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Rezensionen zu
JACKABY - Der leichenbleiche Mann

William Ritter

Die JACKABY-Reihe (3)

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Mit „Der leichenbleiche Mann“ gehen die Abenteuer der Jackaby-Reihe von William Ritter in die dritte Runde und wird der Grundstein für den finalen Roman „The Dire King“ gelegt. Jackaby 3 ist ein in sich abgeschlossener, eigenständiger Roman – nichtsdestotrotz empfiehlt es sich die vorherigen Bücher zu kennen, um alle Zusammenhänge zu verstehen. Inhalt: New Fiddleham, 1892: Es ist zehn Jahre her, dass Jenny Cavanaugh ermordet wurde, doch sie hat noch lange keine Ruhe gefunden und lebt als Geist in Jackabys Haus weiter. Als sich in New Fiddleham auf einmal Mordfälle ereignen, die Jennys Fall verblüffend ähneln, nehmen Jackaby und seine Assistentin Abigail den Fall von damals wieder auf – mit der Absicht, den aktuellen Fall dabei ebenfalls zu lösen. Ihre Suche treibt sie in die Arme eines leichenbleichen Feindes … MEINE MEINUNG: Wie die ersten beiden Bände habe ich auch diesen wahnsinnig geliebt. William Ritter hat einen unglaublichen angenehmen und fesselnden Schreibstil und stellt in diesem Teil einen außergewöhnlich und starken Plot dar, was mich positiv überraschte, da ich diesen im zweiten Teil etwas vermisste. Die Charaktere sind sehr authentisch und sympathisch. Jackaby ist der gewohnt verschrobene Kauz, wie wir ihn kennen, nicht immer zu durchschauen, zumal er sich öfters in anderen Sphären befindet. Er ist so eine Mischung aus Lockwood und Sherlock!, was meiner Meinung nach mehr als gut ist. Fazit: Der leichenblasse Mann“ ist aufjedanfall eine gelungene Fortsetzung der „Jackkaby“-Reihe und bietet spannende, fesselnde Lesestunden. Die Figuren sind sympathisch und toll in Szene gesetzt. Wer die vorherigen Bände der „Jackaby“-Reihe bereits mochte, dem wird auch der dritte Teil gefallen – der Autor hat nichts von seinem Witz, Charme und der Fähigkeit Spannung aufzubauen eingebüßt – ein gelungener und empfehlenswerter Band!

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Den dritten Band der Jackaby Reihe wollte ich unbedingt haben und lesen, da ich die Charaktere, die William Ritter erschaffen hat, genial finde und dachte, dass der dritte Band der letzte der Reihe sein würde. Mittlerweile ist ein vierter Band für Ende des Jahres angekündigt worden, der sogar 2017 schon in Englisch erschien. Scheinbar ist dieser vollkommen an mir vorbeigegangen. Auch in diesem Band hatte ich wieder so meine Schwierigkeiten mit dem hineinkommen in die Geschichte. Denn der Autor hatte zwar wieder einen tollen Schreibfluss und tolle Charaktere, besonders R. F. Jackaby mit seinem witzigen Humor, der mich während des ganzen Buchs oft zum Lachen brachte, aber ich habe bestimmt bis zur Hälfte der Geschichte gebraucht um mich wieder in dieser einzufinden und einfach das Lesen zu genießen. So hatte ich das Buch auch sogar mal wochenlang auf die Seite gelegt, da ich einfach damit kämpfte am Ball zu bleiben. Geschrieben ist auch der dritte Band aus der Sicht der Assistentin von Jackaby, Miss Abigail Rook, die ich mittlerweile richtig lieb gewonnen habe. Auch kamen mir die einzelnen Kapitel sehr lang vor, was mich noch mehr kämpfen ließ. Ich kann auch gar nicht genau sagen, was mich bei diesen Büchern so herausfordert. In dem dritten Buch und Fall geht es endlich um Jenny Cavanaugh, deren Tod bzw. deren Umstände bisher immer angedeutet wurden, aber nicht genauer und weiter verfolgt. Jenny gehört eigentlich das Haus von Jackaby. Doch ist sie ein Geist und lebt als Geistererscheinung in diesem weiter. Auch in diesem Band treffen wir wieder auf alte Bekannte. So zum Beispiel auch auf den Junior Detective Charlie Cane, den ich im Laufe der Reihe auch in mein Herz geschlossen habe. Bezüglich des Falls habe ich zusammen mit Abigail sehr lange im Dunkeln getappt und zum Ende hin wurde es immer spannender. Mit dem Ende bin ich auch sehr zufrieden. Der Autor hat den roten Faden sehr gut gezogen, auch wenn ich ihn nicht immer sah. Dennoch weiß ich noch nicht, ob ich den vierten und (hoffentlich) diesmal letzten Band lesen werde. Er reizt mich gerade noch nicht und ich denke, dass das bis November leider auch nicht geschehen wird. Der dritte Band der Jackaby Reihe von William Ritter machte mir schon mehr Probleme, als seine Vorgänger. Zwar war der Fall spannend, aber Stellenweise war es dann doch langweilig und ich musste das Buch auch mal wochenlang auf die Seite legen. Ich weiß auch noch nicht, ob ich den vierten Band lesen werde. Wahrscheinlich nicht.

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Titel: Jackaby - Der leichenbleiche Mann Autor: William Ritter Verlag: cbt Verlag Seitenanzahl: 352 Seiten Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den cbt-Verlag für dieses Rezensionsexemplar! Inhalt/Klappentext: New Fiddleham, 1892: Es ist zehn Jahre her, dass Jenny Cavanaugh ermordert wurde, doch sie hat noch lange keine Ruhe gefunden und lebt als Geist in Jackabys Haus weiter. Als ein Mordfall New Fiddleham erschüttert, der Jennys Fall verblüffend ähnelt, nehmen Jackaby und seine Assistentin Abigail Jennys Fall von damals wieder auf - denn Jenny hat sie gebeten, endlich ihren Mörder zu finden. Ihre Suche treibt sie in die Arme eines leichenbleichen Feindes... Mein Fazit: Nachdem der zweite Teil etwas schwächer war als der erste Band, war ich natürlich sehr gespannt was mich im dritten Teil der Jackaby-Reihe erwartet. Dieses mal ging es mit der Geschichte wieder steil nach oben. Wo der zweite Teil geschwächelt hatte, konnte dieses neue Abenteuer von Jackaby wieder richtig überzeugen. Der Schreibstil des Autors ist wie schon bei den Vorgängern flüssig zu lesen und enthält viel Humor und Spannung. Die kauzige Art von Jackaby war wieder sehr gut umgesetzt und man muss ihn einfach gern haben. Genauso wie Abigail mit ihrer super gescheiten Art und dem scharfen Verstand. Die Handlung, rund um Jennys Mordfall und den neuen Morden in New Fiddleham, war gut durchdacht und umgesetzt. Als Leser bekommt man eine spannende und mysteriöse Geschichte geboten, die dieses Mal außerdem auch tiefe Einblicke in die Gefühlswelt von Jackaby preisgibt. Man erfährt auch endlich einige Details über seine Herkunft und Vergangenheit. Für mich bleibt die Jackaby-Reihe eine meiner liebsten Fantasyreihen. Sie ist eine klare Leseempfehlung, für jeden der Geistergeschichten und Storys im Stil von Sherlock Holmes mag. Von mir gibt es hierfür 4 von 5 Sterne!

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Inhalt New Fiddleham, 1892: Es ist zehn Jahre her, dass Jenny Cavanaugh ermordet wurde, doch sie hat noch lange keine Ruhe gefunden und lebt als Geist in Jackabys Haus weiter. Als sich in New Fiddleham auf einmal Mordfälle ereignen, die Jennys Fall verblüffend ähneln, nehmen Jackaby und seine Assistentin Abigail den Fall von damals wieder auf – mit der Absicht, den aktuellen Fall dabei ebenfalls zu lösen. Ihre Suche treibt sie in die Arme eines leichenbleichen Feindes … Quelle: cbj Meine Meinung Endlich mehr Jackaby, endlich mehr Spannung, endlich mehr übernatürliche Wesen. Die Geschichte rund um den skurrilen Detektiven geht in die dritte Runde und dieses Mal wird es endlich richtig gut. Nachdem Jackaby und Abigail nun bereits zwei Fälle gemeinsam meistern konnten, ist es endlich an der Zeit, den Todesfall ihrer gemeinsamen Freundin Jenny aufzuklären. Während ihrem Abenteuer an der archäologischen Fundstelle in Gad's Valley, haben sie einige Ereignisse in New Fiddleham verpasst. Bei ihrer Rückkehr sind mehrere Wissenschaftler Tod aufgefunden worden und weitere werden noch vermisst. Welche aussergewöhnlichen Geschöpfe haben dieses Mal wieder ihr Unwesen getrieben und was haben diese Todesfälle mit Jenny zu tun? "Im Speisewagen wurde etwas serviert, das an Tee erinnerte, wobei ich inzwischen zu der Erkenntnis gelangt war, das Amerikaner allzu häufig bereit sind, diesen Titel jedem warmen Getränk zu verleihen, das kein Kaffee ist." Die gut beschriebenen Orte und Charaktere führten leider auch dieses Mal wieder dazu, dass mir einige Kapitel und Abschnitte etwas zu lang erschienen sind. Trotzdem fand ich die einzigartigen Kulissen wieder sehr unterhaltsam. Vor allem Jackabys und Jennys Haus lädt immer wieder zu eigenen Fantasien ein und fasziniert jedes Mal wieder aufs neue. Zusätzlich zu dem weiterentwickelten Schreibstil, erhalten wir im dritten Band auch endlich mehr Informationen über Jackabys Person. Wir erleben ihn zwar wieder als komischen Kauz und trotzdem zeigt uns der Autor auch eine ernstere und emotionalere Seite seines Charakters. Fazit Auch wenn die Liebesgeschichte immer noch auf sich warten lässt, konnte mich das dritte Band von Jackaby endlich mit mehr Spannung und einem interessanten Verlauf packen. Die humorvollen und teilweise etwas schrägen Dialoge liessen mich immer wieder auflachen und das miträtseln und mitverfolgen ihrer Fälle macht jedes Mal wieder Spass. Ich bin froh dieser Geschichte noch eine Chance gegeben zu haben und bin schon sehr gespannt auf den vierten und finalen Band.

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Meine Meinung: Nachdem ich den zweiten Teil gelesen habe, musste ich für den dritten Band nun recht lange warten, was mich regelrecht auf die Folter gespannt hat. Ich war dafür umso glücklicher, als ich es endlich in den Händen hielt. In diesem Sinne vielen Dank für das Rezensionsexemplar:) Auch hier passt die angenehme, aber immer ernster werdende Atmosphäre perfekt zu den Charakteren und der derzeitigen Situation. Man erfährt im dritten Band nun endlich mehr über Jackaby und seine Vergangenheit, die zu Beginn noch mehr Fragen aufwerfen, als sie klären. Mit der Zeit lösen sich auch einige von diesen. Es bleiben aber noch genug Geheimnisse für den letzten Band "Der gnadenlose König" übrig, die es für Abigail Rook über ihren Arbeitgeber zu lösen gilt. Auch sieht man Jackaby von einer anderen Seite. Viele verschiedene Gefühle treten hinter der sonst so selbstsicheren und berechnenden Fassade hervor, auch wenn er es immer vor seinen Mitmenschen versucht zu verbergen. Auch Abigail bekommt in diesem Buch einen größeren aktiveren Part zugeschrieben. Sie hat hier wesentlich mehr zu den Ermittlungen beizutragen, als im letzten Band und steht nicht mehr so dumm da. Sie hat selbst wesentliche Informationen die zur Lösung des Falles beitragen. Sie wächst über sich hinaus und wird für Jackaby zu einer wichtigen Partnerin, der er blind vertrauen kann, wenn er mal nicht weiterweiß. S. 230 - "»Ich werde gehen.« »Abigail« sagte Jenny. »Nein.« sagte Jackaby. »Es ist zu gefährlich. Das werde ich nicht zulassen.« »Sie haben keine andere Wahl, Sir« sagte ich. »Entweder ich oder keiner. Es wurden schon so viele Menschen umgebracht - mehr als wir ahnen, sagte Pavel - und es könnten noch viel mehr werden. Wir müssen wissen, wer hinter alldem steckt. Ich kann es herausfinden.«" Die Spannung wird im Gegensatz zum ersten Band hier immer weiter aufgebaut. Immer wieder werden kleine Höhepunkte aufgebaut, die zum Ende des Buches hinführen. Das Ende ist offen. Alles ist möglich für den finalen Band des Vierteilers, worauf ich mich schon unglaublich freue. Besonders hat zur Spannungssteigerung auch die Gruppe des leichenblassen Mannes geholfen. Sie ist geheimnisvoll und Jackaby und seine Freunde kommen nur schwer an Information heran. Sie mussten sich immer wieder in Gefahr begeben, um etwas neues über ihre Gegner herauszufinden, denn Pavel ist nicht der einzige, der etwas von Jackaby will. In den ersten beiden Teilen wird gar nicht so viel auf das letzte Buch geteasert, dafür in diesem umso mehr. Es führt alles zu diesem einen letzten Showdown hin. Man lernt hier aber auch viele neue Namen kennen, die zuerst sehr verwirren können, wenn man sich nicht gut auf das Buch konzentriert. Mit der Zeit wird das durch den flüssigen Schreibstil aber wesentlich einfacher und man kommt wieder in einen schnellen Lesefluss. Auch hier wird es wieder sehr übernatürlich, aber hier fühlt es sich vollkommen normal an. Es fühlt sich einfach nicht mehr so an als ob das Übernatürliche keinen Platz in dieser Welt hat, wie es für mich beim zweiten Band den Eindruck hatte. Sie gehört einfach in diese Welt hinein und ich hoffe, dass der Autor das im finalen Band auch so gut einflechtet wie hier, denn dann macht es echt Spaß das Buch zu lesen. Fazit: In Gegensatz zum letzten Band gibt es hier viele Dinge, die besser gemacht wurden und man kann in diesem teil erkennen, dass es nun auf das große Finale zuläuft, mit dem alles ein Ende haben wird. Man kann sehr gespannt sein. Diese Reihe hat besonders durch dieses sehr gelungene Buch so viel mehr Aufmerksamkeit verdient.

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»Jenny Cavanaugh war tot und sie war nicht glücklich darüber. In einer Woche würde sich zum zehnten Mal der Tag jähren, an dem der Tod in ihr Haus gekommen war. Zum zehnten Mal würde sich der Tag jähren, an dem er sie in ihrem Zimmer hinterrücks überfallen und ihr Blut über die glänzend sauberen Holzdielen vergossen hatte.« **Rezensionsexemplar Erneut stürzen wir uns mit dem verrückten Jackaby in einen spannenden, mysteriösen Fall. Dieser hat es besonders in sich, denn er gehört Jackabys jahrelanger Freundin Jenny Cavanaugh höchstpersönlich! Im dritten Band erfahren wir mehr über die Charaktere, insbesondere über Jenny und Jackaby, was dem Buch eine schöne Tiefe verleiht. Es ist interessant und macht Spaß, die Charaktere besser kennenzulernen, vor allem da Jackaby einer meiner Lieblinge ist! ♥ Der dritte Band ist wunderbar mit den vorherigen Teilen verknüpft. Wichtige Ereignisse werden wiederholend aufgegriffen, bisherige Geschehnisse entwickeln sich weiter. Zudem gibt es diesmal viele tolle Anspielungen auf bekannte Sagen und Legenden, was ich sehr gerne mag. Vor allem da diese meistens aus einem ganz anderen Blickpunkt beleuchtet werden. Es gibt halt nicht immer nur eine magische Version. Jackabys einzigartige Verrücktheit kommt diesmal nicht ganz so häufig zur Geltung wie in den Bänden zuvor, jedoch konnte er mir auch diesmal wieder Schmunzler entlocken. Normalerweise bin ich kein großer Fan von Krimis, da ich den Fall meistens viel spannender finde als die Protagonisten und mich die Erzählungen rund um die Charaktere meistens langweilen, doch die phantastische Verarbeitung in Jackaby ist einfach toll. Hier bereitet es mir jedes Mal viel Freude, Jackaby bei seinen magischen, verrückten Fällen zu verfolgen und ihn gepaart mit Abigail ermittelnd zu erleben. Die kurzen Kapitel regen dazu an, nur so über die Seiten zu fliegen. Auch „Der leichenblasse Mann“ konnte mich überzeugen. Mir hat besonders gut gefallen, wie hervorragend alle Geschehnisse verknüpft und dass die Charaktere und ihre Hintergründe tiefer ausgearbeitet sind. Im Vergleich zum zweiten Band ist dieser hier definitiv besser. Ich freue mich schon auf den nächsten Band! **An dieser Stelle möchte ich mich beim Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken! Meine Meinung bleibt dennoch stets ehrlich und unverfälscht, versprochen.

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Seit dem ersten Band ist die Geisterdame in Jackabys Haus ein ungelöstes Geheimnis. Jenny Cavanaugh wurde vor zehn Jahren in diesem Haus ermordet und findet seither keine Ruhe. Immer wieder versinkt ihr Geist in den Echos der Vergangenheit und durchleidet die schlimmsten Stunden ihres Lebens. Jackabys Assistentin Abigail möchte Jenny helfen und gestattet ihr, von ihrem Körper Besitz zu ergreifen, mit weitreichenden Folgen. Als eine weitere junge Frau auf ähnliche Weise getötet wird wie einst Jenny, beginnen Jackaby und Abigail zu ermitteln. Sie stoßen auf ein Geheimnis aus der Vergangenheit, eine geheime Forschungseinheit, zu der die klügsten Köpfe des Landes gehören und mit gefährlichen Strippenziehern im Hintergrund. Der dritte Band der Jackaby-Reihe ist deutlich spannender und verzwickter gestaltet als der zweite Band, sodass keine Sekunde Langeweile aufkommt. Viele Fäden aus den Vorgängerbänden, doch auch zahllose neue Verstrickungen, vereinen sich zu einer übernatürlichen Verschwörung. Fabelwesen sämtlicher Mythologien spazieren über die Seiten. Es ist der reinste Zirkus des Übernatürlichen. Endlich gewährt der Autor auch ein paar tiefere Einblicke in Jackabys Vergangenheit. Allerdings nicht zu viele; Jackaby bleibt eine geheimnisumwitterte Person, deren Gefühle sich überhaupt nicht einschätzen lassen. Seine Gabe, die ich bislang eher schwammig umschrieben fand, wird verständlicher erklärt. Das Zusammenspiel zwischen ihm und Abigail ist diesmal deutlich enger. Es bereitet viel Freude, den beiden auf ihren gemeinsamen Ermittlungen zu folgen. Die Dialoge sind spritzig und pointiert, herrlich schräg und amüsant. Jackaby, der mit seiner skurrilen Art und seinen übernatürlichen Fachausdrücken häufig auf das Unverständnis seiner Mitmenschen trifft, und dagegen die charmante Abigail, die zwischen ihm und der Meute mit den Mistgabeln steht und vermittelt. Aber es wird auch ernst und ich bin gespannt, wie sich die Geschichte zwischen den beiden fortspinnt. Insgesamt hat mir ‚Jackaby – der leichenbleiche Mann‘ ein uneingeschränkt vergnügliches Lesererlebnis beschert. Von daher vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

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Grandios

Von: Claudia Güttl aus Achau

09.01.2019

Die jackaby Reihe ist schön geschrieben leicht zu lesen und ein toller Mix aus fantasy und Realität . Ich mag die Charaktere und freue mich sehr wenn der 4. Teil ins deutsche übersetzt wird! Der 3. Teil ist ein Auftakt zu etwas großem! Die Geschichten an sich sind abgeschlossen aber hängen dann doch zusammen! Unbedingt der Reihe nach lesen! Großartig!

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