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Rezensionen zu
Abels Tochter

Jeffrey Archer

Kain-Serie (2)

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Von: Dieter Jandl aus Nittenau

30.12.2020

Eine schöne Story, schön zu lesen.

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Kain und Abel

Von: Sabooksx3

11.07.2018

Klappentext vom Band 2 Der Gigantenkampf zwischen Abel Rosnovski und seinem Feind William Lowell Kane, den Jeffrey Archer in »Kain und Abel« schilderte, setzt sich in der nächsten Generation fort. Florentyna, die Tochter Abels, des legendären »Chicago-Barons«, ist bildschön, hochbegabt, ehrgeizig und die Erbin einer der größten Hotelketten der Welt. Wie ihr Vater geht sie ihren eigenen Weg mit eisernem Willen. Abel liebt sie abgöttisch, und sie vergöttert ihn – aber Florentyna begeht eine Todsünde: sie liebt und heiratet den Sohn seines Todfeindes. Schreibstil + Cover Ich mochte den Schreibstil, es war wirklich leicht es zu lesen und verständlich. Was ich aber überhaupt nicht mochte war, dass es sich manchmal total in die Länge gezogen hat.... das ging meistens so drei bis vier Seiten. Ich mag die Cover die passen sehr gut zu der Geschichte. Meine Meinung: Als erstes sage ich was zu Band 1, ich mochte die Geschichte sehr, es war spannend und man konnte sich einfach in die Geschichte fallen lassen. Das Buch ist auch realistisch geschrieben was ich sehr mochte. Es gab so viele Schicksalsschläge und man hat gemerkt wenn man wirklich kämpft, schafft man alles. Er (Abel) musste so viel mit erleben, dass es schon krass ist, dass er was aus sich gemacht hat. Es gibt auch zwei Geschichten ein von Abel der es nicht so einfach im Leben hat und einmal von William der einen reichen Vater hat der Bankier ist und die beiden Leben spielen eine große Rolle in dieser Geschichte, was es ist und was genau passiert, müsst ihr selber lesen. Jetzt komme ich zu Band 2 was mir nicht so gefallen hat, es geht dieses mal um seine Tochter und wie sie weiterlebt und was alles so in ihrem leben passiert. Was ich gemerkt habe ist, dass man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen kann, weil beim Band 2 wird nochmal alles wiederholt was bei Band 1 passiert nur aus ihrer Sicht, dass fand ich persönlich nicht so gut. Das zweite was ich nicht so mochte war, dass es sehr speziell ist, wie z.B Themen wir Banken und Politik werden in den Bücher sehr detailliert geschrieben und das kann schon mal sehr langweilig werden und die spannenden Sachen werden kurz gehalten, was ziemlich schade ist. Mein Fazit: Band 1 fand ich gut, es gab ein paar Minuspunkte aber aus meiner Sicht war es eine schöne Geschichte, ich gebe 4,5 Sternen **** * Band 2 fand ich persönlich nicht so gut, wen ich die Geschichten nochmal lesen würde dann nur Band 1, ich gebe 3 von 5 Sternen *** Ich bedanke mich herzlich bei Bloggerportal für dieses Leseexemplar (Band 2)

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Solide, aber nicht gut

Von: Michael Lausberg aus Doveren

21.06.2018

Archers schriftstellerischer Durchbruch war das Familienepos „Kain und Abel“ aus dem Jahre 1981, das komplett überarbeitet jetzt neu erschien. Das zweite Buch aus der Trilogie handelt wieder indirekt vom Zwist der beiden Protagonisten, die so viel gemeinsam haben wie das gleiche Geburtsdatum, aber die auch so vieles trennt. Der Auswanderer Abel Rosnowski, Sohn eines polnischen Adeligen, und der Millionär William Lowell Kane, Erbe eines großen Vermögens. Die beiden begegnen sich, als sich Rosnovski zum Hotelmanager hochgearbeitet hat. Kane soll Bankpräsident werden. Aus anfänglicher Bewunderung Rosnovski für Kane wird in Zeiten der wirtschaftlichen Krise Ablehnung. Kane ist das Paradebeispiel für den „American Dream“, die Sehnsucht nach Geld, Erfolg und Macht. Die beiden werden zu erbitternden Gegenspielern, dabei geht es auch neben Macht, Geld und Ansehen auch um persönliche Eitelkeiten. In diesem Fortsetzungsroman geht es um die nachfolgenden Generation: Abels Tochter Florentyna, die als Wonderwoman präsentiert wird und dieselben Charakterzüge wie ihr Vater hat. Sie ist die Hauptperson des Romans: Von ihrer Kindheit an wird ihre Biographie beschrieben, der Leser soll sich mit ihrer Person identifizieren, was allerdings schwierig ist. Die Stimmung im Roman ändert sich, als sie die „Todsünde“ begeht und sich in den Sohn des ewigen Gegenspielers Kane verliebt. Ab dort beginnt die Geschichte interessant zu werden und nimmt Fahrt auf nach der (zu langen) Vorstellung der Persönlichkeit von Florentyna. Wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat, kann man trotzdem gut hineinfinden, da vieles vom ersten Teil zusammengefasst wiederholt wird. Spannend wird es erst ab der Mitte des Buches, vorher gerät die Vorstellung Florentyna zu einer zähen Angelegenheit für den Leser. Von der Qualität her ist es solide, der zweite Band kommt jedoch nicht an den ersten heran.

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Klappentext: Der Gigantenkampf zwischen Abel Rosnovski und seinem Feind William Lowell Kane, den Jeffrey Archer in »Kain und Abel« schilderte, setzt sich in der nächsten Generation fort. Florentyna, die Tochter Abels, des legendären »Chicago-Barons«, ist bildschön, hochbegabt, ehrgeizig und die Erbin einer der größten Hotelketten der Welt. Wie ihr Vater geht sie ihren eigenen Weg mit eisernem Willen. Abel liebt sie abgöttisch, und sie vergöttert ihn – aber Florentyna begeht eine Todsünde: sie liebt und heiratet den Sohn seines Todfeindes. Meine Meinung: Auch der 2. Teil hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte spielte zwischen den Jahren 1934 und 1995. Die ersten Kapitel waren eine kleine Zusammenfassung und vieles, was wir im ersten Teil erfahren haben, wurde erneut erzählt. Aber diesmal aus der Sicht von Florentyna. Ich fand es total interessant zu lesen, wie Florentyna bestimmte Momente gesehen und gefühlt hat, die wir im ersten Teil nur aus Abels oder Williams Sicht gesehen haben. Florentynas Charakter fand ich von Anfang an sehr sympathisch aber irgendwo hat sie mich doch schon sehr stark an Emma aus der Clifton-Saga erinnert. Wie auch im ersten Teil, habe ich mich im zweiten Teil wieder über Abel und William geärgert und über ihre Sturheit und ihren Stolz. Ihre Wege haben sich so oft begegnet und es kam öfter vor, dass beide sich im Laufe des Lebens geholfen haben, ohne dass der andere darüber Bescheid wusste oder es auch nur ahnen konnte. Z.B. hat Florentyna zu ihrer Taufe einen Ring erhalten und wusste ihr halbes Leben nicht, von wem er war. Kurz vor dem Tod Williams erfuhr sie, dass dieser Ring von ihm sei. Auch Abel hat sich immer gefragt, wer der großherzige Gönner sei. Aber leider kam es nie wirklich dazu, dass sich beide Männer kennenlernen und sich verstehen und sehen, wie bedeutend sie füreinander doch waren. Die letzten Kapitel haben mich aber dann doch etwas genervt. Es ging viel zu viel um Politik und ich bin nur schwer vorangekommen. Die Kapitel lasen sich meiner Meinung nach viel zu zäh. Aber vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass ich Politik nicht verstehe. Mir hat der zweite Teil sehr gefallen. Ich freue mich schon darauf, was mich im dritten und somit letzten Teil erwarten wird. Vielen Lieben Dank an das Bloggerportal und dem Heyne–Verlag für dieses Rezensionsexemplar. Ich hab mich sehr gefreut.

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In „Abels Tochter“, dem zweiten Band der Kain-und-Abel-Triologie liegt der Fokus, wie man bereits am Titel sieht, auf Abel Rosnovskis Tochter Florentyna und deren Werdegang. Sie ist intelligent und ehrgeizig, hat die entsprechende monetäre Unterstützung im Rücken, so dass es nicht weiter verwundert, wenn sie am Ende ihr großes Ziel erreicht und zur ersten Präsidentin der Vereinigten Staaten gewählt wird. Natürlich muss sie auf diesem Weg auch Rückschläge hinnehmen, und auch ihr Vater ist nicht immer mit ihren persönlichen Entscheidungen einverstanden. Besonders dann nicht, als sie sich entscheidet, Richard zu heiraten, den Sohn seines Todfeindes William Lowell Kane. Man denkt unwillkürlich an Romeo und Julia, aber im Unterschied zu Shakespeare lässt Archer zwar zu einem späteren Zeitpunkt Richard sterben, aber seine Protagonistin am Leben, so dass der Leser ihren weiteren Werdegang mit Interesse verfolgen kann. Das Positive zuerst: für Einsteiger absolut geeignet, denn die Lektüre des ersten Bandes ist nicht zwingend notwendig, werden doch in der ersten Hälfte des Romans die meisten für die Handlung relevanten Information aus „Kain und Abel“ wiederholt. Gleichzeitig ist dies aber auch eine Schwäche. Es ist ermüdend, wenn man Teil eins bereits kennt. Die zweite Hälfte hingegen nimmt dann Tempo auf, wenn Florentynas Werdegang geschildert wird: die Gründung eines eigenen Modelabels, die Übernahme der väterlichen Hotelkette, der Einstieg in die Politik – immer das große Ziel vor Augen. Die belletristische Schilderung des „political business“ und die Zielstrebigkeit einer Frau, die sich in dieser Umgebung behaupten muss, wenn sie ihre Pläne verwirklichen will, fand ich durchaus interessant und unterhaltsam zu lesen. Das Original wurde 1982 erstmals veröffentlicht und bei Heyne neu verlegt. Inwieweit inhaltlich etwas verändert wurde, kann ich, da mir die Erstauflage nicht bekannt ist, leider nicht beurteilen. Wenn nicht, hat Jeffrey Archer erstaunliche Weitsicht bewiesen. Bin ich eigentlich die Einzige, die Parallelen zu der Tochter des jetzigen US-Präsidenten sieht?

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Nachdem mir der erste Teil der Trilogie sehr gut gefallen hat, konnte ich nicht besonders lange warten auch den zweiten Teil zu verschlingen. Jeffrey Archer gehört zu meinen Lieblingsautoren und das hat sich auch durch dieses Buch nicht verändert. Das Cover passt sehr gut zur Geschichte und auch zur Reihe, es vermittelt Aufbruch und zeigt darauf ein Pärchen, was sich auch in der Geschichte widerspiegelt. Archer schafft es wieder von Anfang an, mich wieder in die Szene zu versetzen, ich bin sofort wieder in der Geschichte drin, ich konnte mal wieder kaum die Finger vom Buch lassen. Wir lernen nun vor allem Abels Tochter viel besser kennen, was anhand des Titels kein großes Wunder ist. Ich mochte sie auf Anhieb schon alleine wegen ihres Namens und weil sie den Ehrgeiz ihres Vaters hat. Aber auch die allgemeine Story geht weiter, die Geschäftswelt und die Geschichte der Banken kommen ebenfalls nicht zu kurz, die Mischung war wieder sehr gut gewählt. Einziger Minuspunkt war, dass der Fokus zu sehr auf der Story der Tochter lag und dadurch leider ein paar Sachen gefehlt haben. Die Längen zeitweise haben das auch noch etwas gedrückt, dadurch ging die Spannung manchmal sehr weit runter. Fazit: Im Vergleich zum ersten Band hat mir dieses Buch nicht ganz so gut gefallen. Das Augenmerk liegt, wie der Titel schon verrät sehr auf Abels Tochter und die Story weist zeitweise ordentliche Längen auf. Trotzdem war die Story wieder spannend und ich kann es kaum erwarten den nächsten Teil in die Finger zu bekommen.

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Florentyna ist die Tochter von Abel Rosnovski, der zu Lebzeiten seinem Spitznamen Chicago-Baron alle Ehre machte, indem er ein florierendes Hotel nach dem anderen eröffnete. Seine Tochter ist nicht minder intelligent und weiß schon mit jungen Jahren, dass sie eines Tages Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika werden will. Doch dann begeht Florentyna einen schwerwiegenden Fehler, den die scheinbar grenzenlose Zuneigung ihres Vaters nicht aufwiegen kann: Sie verliebt sich in den Sohn von Abels Erzfeind William Lowell Kane und heiratet ihn. Von diesem Tag an muss sie lernen fernab ihrer Privilegien zu überleben und weiterhin für ihre einstigen Träume zu kämpfen. Jeffrey Archers "Kain und Abel" war für mich dieses Jahr die Überraschung schlechthin, deshalb habe ich förmlich die Tage gezählt bis ich endlich die Fortsetzung "Abels Tochter" in den Händen halten konnte, das abermals fünf Eier von mir bekommt. Es ist zu Beginn zwar anders als erwartet und wird sicherlich auch nicht jedem zusagen, wenn man nicht darauf eingestellt ist, denn die ersten knapp 300 Seiten sind eine Art Zusammenfassung der Ereignisse des ersten Buches. Manche werden dies langweilig finden, aber ich wurde sofort wieder in den Bann des erbitterten Kampfes zweier wahrlicher Giganten hineingesogen. Es war förmlich so als würde man die Lebens- und Leidenswege des Bankiers William Lowell Kane und seinem Widersacher, dem Hotelier Abel Rosnovski, nochmal im Schnelldurchlauf erleben, indem die Geschichte aus anderen Sichtweisen erzählt wurde und die eigentliche Protagonistin Florentyna Rosnovski natürlich im Zentrum steht. Das wird natürlich durch Jeffrey Archers einmalige Erzählweise begünstigt, die es gar wie einen Film erscheinen lässt: So gibt es manchmal scheinbar abrupte Szenenwechsel, in welchen man aus einer Einstellung herauszoomt, nur um die Handlung danach aus einem anderen Blickwinkel weiterzuverfolgen. Was als unnötige Langatmigkeit gesehen werden kann, empfinde ich als wichtige Grundlage für den weiteren Verlauf der Erzählung, denn - so platt es auch klingen mag - ihre Vergangenheit hat Florentyna geformt, geprägt und zu der Person gemacht, die sie heute ist. Der zweite, nunmehr gänzlich neue Abschnitt des Buches erzählt von der Gegenwart, also Florentynas Leben von 1968 an, in welchem sie ihr eigenes Modeunternehmen aufbaut, die Hotelkette ihres Vaters übernimmt, nur um sich darauf in eine politische Karriere zu stürzen. Es ist absolut bewundernswert, diese intelligente und strebsame Frau in ihrem Enthusiasmus zu begleiten, sich ein ums andere Mal in einer Männerdomäne zu behaupten, um sich ihren ehrgeizigen Wunsch, den sie bereits mit elf Jahren geäußert hatte, zu erfüllen: die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika zu werden. An dieser Stelle sollte einem natürlich bewusst sein, dass der damit einhergehende Wahlkampf sowie die politischen Intrigen sehr detailliert beschrieben werden, was mir sehr gut gefallen hat, da man dadurch einen kleinen Einblick in das amerikanische Wahlsystem gewährt bekommt. Wie schon der Vorgänger hat mich "Abels Tochter" mit seinen präzise herausgearbeiteten Charakteren sowie dem Eposgefühl hellauf begeistert, was meine Vorfreude auf den abschließenden Band, "Kains Erbe", nur noch mehr anheizt.

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Es ist der zweite Teil der Trilogie von Kain und Abel. So begeistert ich den ersten Teil gehört habe, hat mich die Fortsetzung fast so wie der erste Teil überzeugt. Es ist der Schreibstil von Jeffrey Archer, der mich immer wieder zu seinen Romanen hinzieht. Ich sollte aber zwischendurch anderes lesen oder hören, davon bin ich mittlerweile überzeugt. Für jemanden, der den ersten Teil noch nicht kennt, kann es, durch die vom Autor gewohnten Wiederholungen, als selbstständiger Roman durchgehen. Trotzdem, dass meine Begeisterung etwas abgeflacht ist, werde ich auch den dritten Band lesen. Denn man möchte ja wissen, wie es weitergeht. Wer solche Geschichten mag, die sich über Generationen hinziehen, dem kann ich auch diesen Band empfehlen. Es ist nicht langweilig, wenn man von ein paar wenigen Stellen, in dem sich die Geschichte etwas in die Länge zieht, absieht.

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