geschehen geworfen und man war mit Kate mitten in Paris. Die Geschichte ist aus der Sicht von Kate und Rylan geschrieben. Die ganze Geschichte an sich fand ich ein wenig langweilig, es passierte nicht viel spannendes. Die Szenen der Besichtigungen in Paris und die Begeisterung von Kate für Kunst waren erfrischend und haben zum weiterlesen angeregt. Das Cover ist schlicht und dennoch schön gestaltet. Das Rosa fällt direkt ins Auge, der Eifelturm passend zu dem Inhalt in Paris. „Man kann nicht lieben, was man nicht kennt und man kann nicht zeichnen, wenn man nicht liebt“ S. 81 Fazit: Insgesamt fand ich die Geschichte okay, ich würde sie aber kein zweites Mal lesen. Es hat sich zum Teil angefühlt als würde ich schon ewig lesen und dabei war ich erst am Anfang. An manchen Stellen musste ich mich quälen weiterzulesen, was zum Teil an der Geschichte selbst und zum anderen auch an den Protagonisten lag. Zum Ende hat mich das Buch noch einmal überrascht und es wurde besser. Das Ende selbst ist ein wenig offengehalten. Dennoch werde ich den zweiten Teil nicht lesen. Die Geschichte an sich ist vorhersehbar, was ich allerdings nicht schlimm fand.

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Dieses Buch habe ich vom Bloggerportal und dem Verlag zur Verfügung gestellt bekommen - Vielen Dank dafür! Leider muss ich schreiben, dass mir das Buch nicht gefallen hat. Na gut, der Schreibstil war ganz gut, alles anderes nicht. Seven nights hatte für mich keine Handlung und die Protagonisten haben mich zum Schluss nur noch genervt. Im Laufe des Buches geschieht immer das selbe - die beiden Charaktere sind in Paris unterwegs und abends haben sie im Hotelzimmer Sex. Das Kate aber ja doch irgendwann wieder zurück muss war klar und das die beiden sich wiedersehen und schnell wieder versöhnen war sehr einsehbar. Deshalb hat mich das Ende auch nicht überrascht und ich habe die wage Vermutung wie es in Band 2 weitergeht...aber das ich nur meine persönliche Meinung! Seven nights bekommt nur 2 von 5 Sternen.

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KLAPPENTEXT Rylan ist millionenschwer. Seine wahre Identität verheimlicht er – besonders vor Frauen. Sein Credo ist: keine Bedingungen, keine Verpflichtungen. Kate reist nach Paris, um Inspiration für ihr Kunststudium zu finden. Stattdessen trifft sie auf Rylan. Als sie sich in die Augen sehen, verändert sich alles: Zum ersten Mal hat Rylan eine Frau vor sich, mit der er alles teilen möchte. Doch er weiß, dass sein Geheimnis zwischen Ihnen steht. Um Kate zu halten, muss er ihr die Wahrheit sagen – auch wenn das bedeuten könnte, sie zu verlieren ... MEINE MEINUNG Mit "Seven Nights - Paris" fällt der Starschuss für die Seven Nights-Reihe von Jeanette Grey. Der zweite Teil "Seven Nights - New York" kommt am 12. Februar 2018 auf den deutschen Buchmarkt. Ein dritter Teil ist bereits auf Englisch erschienen, ein deutscher Veröffentlichungstermin steht dafür noch nicht fest. Bisher habe ich noch nichts von der Autorin gelesen, weshalb ich sehr neugierig auf das Buch war. Angesprochen wurde ich zunächst durch das Cover. Als dann auch noch der Klappentext sehr interessant klang, konnte ich dem Buch einfach nicht widerstehen. Wie schon erwähnt, gefällt mir das Cover ausgesprochen gut! In einem zarten rosa gehalten, mit pink-metallischen Akzenten wirkt es schlicht, aber dennoch elegant und macht defintiv Lust auf mehr. Um was geht es? Kate hat ihr Kunststudium hinter sich. Nun ist sie nach Paris gereist, um Inspiration und sich selbst zu finden. Als ihr in einem Café die Handtasche geklaut wird, lernt sie einen charmanten Mann kennen, der sich ihr als Rylan vorstellt. Zusammen mit ihm erkundet sie tagsüber Paris, während er abends ihre leidenschaftliche Seite zum Vorschein bringt. Doch ihre gemeinsame Zeit hat von vornherein ein Ablaufdatum, denn Kate wird nach sieben Tagen wieder in ihre Heimat New York zurückkehren ... Kate ist hin- und hergerissen, was sie mit ihrer Zukunft anstellen soll. Deshalb beschließt sie, nach Paris zu reisen, um sich dort selbst zu finden. Ihr Herz schlägt für die Kunst, weshalb sie auch sehr gerne etwas damit in beruflicher Hinsicht machen würde. Allerdings wurde ihr schon immer eingetrichtert, dass ihr Talent nicht ausreichend sei, um in der Kunstszene Fuß zu fassen. Ihre Liebe zur Kunst hat die Autorin wunderbar herübergebracht. Rylan, der mit vollem Namen eigentlich Theodore Rylan Bellamy III. heißt, kommt von Anfang an als typischer Aufreißer daher: Seitdem er sein altes Leben in New York hinter sich gelassen hat, lebt er in Paris, wo er zahlreiche Touristinnen um den Finger wickelt und so seinen Spaß hat. Als er Kate trifft, merkt er sofort, dass sie anders ist, als alle anderen Frauen vor ihr. Mit seiner Familie und Vergangenheit hat er gänzlich gebrochen, weshalb er auf mich auch sehr egoistisch und selbstbezogen wirkt. Leider hat mir das Zusammenspiel beider Protagonisten überhaupt nicht gefallen! Mir hat einfach die Chemie, die sprühenden Funken zwischen den beiden gefehlt. Die Dialoge kommen sehr fade und eintönig daher, gemeinsam gelacht wird kaum. Deshalb frage ich mich ernsthaft, wieso bzw. wie man überhaupt nach wenigen Tagen solch starke Gefühle für jemanden entwickeln kann, dass man bereits von "Liebe" spricht. Liebesromane sind in der Regel alle etwas überspitzt dargestellt, genauso wie eigentlich immer mit Klischees gespielt wird. Nur leider war mir in diesem Buch alles zu viel des Guten: Kate ist sexuell eher unerfahren und ein Mauerblümchen, wie sie im Buche steht, Rylan dagegen der Frauenversteher schlechthin. Im Vordergrund der Geschichte stehen nur Kate und Rylan. Nebencharaktere treten kaum auf, was ich auch sehr schade finde. Vielleicht hätten diese der Story ein wenig mehr Würze verliehen. Der Schreibstil war zwar okay, aber mehr auch nicht. Ich muss hier leider zugeben, dass ich mich über weite Strecken des Buches hinweg gelangweilt habe. Die Szenen wiederholen sich, Spannung kommt eigentlich nur gegen Ende auf - und das dann auch nur in Maßen. Der Zeitraum, über den sich das Buch erstreckt, sind tatsächlich nur die sieben Nächte, so wie es der Titel einem schon verrät. Daher waren mir die Gefühle und die Zuneigung, die die Charaktere gegenseitig füreinander entwickeln, viel zu unrealistisch. Die Geschichte wird in der dritten Person - abwechselnd zwischen Kate und Rylan - erzählt, sodass man einen Einblick in die Gedanken und Gefühle der beiden erhält. An diese Erzählweise musste ich mich erstmal gewöhnen, weshalb der Einstieg auch ein wenig holprig war. "Seven Nights - Paris" von Jeanette Grey konnte mich leider nur mäßig überzeugen! Die Darstellung der Liebesgeschichte zwischen den Protagonistin ist mir leider zu weit von der Realität entfernt, als das ich sie ernst nehmen könnte.

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Kate ist eine Kunststudentin aus New York. Sie reist nach Paris, um sich selbst zu finden und um sich über ihre Zukunft klar zu werden. Schon am zweiten Tag trifft sie auf Rylan. Zuerst möchte sie nichts mit ihm zu tun haben, da sie in der Vergangenheit keine guten Erfahrungen mit Männern gemacht hat. Doch schon nach dem ersten gemeinsamen Kaffee bröckelt ihr Widerstand und sie kann gar nicht genug von ihm bekommen. Meiner Meinung nach wirkt Kate sehr naiv im Umgang mit Rylan. Sie spricht nach zwei Tagen, die die beiden zusammen verbracht haben, schon von der großen Liebe, was nicht wirklich authentisch wirkt. Rylan kommt ursprünglich auch aus den Staaten, doch wohnt bereits seit einem Jahr in Paris. Man lernt ihn als einen Mann kennen, der sich einen Spaß daraus macht Touristinnen aufzureisen. Doch schon bald merkt man, dass mehr hinter seinem Aufenthalt in Paris steckt und er vor seiner Vergangenheit davon läuft. Auch er verliebt sich postwendend in Kate und hadert allerdings noch mit seinen Gefühlen. Dabei versteckt er seine wahre Identität vor Kate, um sie für sich zu gewinnen. Leider bin ich mit beiden Charakteren nicht so warm geworden. Meiner Meinung nach wirkt die Liebe zwischen den beiden nicht wirklich authentisch und geht viel zu schnell. Das gesamte Buch war aus der Er-Perspektive sowohl aus Kates als auch aus Rylans Sicht geschrieben, was ich teilweise als sehr verwirrend empfunden habe. Vor allem zu Beginn des Buches wirkt alles sehr langatmig. Die Geschichte plätschert ohne jegliche Spannung vor sich hin. Die Szenen, die bei Besichtigungstouren in Paris selbst gespielt haben, haben mir gut gefallen, da hier eine bildliche Sprache eingesetzt wurde, wodurch man sich alles sehr gut vorstellen konnte. Ich habe mich leider sehr durch das Buch gequält, was auf der einen Seite an den Charakteren, aber auf der anderen Seite auch an dem Schreibstil der Autorin lag. Gegen Ende wurde das Buch etwas besser, konnte ich aber nicht überzeugen.

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