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Rezensionen zu
Die Blumenschwestern

Cathy Hopkins

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

tolles Buch

Von: Heidi

26.06.2018

Zum Inhalt: Die drei Schwestern Dee, Rose und Fleur erfahren durch das Testament ihrer kürzlich verstorbenen Mutter, das sie ein größeres Erbe zu erwarten haben. Da sie sich allerdings in den letzten Jahren stark entfremdet haben und sich deshalb beinahe nichts mehr zu sagen haben, trifft sie es besonders hart, das sie sich in den nächsten sechs Monaten sechs mal treffen und ein komplettes Wochenende miteinander verbringen müssen. Allerdings hat das ganze einen Haken. Sie müssen in dieser Zeit gemeinsame Aufgaben die überwacht und kontrolliert werden, erfüllen. Nur wie soll das gehen, wenn jede nach wenigen Worten der anderen völlig aus der Haut fährt. Da ihre Mutter genau das geahnt hat, hat sie sich für ihre Töchter, ein paar interessante Aufgaben überlegt. Mein Fazit Ein schöner Roman, der von allem etwas zu bieten hat. Der unerwartet schön, lustig und ebenso traurig ist. Der zu keiner Zeit langweilig oder vorhersehbar daher kommt. Das ist genau die Sommerlektüre die unbedingt in jeden Urlaubskoffer gehört. Sämtliche Charaktäre sind nachvollziehbar, glaubwürdig und authentisch. Die Geschichte ist ungewöhnlich, und einfach nur schön. Zu keiner Zeit war mir langweilig. Ganz im Gegenteil ich habe die Zeit zum lesen herbeigesehnt und jede Minute des Roman´s in vollen Zügen genossen. Ein wirklicher gelungener Wohlfühlroman der mir ein paar sehr schöne Lesestunden bereitet hat. Mir hat der Roman so gut gefallen das ich sehr gerne 5***** und eine Leseempfehlung gebe .

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*Inhalt* Drei Schwester, die unterschiedlicher nicht sein könnten, sprechen sind seit Jahren nicht mehr miteinander. Sogar ihre Besuche bei der gemeinsamen Mutter werden so koordiniert, dass sie nicht aufeinandertreffen. Iris Parker versucht dies nach ihrem Tod zu ändern und verfügt, dass sich ihre drei Töchter ein Jahr lang regelmäßig treffen und gemeinsame Zeit miteinander verbringen. Erst dann wird ihnen ihr Erbe ausgezahlt. Daisy, die sensible Künstlerin braucht dringend das Geld und versucht ihre Schwestern zu überreden. Fleur, die Flippige und Selfmade-Frau benötigt das Geld zwar nicht, aber ihr fehlen ihre Schwestern und auch die ist dabei. Nur Rose, die gradlinige und pedantische braucht kein Geld und anscheinend auch nicht ihre Schwestern… Kommt es zu den Treffen und vielleicht zu einer Versöhnung? *Meine Meinung* "Die Blumenschwestern" von Cathy Hopkins ist ein wunderschöner Roman über Familie, Zusammenhalt und Neuanfang. Zuerst hat mich das Cover verzaubert, ich liebe Ranunkeln und die Farbe Pink. Das Zusammenspiel der weißen und pinken Blumen mit dem türkisenen Hintergrund finde ich gut gelungen. Obwohl ich hinter diesem farbenfrohen Cover eher einen leichten Sommerroman vermutet hätte, habe ich dieses tiefgründige und emotionale Buch gern gelesen. Der Schreibstil der Autorin ist gefühlvoll und einfach nur schön. Sie beschreibt die einzelnen gemeinsamen Tage emotional und bildgewaltig, es gab humorvolle aber auch sehr emotionale Szenen. Das Buch hat mich vom ersten Augenblick gefesselt, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Gut gefallen hat mir auch der Perspektivwechsel, jede einzelne Schwester kommt zu Wort und der Leser erfährt ihre tiefsten Gefühle und geheimsten Gedanken. Dadurch dass über jedem Kapitel ein Name steht, weiß ich sofort, wer hier gerade zu Wort kommt. Die Charaktere sind sehr lebendig und ziemlich realistisch, irgendwie war in jeder Schwester ein Stück von mir. Die Künstlerin Dee ist kreativ, manchmal ziemlich chaotisch und hat das Herz auf den rechten Fleck. Rose dagegen ist sehr strukturiert und hat ihr Leben unter Kontrolle und Fleur ist selbstbewusst und erfolgreich. Aber jede einzelne hat ihr Säcklein zu tragen und nicht alles ist Gold, was glänzt. Nach und nach erfährt der Leser, was für Probleme jede der Schwestern hat. In kleine Rückblenden in Form von Videomitschnitten lernen wir Iris und ihre Freundinnen kennen. Auch sie sind taffe Frauen, was sie sich alles für Aktivitäten für die drei ausgedacht haben, hat mir sehr gut gefallen. Insgesamt sind mir alle Frauen sehr sympathisch, jede einzelne auch mit ihren Ecken und Kanten. *Fazit* "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" ist nicht immer richtig, gerade wenn man Streit hat. Dieser wunderschöne Roman hat mich sowohl nachdenklich gestimmt als auch oft zum Lachen gebracht. Von mir bekommt er eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne. Dann möchte ich mich noch beim Bloggerportal und dem Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken.

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Dee //Sie ist die Hauptprotagonistin, die die meiste Zeit über ihr Leben und die Wochenenden berichtet. Sie ist eher der Hippie der Dreien und lebt allein in einem kleinen, aber feinen Haus in Cornwall. In dem Jahr, bei dem sie auf das Erbe wartet und ihren Schwestern näher kommt, lernt sie auch den ein oder anderen Mann kennen - und merkt, wer letztendlich doch der Richtige ist. Sie hat eine Tochter, von der man jedoch recht wenig hört und von ihr wenig erfährt. Fleur // Die Kleine, Schöne, mit einer einschlägigen Vergangenheit, die jetzt jedoch mit Fleiß und etwas Glück, reich und erfolgreich gewordene Fleur, ist locker und doch etwas einsam. Sie freut sich regelrecht wieder mehr Zeit mit ihren Schwestern zu verbringen. Ihr fehlen die beiden wohl am meisten. Rose // Die nach Außen hin Starke, Selbstbewusste, recht kühle Rose (passender Name, wie ich finde, da Rosen zwar schön sind, jedoch Dornen haben), ist gar nicht so, wie sie rüberkommt. Man lernt sie im Laufe der Geschichte immer besser kennen, dringt in ihr Innerstes ein und erfährt Geheimnisse, die einen verstehen lassen, warum sie so ist wie sie ist. Sie ist die einzige, die einen Ehemann und zwei Kinder hat. Fazit: Am Anfang und am Ende der Geschichte habe ich mir ein paar Tränen verkneifen müssen. So wunderbar locker leicht geschrieben, jedoch mit so einer Kraft, die das Buch zu einem Pageturner macht. Die drei unterschiedlichen Schwestern sind so wunderbar dargestellt. Mit Höhen und Tiefen verbringen die Schwestern außergewöhnliche, aber manchmal auch ganz einfache Wochenenden und finden Stück für Stück zueinander. Die tollen Videobotschaften ihrer Mutter bringen sie zum Schmunzeln, zum Träumen aber vor allem zu sich selbst. Und genau das macht das Buch noch besonderer. Denn durch die Wochenenden und die unterschiedlichen Aktionen und Unternehmungen kann man auch viel über sich selbst lernen und für sich selbst mitnehmen. Die Blumenschwestern ist eine Geschichte, die berührt, Spaß macht und die ich einfach nur jedem empfehlen kann.

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Dee, Fleur und Rose haben grade ihre Mutter verloren. Dee ist die Mittlere und verträumt, naiv und kreativ. Fleur ist die Kleinste und schnell eingeschnappt, Rose ist die älteste, hat gern alles in der Hand und ist gern förmlich. Kontakt hatten sie seit 3 Jahren nicht mehr. Obwohl dies ihrer Mutter gegenüber nie ausgesprochen wurde, war sich ihre Mutter dessen bewusst. So hinterließ sie ihren Töchtern eine Aufgabe, deren Erfüllung die Bedingung für das Erbe ist: Sie müssen ein Jahr lang alle 2 Monate ein Wochenende miteinander verbringen und alle Aufgaben, die ihnen aufgelegt werden, durchführen. Ich habe nicht geahnt, was alles in diesem Buch steckt. Es geht ums glücklich sein, viele weise Sprüche, Meditation, Achtsamkeit im Leben. Ich war davon total geflasht. Die Entwicklung der Schwestern ist sehr schön und natürlich gibt es auch ein paar Ereignisse, die nicht vorhersehbar waren. Ein durch und durch gelungenes Buch, welches mich sogar zum weinen brachte. Dieses Buch bekommt von mir zwar 5 von 5 Sternen, aber diese sind dafür nicht genug. Wenn ich sie hätte, würde ich ihm eine Million Sterne geben :)

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Der Beginn wirkt wie ein endlos scheinender Monolog. Bleibt man dran und gönnt dem Roman eine Chance, fängt die Geschichte ab dem zweiten Kapitel an sich flüssig zu lesen. Spannend auf eine gewisse, innere Art. Drei Schwestern lernen sich nach dem Tod ihrer Mutter durch Vorgaben ihres Testamentes wieder neu kennen. Dabei gibt es peinliche wie auch urkomische Szenen als auch tiefe Einblicke in das Seelenleben der drei als Kind und heute. Erzählt wird die ganze Chose aus drei Perspektiven und immer in der Gegenwart. So lernt man jede der Schwestern genauer kennen und bekommt so viel Hintergrunddetails wie nötig geliefert, um mehr lesen zu wollen. Teils verzwickt, teils witzig und immer berührend fiebert man mit den Akteurinnen mit. Das Ende? Es ist nicht so, wie Sie denken und doch ganz anders. Ein richtig guter Roman fürs Sofa und zum Mitnehmen. Denn man findet ganz schnell wieder in die Geschichte hinein, legt man das Buch mal zur Seite.

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In dem Buch Die Blumenschwestern von Cathy Hopkins hat Iris Parker drei sehr unterschiedliche Töchter. Die sensible Künstlerin Daisy, die pedantische Rose und den Freigeist Fleur. Die Schwestern haben sich seit Jahren nicht mehr gesprochen und sind schockiert, als sie bei der Verlesung von Iris Testament von einer Bedingung erfahren. Wollen die drei erben, müssen sie ein Jahr lang eine Reihe von Wochenenden miteinander verbringen, die Iris vor ihrem Tod organisiert hat. Doch sind Spa-Aufenthalte, Töpferkurse und Tanzstunden genug, um die Schwestern wieder zu vereinen, so wie es der letzte Wunsch der geliebten Mutter war? Beim Titel habe ich mich gefragt, warum die drei denn Blumenschwestern sind. Die Farben des Cover sind toll. Beides passt gut zusammen. Der Schreibstil ist flüssig, man ist gleich mittendrin in der Geschichte. Das Buch ist auch sehr humorvoll geschrieben, ich musste öfter schmunzeln. Gleichzeitig ist es aber auch sehr emotional. Schwestern und Familie ist genauso Thema wie der Tod und die Liebe. Auch das Thema Lügen spielt eine große Rolle. Die Mutter lernt man in dem Buch nicht persönlich kennen, sondern nur über die Erinnerungen der Töchter. Die Frau ist mir sehr sympathisch und sie war witzig. Die drei Schwestern sind sehr unterschiedlich, aber auch sie sind auf ihre Art alle irgendwie sympathisch. Man kann meist gut nachvollziehen, warum sie so handeln wie sie es tun. In dem Buch passieren einige unerwartete Dinge, das macht das ganze spannend. Ein toller Roman, der vieles in sich vereinigt: Spannung, Gefühl und ganz viel Familie. Eine absolute Empfehlung.

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Ein locker, leichter Frauenroman, mit Tiefgang und sehr vielschichtigen Hauptprotagonisten. Es geht um Familie und um Zusammenhalt. Ich bin mit den Geschwistern sehr gerne auf die Reise gegangen. Man erfährt die Familiengeschichte, und obwohl die Geschwister charakterlich so unterschiedlich sind, verbindet sie etwas. Jede Schwester hat ihr Päckchen zu tragen. Und obwohl zu Anfang alle neidisch und eifersüchtig auf die andere scheinen, entwickeln sie sich über diese Treffen weiter und sie merken, wie wichtig der Zusammenhalt ist. Eine sehr rührende Geschichte, die strukturiert aufgebaut wurde, stets spannend bleibt und einen mit einem zufriedenen Lächeln zurücklässt.

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Cathy Hopkins hat sich an etwas anderes gewagt. Während sie als Jugendbuchautorin schon große Erfolge erzielt hat veröffentlicht sie nun ihren ersten Ü40 Roman. Dieser ist ihr meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Zum Inhalt: Iris Parker hat drei Töchter, die unterschiedlicher nicht sein könnten und alles für sie bedeuten. Nach ihrem Tod fallen die sensible Daisy, die pedantische Rose sowie die freiheitsliebende Rose aus allen Wolken, denn sie werden nur erben wenn sie alle zwei Monate ein Wochenende miteinander verbringen und Aufgaben erledigen. Keine leichte Aufgabe für die drei, die schon jahrelang nicht mehr miteinander gesprochen haben. Werden sie es innerhalb des Jahres schaffen sich wieder einander anzunähern und die Verletzungen der Vergangenheit hinter sich zu lassen? Hopkins ist ein wirklich gutes Buch gelungen, das mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat. Sie schreibt mit so viel Charme und Gefühl, dass einen diese Geschichte tief berührt und man sich einfach wohl fühlt. Auch die Charaktere sind ihr richtig gut gelungen. Bei Daisy habe ich mich in ihrem gemütlichen Haus in Cornwall gleich mit zu Hause gefühlt. Rose hat mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen und man merkt auch wie schwer es ihr fällt nicht die Kontrolle zu verlieren. Fleur mit ihrer Laissez faire Art kommt einem auch sehr sympathisch rüber. In alle drei kann man sich wunderbar hineinversetzen. Über die organisierten Wochenenden von Iris musste ich teilweise wirklich schmunzeln, denn sie hat sich ja wirklich einiges einfallen lassen. Auch interessant mit anzusehen ist wie Hopkins die Annäherung der drei Geschwister beschreibt, ohne dass die drei es eigentlich merken auf was für einem Weg sie zueinander sind. Mir hat dasBuch sehr gut gefallen, auch wenn ich den Ausgang der Geschichte als sehr traurig empfinde. Gerade deshalb sollte man sich wirklich vor Augen halten wie kostbar unsere Zeit ist und dass wir viele Dinge nicht aufschieben sollen. Eine ganz klare Leseempfehlung!

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