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Rezensionen zu
Die Blumenschwestern

Cathy Hopkins

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

In dem Buch Die Blumenschwestern von Cathy Hopkins hat Iris Parker drei sehr unterschiedliche Töchter. Die sensible Künstlerin Daisy, die pedantische Rose und den Freigeist Fleur. Die Schwestern haben sich seit Jahren nicht mehr gesprochen und sind schockiert, als sie bei der Verlesung von Iris Testament von einer Bedingung erfahren. Wollen die drei erben, müssen sie ein Jahr lang eine Reihe von Wochenenden miteinander verbringen, die Iris vor ihrem Tod organisiert hat. Doch sind Spa-Aufenthalte, Töpferkurse und Tanzstunden genug, um die Schwestern wieder zu vereinen, so wie es der letzte Wunsch der geliebten Mutter war? Beim Titel habe ich mich gefragt, warum die drei denn Blumenschwestern sind. Die Farben des Cover sind toll. Beides passt gut zusammen. Der Schreibstil ist flüssig, man ist gleich mittendrin in der Geschichte. Das Buch ist auch sehr humorvoll geschrieben, ich musste öfter schmunzeln. Gleichzeitig ist es aber auch sehr emotional. Schwestern und Familie ist genauso Thema wie der Tod und die Liebe. Auch das Thema Lügen spielt eine große Rolle. Die Mutter lernt man in dem Buch nicht persönlich kennen, sondern nur über die Erinnerungen der Töchter. Die Frau ist mir sehr sympathisch und sie war witzig. Die drei Schwestern sind sehr unterschiedlich, aber auch sie sind auf ihre Art alle irgendwie sympathisch. Man kann meist gut nachvollziehen, warum sie so handeln wie sie es tun. In dem Buch passieren einige unerwartete Dinge, das macht das ganze spannend. Ein toller Roman, der vieles in sich vereinigt: Spannung, Gefühl und ganz viel Familie. Eine absolute Empfehlung.

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Ein locker, leichter Frauenroman, mit Tiefgang und sehr vielschichtigen Hauptprotagonisten. Es geht um Familie und um Zusammenhalt. Ich bin mit den Geschwistern sehr gerne auf die Reise gegangen. Man erfährt die Familiengeschichte, und obwohl die Geschwister charakterlich so unterschiedlich sind, verbindet sie etwas. Jede Schwester hat ihr Päckchen zu tragen. Und obwohl zu Anfang alle neidisch und eifersüchtig auf die andere scheinen, entwickeln sie sich über diese Treffen weiter und sie merken, wie wichtig der Zusammenhalt ist. Eine sehr rührende Geschichte, die strukturiert aufgebaut wurde, stets spannend bleibt und einen mit einem zufriedenen Lächeln zurücklässt.

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Ich habe "Die Blumenschwestern" als Rezensionsexemplar erhalten, worüber ich sehr glücklich war, da mich das florale Cover und der Klappentext angesprochen hat. Allerdings muss ich gestehen, dass zunächst ein wenig die Ernüchterung kam, als ich anfing zu lesen. Die drei Schwestern Daisy, Rose und Fleur wirkten auf mich zunächst einfach nur total neidisch und hatten zu viel Selbstmitleid. Im Laufe des Romans wandelte sich das Bild aber dann zum Glück noch ziemlich, da man nach und nach ein genaueres Bild von den Schwestern bekommt. Die drei Schwestern sind grundverschieden: Rose, die Älteste, war schon immer sehr strebsam und ordentlich, während Daisy schon immer eher die Kreative und oftmals ein wenig Zerstreute und Fleur, als jüngste, immer eher ein sorgloser Freigeist war. Die drei haben sich seit Jahren auseinandergelebt und führen schon seit ewigen Zeiten unterschiedliche Leben. Rose führt ein Leben als Karrierefrau und behält sowohl im Beruf, als auch im Leben mit ihrem Mann und den Kindern immer gern alles unter Kontrolle. Daisy wiederum ist geschieden, hat sich ein wenig von ihrer inzwischen erwachsenden Tochter entzweit und lebt ein sehr einfaches und genügsames Leben. Fleur, die als Freigeist schon immer ihr eigenes Ding gemacht hat, pendelt durch die Welt und führt ein ziemliches sorgloses Leben. Als die drei Schwestern bei der Testamentseröffnung erfahren, dass ihre Mutter ihnen zwar Geld hinterlassen hat, ihnen das jedoch nur auszahlen wird, wenn sie innerhalb der nächsten zwölf Monate sich alle zwei Monate treffen und ein organisiertes Wochenende miteinanderführen, sind sie alle geschockt. Die drei Schwestern haben seit Jahren kein richtiges Wort mehr miteinander geführt, wie sollen sie es da sechs Wochenenden miteinander aushalten geschweige denn wieder einander annähern? Eher widerwillig, und alle mit unterschiedlichen Beweggründen stimmen sie den Bedingungen dann jedoch zu. Während der Wochenende, die teils holprig, teils aber echt unterhaltsam ablaufen, erkennen die drei Schwestern nicht nur, dass sie mehr verbindet, als sie gedacht habe, sondern es werden auch alte Wunden aufgerissen, was nicht immer schmerzfrei abläuft. Alle drei Frauen hüten Geheimnisse, die sie nicht offenbaren wollen. Ich bin ein wenig zwiegespalten, was diesen Roman angeht. Von der Grundidee her ist dies ein überaus interessantes Buch und gerade die Unterschiede zwischen den Schwestern beleben die Handlung. Gleichzeitig war er mir aber stellenweise auch ein wenig zu esoterisch angehaucht. Des Weiteren zieht er sich vor allem in der Mitte auch etwas in die Länge und es bleiben bis zum Schluss Fragen offen. So habe ich beispielsweise bis zum Ende nicht ganz nachvollziehen können, wie Fleur ein solches Jetset-Leben führen kann, wie es von den anderen Schwestern immer dargestellt wird. Fleur war auch die Schwester, deren Handlungen und Gedanken ich bis zum Schluss nicht so ganz verstehen konnte. Der Schreibstil der Autorin ist meiner Ansicht nach durchaus interessant und lebendig, so dass man den Geschehnissen leicht folgen kann. Indem sie die Handlung immer wieder aus den verschiedenen Blickwinkeln der Schwestern erzählt, kann man tiefer in deren Gedankenwelt eintauchen und die Ereignisse, aber auch die Gründe für deren Verhalten, besser nachvollziehen. Und auch, wenn vorrangig Daisy den meisten Handlungsspielraum eingeräumt bekommt, kommen die anderen Schwestern nicht zu kurz. Wer eigene Geschwister hat, wird sich beim Lesen eventuell an seine eigene Kindheit und dem Zusammenhalt mit den eigenen Geschwistern erinnert fühlen. Mir erging es jedenfalls so. Und auch, wenn ich und meine Geschwister noch nicht ganz das Alter der Schwestern erreicht haben, kam mir beim Lesen immer wieder in den Sinn, wie traurig es ist, wenn wir uns so wie die Schwestern auseinanderleben. Familienleben mag nicht immer einfach sein, aber eine Familie verbindet viel. Fazit: "Die Blumenschwestern" von Cathy Hopkins ist ein interessanter Roman voller Geheimnisse und zeigt, dass sich Schwestern trotz ihrer Unterschiede dennoch näher fühlen können, als sie es selbst glauben. Für mich ist er ein Roman, der obwohl er durchaus Schwächen hinsichtlich der Dramaturgie hat und stellenweise ein wenig langatmig daher kommt, dennoch lesenswert ist, da er vor allem durch seine weiblichen Charaktere und seine Liebe an die Familie punkten kann! Note: 3 (💗💗💗)

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Cathy Hopkins hat sich an etwas anderes gewagt. Während sie als Jugendbuchautorin schon große Erfolge erzielt hat veröffentlicht sie nun ihren ersten Ü40 Roman. Dieser ist ihr meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Zum Inhalt: Iris Parker hat drei Töchter, die unterschiedlicher nicht sein könnten und alles für sie bedeuten. Nach ihrem Tod fallen die sensible Daisy, die pedantische Rose sowie die freiheitsliebende Rose aus allen Wolken, denn sie werden nur erben wenn sie alle zwei Monate ein Wochenende miteinander verbringen und Aufgaben erledigen. Keine leichte Aufgabe für die drei, die schon jahrelang nicht mehr miteinander gesprochen haben. Werden sie es innerhalb des Jahres schaffen sich wieder einander anzunähern und die Verletzungen der Vergangenheit hinter sich zu lassen? Hopkins ist ein wirklich gutes Buch gelungen, das mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat. Sie schreibt mit so viel Charme und Gefühl, dass einen diese Geschichte tief berührt und man sich einfach wohl fühlt. Auch die Charaktere sind ihr richtig gut gelungen. Bei Daisy habe ich mich in ihrem gemütlichen Haus in Cornwall gleich mit zu Hause gefühlt. Rose hat mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen und man merkt auch wie schwer es ihr fällt nicht die Kontrolle zu verlieren. Fleur mit ihrer Laissez faire Art kommt einem auch sehr sympathisch rüber. In alle drei kann man sich wunderbar hineinversetzen. Über die organisierten Wochenenden von Iris musste ich teilweise wirklich schmunzeln, denn sie hat sich ja wirklich einiges einfallen lassen. Auch interessant mit anzusehen ist wie Hopkins die Annäherung der drei Geschwister beschreibt, ohne dass die drei es eigentlich merken auf was für einem Weg sie zueinander sind. Mir hat dasBuch sehr gut gefallen, auch wenn ich den Ausgang der Geschichte als sehr traurig empfinde. Gerade deshalb sollte man sich wirklich vor Augen halten wie kostbar unsere Zeit ist und dass wir viele Dinge nicht aufschieben sollen. Eine ganz klare Leseempfehlung!

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Eigentlich kommt die Autorin Cathy Hopkins ja aus der Jugendbuchabteilung (meine Große hat früher die „Beste Freundinnen“-Reihe geliebt), aber mit ihrem neusten Roman, der sich eher mit Ü40-Frauen beschäftigt, ist ihr meines Erachtens ein tolles Buch gelungen! Die drei Schwestern Daisy (übersetzt „Gänseblümchen“), Rose (eine Übersetzung braucht es nicht, oder?) und Fleur (übersetzt „Blume“) haben sich schon seit einiger Zeit nichts mehr zu sagen. Sie treffen sich zur Testamentseröffnung ihrer verstorbenen, wohlhabenden Mutter Iris wieder und müssen erschüttert feststellen, dass sie erst an das Erbe kommen, wenn sie ein Jahr lang die „Bucket List“ ihrer Mutter erfüllen. Eine Bucket List ist eine Liste von Dingen, die man vor seinem Tod noch erledigen möchte – die liebevolle Mutter hat diese Liste mit ihren beiden Freundinnen für die Zeit nach ihrem Tod erstellt, damit sich ihre drei Töchter wieder annähern... Und so treffen sich die drei unterschiedlichen Frauen alle zwei Monate entweder im Haus einer der Schwestern oder an einem Ort, den ihre Mutter vorher gebucht hatte. Ihnen zur Seite steht Daniel, der ihre jeweiligen Treffen mit einer Videonachricht ihrer verstorbenen Mutter einleitet und die Treffen quasi im Hintergrund organisiert und begleitet. Er ist eine Art Schlüsselfigur – nicht nur für den Roman, sondern auch für jede der Schwestern. Die Autorin führt ihre Protagonisten nun durch verschiedene Erlebnisse, die sich mal an die Seele, mal an den Körper und mal an den Geist richten – sei es ein Besuch im Spa, ein Malkurs oder ein Besuch in der Suppenküche. Das Rundum-Paket wirkt wie eine heilende Kraft und bricht nach und nach den Groll der Schwestern untereinander auf. Sie öffnen sich und stellen am Ende fest, dass es wichtig ist, miteinander zu reden... in jeder Lebenslage. Mit Witz, Augenzwinkern, aber auch ganz viel Tiefe liest sich dieser Roman wirklich in einem Rutsch durch. Ich hatte ehrlich gesagt gar keine Lust, zwischendrin eine Pause zu machen... insbesondere, da ich mich auch gefreut habe, endlich mal wieder ein gutes Ü40-Buch zu lesen! Ja, die angesprochenen Gefühle, Gedanken und Erwartungen sind eher typisch für Frauen im mittleren Alter und so konnte ich vieles nachvollziehen und mich wunderbar in alle drei Schwestern reinversetzen. Ganz ehrlich: ich bin verblüfft, wie gut die Jugendbuchautorin das Middleage getroffen hat! Da passt auch das wunderschön gestaltete Blumencover in den ansprechenden Farben dazu. Ich hätte sicherlich alleine aufgrund des Covers schon zu dem Buch gegriffen und mir den Klappentext durchgelesen. Allerdings hätte ich mich noch mehr gefreut, wenn die Blumen der Schwestern in der Vase gestanden hätten... Alles in allem ein wunderbarer Wohlfühlroman, bei dem man viel zu Lachen bekommt, so manches Mal auch mit dem Kopf schüttelt oder einer der Schwestern innerlich einen Schubs geben möchte. Cathy Hopkins nimmt einen mit und bietet so unterschiedliche Geschichten an, die irgendwann wieder zusammenfinden, dass ich mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt habe und gerne das Buch noch einmal durchlesen werde. Mein Lesetipp!

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Ich habe gestern ratzfatz noch zu Ende gelesen: Die Blumenschwestern -- Cathy Hopkins Ist das Cover nicht schon einfach nur traumhaft?!! Iris Parker hat drei sehr unterschiedliche Töchter: die sensible Künstlerin Daisy, die pedantische Rose und zu guter Letzt Fleur, Freigeist und Femme fatale. Seit Jahren haben die Schwestern nicht mehr miteinander gesprochen und sind schockiert, als sie bei der Verlesung von Iris’ Testament von einer Bedingung erfahren: Wollen sie das Vermögen erben, müssen sie ein Jahr lang eine Reihe von Wochenenden miteinander verbringen, die Iris vor ihrem Tod organisiert hat. Aber sind Spa-Aufenthalte, Tanzstunden und Töpferkurse genug, um die Blumenschwestern wieder zusammenzubringen, selbst wenn es der letzte Wunsch ihrer geliebten Mutter war? Irgendwie erinnerte mich der Klappentext ein bisschen an das fantastische Buch: "P.S. Ich liebe Dich", ein Grund warum ich dieses mir dann bei Randomhouse ausgesucht hatte. Ich wurde nicht enttäuscht. Die Charaktere der Schwestern, die unterschiedlich nicht sein konnten haben mich sehr fasziniert. So wie im richtigen Leben hat jede so ihr Stückchen Last zu tragen, und jede muss mit unterschiedlichen Widrigkeiten des Lebens umgehen zu wissen. Manches war vorhersehbar, anderes weniger, doch genau damit blieb der Spannungsbogen erhalten. Mir hat es gut gefallen!

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Die Blumenschwestern Diane Jordan Streit kommt in den besten Familien vor ;-), Glaubt ihr nicht? Doch und auch in meiner neusten Lektüre, dem Taschenbuch Roman, „Die Blumenschwestern“ gibt es eine Menge Streitigkeiten zwischen sich ansonsten durch Vererbung nahestehenden Personen. Auf den ersten Blick drei unversöhnliche Schwestern, die sich nichts mehr zu sagen haben und getrennte Wege gehen. Bis, ja bis es zu einem Todesfall innerhalb der eigenen Familie kommt. Der letzte Wunsch ihrer Mutter soll die drei wieder vereinen. Der Autorin Cathy Hopkins gelingt es mit Sprachwitz und einem raffinierten Plot, dem Leser die unterschiedlichen Töchter der Verstorbenen Iris Parker näherzubringen. Und so nimmt die Geschichte an Fahrt auf und die Protagonistinnen Daisy, Rose und Fleur müssen sich ein Jahr lang zusammenraufen und etwas unternehmen, wenn sie das Vermächtnis ihrer verstorbenen Mutter annehmen möchten. Aber die Bucket List von Iris Parker hat es in sich und so lacht und leidet man als stiller Mit-Leser mit den Dreien. Ob sie das Jahr überstehen? Oder ob eine frühzeitig das Handtuch wirft? Auf jeden Fall ist es bis zur Erfüllung des letzten Wunsches ein steiniger Weg. Aber wie es keine Rose ohne Dornen gibt, müssen auch die drei Blumenschwestern erst wieder lernen sich aufeinander einzulassen und sich zu mögen. Gar nicht so einfach, wenn man vorher lange verkracht war. Aber ;-) soviel sei verraten „Blut ist dicker als Wasser“ und dieser Roman bietet die eine oder andere Überraschung. Ob man will oder nicht, als Leser fängt an zu grübeln, denkt über seine eigene Familie und deren Strukturen nach. Aber auch ähnlich wie in den Rosamunde Pilcher-Verfilmungen gibt es bei den Blumenschwestern emotionale Verstrickungen, Schicksalsschläge, Liebe und malerische Kulissen. Ob da Cornwall wohl zufällig gewählt wurde? Für meinen Geschmack eignet es sich jedenfalls hervorragend für diese blumige Geschichte. Das Cover ist hübsch und wie sollte es auch anders sein, floral gestaltet. Die unterschiedlichen Farbtöne der Blumen sind so unterschiedlich wie die Schwestern. Aber auch die Leichtigkeit und der Zusammenhalt der Blumen auf dem Titel sind für mich hier sehr stimmig und passen meines Erachtens gut zur Handlung. Alles im allen ist es ein gelungener Wohlfühlroman, der so tatsächlich irgendwo, irgendwann stattgefunden haben könnte. Und so habe ich das Buch in Rekordzeit verschlungen und seufze zum Schluss... „Hach war das schön!“ Aber lest bitte selber .... Inhalt: Der letzte Wunsch ihrer Mutter ist für drei Schwestern das große Glück ... Iris Parker hat drei sehr unterschiedliche Töchter: die sensible Künstlerin Daisy, die pedantische Rose und zu guter Letzt Fleur, Freigeist und Femme fatale. Seit Jahren haben die Schwestern nicht mehr miteinander gesprochen und sind schockiert, als sie bei der Verlesung von Iris’ Testament von einer Bedingung erfahren: Wollen sie das Vermögen erben, müssen sie ein Jahr lang eine Reihe von Wochenenden miteinander verbringen, die Iris vor ihrem Tod organisiert hat. Aber sind Spa-Aufenthalte, Tanzstunden und Töpferkurse genug, um die Blumenschwestern wieder zusammenzubringen, selbst wenn es der letzte Wunsch ihrer geliebten Mutter war? Die Autorin: Cathy Hopkins ist für zahlreiche Jugendbücher bekannt, die in über 30 Ländern erschienen sind. Sie wurde in Manchester geboren, wuchs in Kenia auf und wohnt heute mit ihrem Mann Steve und den drei Katzen Dixie, Georgia und Otis in Bath. Die Blumenschwestern ist ihr erster Erwachsenenroman. Fazit: 5***** Kauftipppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppp“Die Blumenschwestern“ sind im Goldmann Verlag erschienen und ein super Roman über Familienbande und Zusammengehörigkeit. Das Taschenbuch hat 448 Seiten und kostet 10,00 Euro.

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Über dieses Buch bin ich eher zufällig gestolpert, aber ich fand den Klappentext und auch das Cover recht ansprechend, sodass ich mich entschlossen habe, es zu lesen. Das Buch steigt mit der Handlung direkt nach dem Tod von Iris ein. Diese hat sich für ihre Töchter Aufgaben überlegt und diese müssen erfüllt werden, ansonsten gibt es kein Geld aus dem Testament. Diese Idee fand ich recht unterhaltsam, denn so müssen sich die Schwestern miteinander auseinandersetzen. Die Handlung fand ich recht unterhaltsam, denn es gab viele Dinge, die überraschend waren, aber es auch einige Abschnitte, die etwas vorhersehbar waren, dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Man bekommt als Leser die volle Wucht an Emotionen, die sehr unterschiedlich sind. Wir haben hier Fleur, Rose und Dee, diese drei Schwester könnten unterschiedlicher nicht sein. Diese drei Charaktere wurden von der Autorin sehr verschieden dargestellt und so reagieren diese auch sehr verschieden auf die ganzen Ereignisse. Besonders unterhaltsam fand ich die Sache mit der Darmspülung, wenn ich solche eine Aufgabe bekommen würde, hätte ich keine Freude mit dieser Person. Das Ende hatte ich so in etwas erwartet, aber es war sehr nett zu lesen. Die Charaktere der drei Schwestern waren toll beschrieben und sie wirkten auch recht sympathisch auf mich, wobei ich nicht alle gleich sympathisch. Am besten fand ich Dee. Mir gefallen diese Einzelgänger. Irgendwie fand ich sie auch recht interessant. Der Schreibstil war sehr locker und flüssig. Die Handlung war sehr gut verständlich und man kann dieser sehr gut folgen. Die Geschichte wird aus wechselnder Perspektive der drei Schwestern erzählt, was sehr interessant ist, denn man bekommt sehr viele Eindrücke von den Schwestern. Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich finde die Farbwahl ein richtiger Blickfang. Zur Autorin: Cathy Hopkins ist für zahlreiche Jugendbücher bekannt, die in über 30 Ländern erschienen sind. Sie wurde in Manchester geboren, wuchs in Kenia auf und wohnt heute mit ihrem Mann Steve und den drei Katzen Dixie, Georgia und Otis in Bath. Die Blumenschwestern ist ihr erster Erwachsenenroman. Quelle: Verlag Fazit: 4 von 5 Sterne. Toller, unterhaltsamer Roman, der aus meiner Sicht lesenswert ist.

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