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Rezensionen zu
JACKABY - Der leichenbleiche Mann

William Ritter

Die JACKABY-Reihe (3)

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Band 1 konnte mich seinerzeit total überzeugen, Band 2 schwächelte hingegen etwas, weshalb ich bei Band 3 nicht die größten Erwartungen hatte… Ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar. Jackaby – der leichenbleiche Mann von William Ritter Jackaby Band 3 Verlag cbt Genre Fantasy/Mystery/Krimi Erscheinungstermin 10.12.2018 Seitenanzahl 352 ISBN 978-3-570-31181-3 Mehrteiler/Einzelband Band 3 Preis 13,00 € Altersfreigabe ab 14 Jahre Zurück zu alter Stärke INHALT Kein Fall zu selten, keine Spur zu heiß! New Fiddleham, 1892: Es ist zehn Jahre her, dass Jenny Cavanaugh ermordet wurde, doch sie hat noch lange keine Ruhe gefunden und lebt als Geist in Jackabys Haus weiter. Als sich in New Fiddleham auf einmal Mordfälle ereignen, die Jennys Fall verblüffend ähneln, nehmen Jackaby und seine Assistentin Abigail den Fall von damals wieder auf – mit der Absicht, den aktuellen Fall dabei ebenfalls zu lösen. Ihre Suche treibt sie in die Arme eines leichenbleichen Feindes … (randomhouse.de) MEINE MEINUNG Nach einem recht schwachen Teil 2, der mich letztlich nur durch das fulminante Ende überzeugen konnte, war ich auf diesen Teil zwar gespannt, hatte aber nicht zu große Erwartungen. Nun war der zweite Teil der Reihe ansich nicht schlecht – da gibt es wesentlich schlechtere Bücher – aber das Zusammenspiel der Charaktere, insbesondere Abigails und Jackabys, schwächelte extrem im Vergleich zum ersten Teil. In „Der leichenbleiche Mann“ gelingt es William Ritter jedoch wieder hervorragend, diese beiden Charaktere mit einander interagieren zu lassen. Die Kauzigkeit eines R.F. Jackaby fängt Abigail Rook mit ihrem blitzgescheiten Verstand und ihrem Charme wieder auf. Der Fall um Jenny Chavanaugh, Abigails Geisterfreundin ruft auch Charlie Barker wieder auf den Plan. Gemeinsam versucht das ungleiche, aber von mir ungemein liebgewonnene Quartett, den Fall von Jennys Tod zu klären. Hierbei wird nicht nur klar, dass etwas weitaus Größeres dahinter steckt, was Jackaby offensichtlich seit seiner Jugend verfolgt, vielmehr wird der große Endgegner offenbart und die Puzzleteile aus den ersten beiden Teilen fügen sich zusammen. William Ritter findet mit Jackaby – Der leichenbleiche Mann wieder zu alter Stärke zurück und gibt dem Leser neue interessante Einblicke in Jackabys Gefühlsleben und zu seiner Herkunft. All das machte mir den Charakter des skurilen, schrulligen Detektivs noch einmal symphatischer. Die Geschichte nimmt Fahrt auf und auch wenn ich an einer Stelle dachte, es wäre zuviel des Guten, konnte William Ritter es auffangen, bekam die Kurve und ließ mich recht zufrieden zurück. Alles in Allem wieder ein tolles Buch. Band 4 steht schon auf der Wunschliste. FAZIT Die Reihe ist einige der wenigen, bei der ich am Ball bleiben möchte, daher kann ich das Buch nur empfehlen. Wer nach Band 2 unsicher war, sollte nicht zögern. Das Weiterlesen lohnt sich. 4,5 von 5 Sternen.

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Auch der 3. Band war, wie nicht anders zu erwarten, super. Ich mag die Charaktere einfach. Es war toll wieder in die Welt einzutauchen und mit Jackaby, Abigail und Jenny das Abenteuer zu erleben. Ich habe mich auch bei diesem Buch an keiner Stelle gelangweilt und freue mich wahnsinnig auf den nächsten Teil. Die Reihe ist einfach nach meinen Geschmack. Fazit: Ein toller 3. Teil!

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Jackaby und Abigail versuchen den Mord an ihrer Freundin Jenny aufzuklären. Sie lebt seit ihrem Tod in Jackabys Haus als Geist weiter und findet keinen Frieden. Als sich dann auch noch weitere Mordfälle in New Fiddleham ereignen, die Jennys Fall stark ähneln, werden die beiden hellhörig. Der dritte Band der Jackaby Reihe ist wieder sehr spannend und äußerst kreativ geschrieben. Die Geschichten rund um den fiktiven Ort New Fiddleham ziehen mich jedes mal wieder aufs Neue in ihren Bann. Der Mix aus Realität, Geisterwelt und der Erfindergeist des 19. Jahrhunderts konnten mich überzeugen. Der Schreibstil ist wie bereits in Band 1 und 2 sehr angenehm zu lesen und keineswegs anspruchslos. Band 3 hat mir sogar noch besser gefallen, wie der zweite Band.

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Kurzbeschreibung: Kein Fall zu selten, keine Spur zu heiß! New Fiddleham, 1892: Es ist zehn Jahre her, dass Jenny Cavanaugh ermordet wurde, doch sie hat noch lange keine Ruhe gefunden und lebt als Geist in Jackabys Haus weiter. Als sich in New Fiddleham auf einmal Mordfälle ereignen, die Jennys Fall verblüffend ähneln, nehmen Jackaby und seine Assistentin Abigail den Fall von damals wieder auf – mit der Absicht, den aktuellen Fall dabei ebenfalls zu lösen. Ihre Suche treibt sie in die Arme eines leichenbleichen Feindes … Meine Meinung: Dies ist mittlerweile der dritte Teil des kauzigen Detektivs und seiner reizenden Assistentin. Der Schreibstil war, wie bereits in den vergangenen Teilen, flüssig, spannend und sehr humorvoll. Die Mischung finde ich einfach perfekt und bereitet mir immer wieder viel Freude und Lesespaß. Für mich gehört Jackaby definitiv zu den Reihen, die man gelesen haben sollte. Auf den Inhalt möchte ich nicht groß eingehen, da es sich um eine Fortsetzung handelt und ich nicht versehentlich etwas verraten möchte. Nur so viel: der Leser erhält in dieser Geschichte einen tieferen Einblick in Jackabys Vergangenheit, was wirklich interessant und aufschlussreich war und es laufen einige Fäden zusammen, das große Ganze rückt unaufhaltsam näher und ein paar der offenen Fragen aus den vorherigen Bänden werden beantwortet. Fazit: Auch der dritte Teil dieser wunderbaren Reihe konnte mich wieder vollends begeistern. Die Geschichte bietet spannenden Lesespaß mit tollen Charakteren und einer ordentlichen Portion Übernatürlichem.

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Inhalt: New Fiddleham, 1892: Jackaby - eine Detektiv mit einer ganz speziellen Gabe - und seine Assistentin Abigail Rook ermittelten vor 10 Jahren im Mordfall um Jenny Cavanaugh. Ihr Geist lebt in Jackaby‘s Haus weiter, denn sie hat bis heute keine Ruhe gefunden. Als es in New Fiddleham zu einem Mord kommt, der erschreckende Ähnlichkeiten mit dem Jenny‘s hat, nehmen Jackaby und Abigail den Fall wieder auf. Doch ihre Suche treibt sie direkt in die Arme eines leichenblassen Feindes... Meine Meinung: 10 Jahre ist es her, dass Jenny Cavanaugh ermordet wurde, doch sie hat bis heute keine Ruhe gefunden. Ihr Geist ist immer noch in Jackaby‘s Haus und sie hat sich inzwischen gut mit Abigail angefreundet. Abigail möchte ihrer Freundin unbedingt helfen, doch es ist gar nicht so einfach. Als ein Mordfall New Fiddleham erschüttert und dem Jenny‘s überraschend ähnelt, nehmen Jackaby und Abigail sofort die Ermittlungen auf. Mithilfe Jackaby‘s besondere Fähigkeit ist es den beiden möglich, zu Zeigen und anderen hilfreichen Personen Kontakt aufzunehmen, wie es anderen nicht möglich wäre. Doch diese Gabe ist auch gefährlich und treibt sie geradewegs in die Arme ihres Feindes. Wird es Ihnen dennoch gelingen, den Fall aufzuklären? „Jackaby“ erzählt die Geschichte eines spannenden und mit übernatürlichen Elementen bestückten Kriminalfalls, der nach 10 Jahren aufgeklärt werden soll. Die Handlung wird aus der Perspektive der Protagonistin Abigail erzählt, die einst als junge Studentin bei Jackaby begann und nun seine Assistentin ist. Als gute Freundin ist es ihr ein Anliegen Jenny zu helfen und die mysteriösen Mordfälle aufzuklären. Trotz der Ich-Perspektive und ihrer sympathischen Person, gelingt es dem Leser nur mäßig gut, sich in sie hineinzuversetzen, es bleibt immer eine gewisse Distanz. Da die Geschichte über 100 Jahre in der Vergangenheit spielt, ist auch die Sprache auf den ersten Blick etwas befremdlich, jedoch gewöhnt man sich als Leser recht schnell daran. Im Laufe der Handlung ist sogar sehr amüsant, da die unterschiedlichen Personen - allen voran Jackaby - besondere Ausdrucksweisen haben. Insgesamt sind die Dialoge zwischen den Figuren ausdrucksstark und unterhaltsam gestaltet, was zu einem guten Lesefluss beiträgt. Die Idee der Geschichte ist an sich nicht neu und erinnert mich an aus verschiedenen bereits bekannten Geschichten zusammengesetzte Handlung. Jedoch ist die Umsetzung überzeugend und gut gelungen. Vor allem die Tatsache, dass Krimi, Geister und Vergangenheit miteinander verknüpft wurden, macht die Geschichte zu einer vielseitig unterhaltsamen Lektüre. Insgesamt lässt sich das Buch gut lesen, verschiedene und überraschende Wendungen erzeugten Spannung, welche bis zum Ende vorhanden blieb. Fazit: Eine leichte und spannende Lektüre, die für Krimi- und Geisterfans einiges in petto hat. Sprache und Handlung sind gut zu verstehen, weshalb die Geschichte ab einem alter von geeignet ist.

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Inhalt: Zehn Jahre ist es her, dass Jenny Cavanaugh brutal in ihrem Haus ermordet wurde. Jedoch wurde ihr Fall nie aufgeklärt und sie fristet daher ihr Dasein als ruheloser Geist. Mittlerweile leben der verschrobene Detektiv R.F. Jackaby und seine bezaubernde Assistentin Abigail Rook mit Jenny unter einem Dach. Als eine erschreckende Mordserie plötzlich das verschlafene Örtchen New Fiddleham heimsucht, nehmen Jackaby und Abigail sofort die Ermittlungen auf, denn die Morde ähneln verblüffend Jennys Fall. Nach und nach kommen sie dem Mörder näher und begeben sich dabei selbst in größte Gefahr. Cover: Das Cover von „Jackaby – Der leichenbleiche Mann“ passt hervorragend zu seinen Vorgängerbänden. Es ist dieses Mal in Lilatönen gehalten und das Profil von Jenny bildet das zentrale Motiv. Auch Abigail und Jackaby finden sich, wie immer, auf dem Cover wieder. Meinung: Ich habe so lange auf diesen Band hingefiebert und endlich durfte ich ihn lesen. Schon nach wenigen Seiten war ich wieder zurück im beschaulichen New Fiddleham und freute mich über ein Wiedersehen mit allen liebgewonnenen Charakteren. William Ritter verliert auch keine Zeit und lässt den Leser sofort in den nächsten spannenden Fall von Abigail und Jackaby stolpern. Wie gewohnt bleibt der Autor seinem flüssigen und bildhaften Schreibstil treu. Der Spannungsbogen baut sich in einem angenehmen Tempo auf und unterstützt die Dramaturgie des Plots hervorragend. Ich finde es schön, dass in „Jackaby – Der leichenbleiche Mann“ wieder neue übernatürliche Komponenten und damit auch neue Gegenspieler eingeführt werden. Dennoch kommen abenteuerliche und auch actiongeladene Szenen nicht zu kurz. William Ritter schafft wirklich eine ausgewogene Mischung aus Krimi, Mystery und Grusel. Die Charaktergestaltung hat mich dieses Mal auch endlich etwas mehr überzeugen können. Wir erfahren viel über Jackabys Vergangenheit und verstehen somit besser seine verschrobene Art. Ich habe das Gefühl, dass er Abigail endlich als Partnerin anerkennt und sich zum ersten Mal wahrhaftig um sie sorgt. Sein Charakter macht eine tolle Entwicklung durch und ich hoffe, dass William Ritter dies im vierten Band fortsetzt. Besonders interessant finde ich die Einblicke in das alte Leben von Hausgeist Jenny. Schließlich dreht sich dieses Buch um ihren tragischen Tod. Man lernt Jenny nun auch von einer anderen Seite kennen und ich habe sie nochmal mehr in mein Herz geschlossen. Abigail glänzt wie immer mit ihrem Mut und ihrem Scharfsinn, aber bei ihr fehlt mir noch immer das nötige Quäntchen Tiefe. Der finale Band der Reihe „The Dire King“ ist im Original schon erschienen. Ich vermute, dass wir die deutsche Übersetzung Ende 2019 erwarten können. Fazit: Für mich ist „Jackaby – Der leichenbleiche Mann“ bis jetzt eindeutig der stärkste Band der Reihe. William Ritter begeistert erneut mit einer ungewöhnlichen und mysteriösen Kriminalstory, die mich bis zur letzten Seite gefesselt hat. Auch die Entwicklung der Figuren wird endlich verstärkt vorangetrieben. Dennoch fehlt es mir noch immer an einigen Stellen am nötigen Tiefgang. Daher vergebe ich insgesamt sehr gute 4 Ananas.

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R.F. Jackaby ist Detektiv. Allerdings beschäftigt er sich nicht mit alltäglichen und normalen Fällen, sondern viel mehr mit mysteriösen Morden, an denen Redcaps, Werwölfe, Feenwesen, Vampire oder andere, von normalen Menschen nicht wahrnehmbare Wesen beteiligt sind. Gemeinsam mit seiner Assistentin Abigail Rook ist es seine Aufgabe, solche ungeklärten und vor allem unerklärlichen Fälle und Rätsel zu lösen. Im dritten Band beschäftigen sich die beiden mit einer persönlichen Angelegenheit – mit der Ermordung von Jenny Cavanaugh, die gemeinsam mit Jackaby und Abigail in der 926 Augur Lane als Geist lebt und die seit nun 10 Jahren die Frage quält, was in jener Nacht damals mit ihr geschehen ist. Wer ist ihr Mörder? Warum musste sie sterben? Jackaby stellt für mich eine Mischung aus „Sherlock Holmes“ und „Lockwood & Co“ dar – nur noch einmal ein bisschen verrückter und kurioser. Sowohl die Charaktere, als auch die magischen Fantasy-Elemente machen diese Geschichte zu einer ganz besonderen. R.F. Jackaby ist ein ulkiger und vermutlich auch etwas merkwürdiger Mann. Mit seiner Gabe des Sehens, seiner Art und seiner etwas anderen Sicht auf die Welt eckt er bei vielen seiner Mitmenschen an und wird von ihnen meistens mit einem genervten oder verärgerten Ausdruck bedacht. Allerdings mag ich seinen Charaktere gerade deswegen so sehr. Er ist einfach anders und irgendwie gerade deswegen so sympathisch und witzig. Er hat mich nicht nur einmal zum Schmunzeln gebracht und versprüht einen Charme und eine Einzigartigkeit, die mir sehr ans Herz gewachsen ist und durch die ich mich bei jedem weiteren Band der Reihe auf die neuen Abenteuer gefreut habe. Außerdem erfährt man in diesem Teil einiges über die Vergangenheit des mysteriösen R.F. Jackaby – und das hat mich ungemein gefreut. Seine Assistentin Abigail, aus deren Sicht man die Geschichte liest, ist ebenfalls unglaublich sympathisch und ihre Art, wie sie sehr nüchtern auf Jackabys manchmal merkwürdige Sprüche eingeht, sehr unterhaltsam. Die beiden bilden das perfekte Detektiven-Team und ergänzen sich wunderbar mit ihren unterschiedlichen Talenten und Charakteren. Außerdem muss man in diesem Teil ganz klar Jenny Cavanaugh hervorheben, welche man nun deutlich besser kennen und auch lieben gelernt hat. Ihre tragische Geschichte, ihr Mordfall und wie sie mit ihrem Dasein als Geist umgeht, haben mich sehr fasziniert. Gerade die Tatsache, dass sie ein Geist ist, macht sie unglaublich interessant. Außerdem besitzt sie eine Stärke und Willenskraft, die man nur bewundern kann. Ich liebe diese Charaktere und ihre Interaktion miteinander sehr und irgendwie hat es inzwischen schon fast etwas heimisches, wenn man gemeinsam mit Abigail und Jackaby durch die Straßen von New Fiddleham hetzt und magischen Wesen hinterherjagt. Die Geschichte hat mich, vor allem ab der Hälfte, komplett in ihren Bann gezogen. Ich habe dieses Buch an einem einzigen Abend durchgelesen, weil ich es irgendwann nicht mehr aus der Hand legen konnte. Trotzdem muss ich auch sagen, dass ich zwischenzeitlich kurz ins Stocken geraten bin und ich mir an dieser Stelle gewünscht hatte, das die Geschichte nun endlich etwas anzieht. Das ist aber kurz darauf auch passiert und ich konnte nicht mehr anders, als das Buch noch zu beenden. (Es war eine kurze Nacht für mich.) Der Schreibstil ist vermutlich etwas eigen und nicht für jeden etwas. Vor allem während die Charaktere über technische Dinge fachsimpelten, bin ich etwas aus dem Lesefluss geraten, da ich mich konzentrieren musste, worüber sie eigentlich gerade reden. Dennoch gefällt mir der Schreibstil und die Welt, die William Ritter erschaffen hat, sehr und vor allem liebe ich die Beschreibungen der unterschiedlichsten und merkwürdigsten Wesen, von denen ich zum Teil noch nie vorher gehört hatte. Auch dieser Teil der „Jackaby“-Reihe hat mir total gut gefallen und erhält von mir 4,5/5 Sterne. In meinen Augen war er auch etwas spannender, als der zweite Teil, den ich mit 4/5 Sternen bewertet hatte. Ich bin sehr gespannt auf den vierten Teil und kann es kaum erwarten, wieder in die Geschichte einzutauchen. Wobei es mich auch ein kleines bisschen traurig stimmt, wenn ich darüber nachdenke, dass ich die Charaktere dann bald ziehen lassen muss. Wer Detektivgeschichten mit einzigartigen und herzlichen Charakteren sucht, sollte „Jackaby“ auf jeden Fall eine Chance geben.

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(0) New Fiddleham, 1892: Es ist zehn Jahre her, dass Jenny Cavanaugh ermordet wurde, doch sie hat noch lange keine Ruhe gefunden und lebt als Geist in Jackabys Haus weiter. Als sich in New Fiddleham auf einmal Mordfälle ereignen, die Jennys Fall verblüffend ähneln, nehmen Jackaby und seine Assistentin Abigail den Fall von damals wieder auf – mit der Absicht, den aktuellen Fall dabei ebenfalls zu lösen. Ihre Suche treibt sie in die Arme eines leichenbleichen Feindes … Das Cover gefällt mir ganz gut, da es zu den vorherigen Covern passt und auch zu der eigentlichen Geschichte, Auch der Schreibstil gefällt mir unglaublich gut, denn er ist flüssig, spannend, mysteriös und lässt sich super einfach und schnell lesen. Man kann sich super in Abigail hineinversetzen, aber auch in Jackaby. Die Charaktere fand ich toll, wie sie beschrieben waren und wie sie sich in den verschiedenen Situationen verhalten haben. Aber es war auch einfach genial, die Gespräche zu verfolgen. Insgesamt hatte ich wirklich viel Spaß und es hat mir gut gefallen, allerdings hätte ich mir ein bisschen mehr Spannung immer mal wieder zwischendurch gewünscht. 4,5/5 Sterne

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