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Rezensionen zu
So viele Jahre

Carla Freieck

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In Ordnung

Von: ChrisBee

25.11.2020

Das Buch war jetzt nicht so meins. Mir persönlich gefällt der Schreibtstil nicht.

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Zu wenig Ich

Von: Catelyn

19.02.2019

Carla Freieck schreibt einen Roman über eine Protagonistin die in meinem und dem Alter meines Bekannten- und Freundeskreises ist. und doch werde ich mit ihr und mit der Geschichte oder dem Erlebten nicht so richtig warm. Es liest sich leicht und ich mag auch den Schreibstil der Autorin, aber mich fesselt es nicht, weil das Leben der Frau so weit weg von meinem eigenen ist. Was in Büchern ja durchaus normal und keinesfalls schlecht ist. Realität hab ich ja täglich um mich. Allerdings passt es hier einfach nicht. Was den Lesegenuss für ein anderes Leserklientel nicht schmälern soll.

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So viele Jahre

Von: Willi

27.01.2019

Eigentlich ein spannendes Thema und auch interessant, aber leider auch recht zäh geschrieben, sodass sich ein zügiger Lesefluss nicht recht einstellen will. Das finde ich schade.

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Familiendrama in fünf Akten

Von: Cetacea

06.01.2019

Thea ist Anfang 50 und steckt tief in einer persönlichen Krise, obwohl es den Anschein hat, dass sie alles hat, um glücklich zu sein: ein schönes Haus, finanzielle Sicherheit, einen liebevollen Ehemann und zwei erwachsene Kinder, die mehr oder weniger auf ihren eigenen Beinen stehen können. Thea beginnt mehr und mehr an sich und ihrem Leben zu zweifeln und aus ihrer persönlichen Krise entwickelt sich etwas, das weitreichendere Konsequenzen hat und dessen Ursprung in ihrer eigenen Vergangenheit zu finden ist. Vorsicht Spoiler! Zu Beginn des Romans werden von der Protagonistin und gleichzeitigen Ich-Erzählerin Thea ziemlich lange und auch leider langatmig alltägliche Handlungen beschrieben, wodurch der Leser in die Romanwelt und das Leben von Thea eingeführt werden soll. Dabei werden Dinge und Charaktereigenschaften von anderen Figuren allerdings eher beschrieben als gezeigt. Das wirkt recht künstlich und lässt den Leser nicht vollständig in die Romanwelt eintauchen. Darüber hinaus bleiben die anderen Figuren um Thea recht eindimensional und für den Leser nicht wirklich greifbar. Thea selbst ist mir dabei leider bis zum Ende unsympathisch geblieben. Drei von fünf Sternen gibt es von mir dennoch, da ab der zweiten Hälfte trotz der Erzählweise und der zum Teil doch vorhersehbaren Story Spannung aufkam. Vielleicht gehöre ich einfach nicht zur demographischen Zielgruppe oder hatte aufgrund des Klappentexts andere Erwartungen an den Roman.

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Guter Spannungsroman in zwei Teilen

Von: Steffen Arndt

02.01.2019

"Frau in den besten Jahren hat wegen allgemeiner Unzufriedenheit eine Affäre und kommt dabei einem Geheimnis aus ihrer Kindheit auf die Spur" - so läßt sich der Inhalt kurz zusammenfassen. Der Prolog ist prägnant und macht Lust auf den Roman. Gut finde ich es auch, daß die Weiterverfolgung des Prologs schon ungefähr zur Hälfte des Buches erfolgt, was mir bisher noch nicht allzu oft vorgekommen ist. Daraus ergibt sich auch meine in der Überschrift angesprochene Zweiteilung des Romans: die erste Hälfte des Romans ist für meine Begriffe ein wenig zu gefühlslastig und einseitig aus Sicht der Protagonistin geraten, allerdings führe ich das darauf zurück, daß ich vermutlich nicht zur gedachten Zielgruppe der Autorin gehöre. Nach der Fortführung der Handlung aus dem Prolog nimmt die Geschichte allerdings ordentlich Fahrt auf und steigert die Spannung bis zum nicht unbedingt vorhersehbaren Ende. Als Fazit sage ich, daß es ein Roman ist, der in gutem Tempo erzählt und keine unnötigen Längen aufweist. Er ließ sich sehr angenehm lesen und bot gute Unterhaltung. Vorschlagen würde ich ihn eher einer Freundin als einem Freund, aber weiterempfehlen kann ich das Buch in jedem Fall.

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Lauwarmer Psychoroman

Von: anas_buecherkiste

01.01.2019

Das Cover von "So viele Jahre" gefiel mir schon einmal sehr gut. Die Wendeltreppe, die sich nach unten dreht, verheißt Eintauchen in eine Seele und vielschichtiges Erzählen. Mein erster Eindruck vom Buch war dann aber doch nicht so positiv. Als ich den Klappentext las, klang es für mich zunächst wie ein Psychodrama à la Charlotte Link und freute mich schon. Die ersten Kapitel haben mich dann aber nicht so sehr überzeugt, wenn ich ehrlich bin. Einerseits finde ich die Ich-Erzählerin ziemlich unsympathisch, andererseits wird gleich zu Beginn sehr viel von ihr preisgegeben, so als müsste die Autorin die Ausgangssituation des Plots erstmal lang und breit erklären. Das ist nicht so mein Fall. Ich bin lieber gleich mitten in der Handlung drin. *Achtung, es folgen Spoiler* Auch wenn es zur Mitte hin dann noch ein bisschen an Fahrt aufgenommen hat, konnte mich dieses Werk nicht so recht überzeugen. Die Protagonistin wurde mir nicht sympathischer, der Höhepunkt (sprich der Auslöser für ihre Krise) war mir etwas zu banal, die "Affäre" mit dem im Klappentext so stark thematisierten Johann zu kurz und eigentlich auch nur eine kleine Verliebtheit und das Ende zu vorhersehbar, denn es wird schon in den Kapiteln vorher angedeutet, dass das "Monotrauma" mit einem kleinen Kind zu tun hat, das bei dem Unfall zugegen war. Da kann man dann zwei und zwei zusammenzählen. Das klingt jetzt alles sehr negativ, aber immerhin habe ich es durchgelesen und zum Schluss hin auch recht zügig. Vielleicht war es einfach nicht mein Genre oder nicht ganz mein Stil. An einen Psychothriller à la Charlotte Link, so wie ich ihn mir hier erhofft hatte, kann es jedenfalls nicht heranreichen, denn dafür fehlen tiefergehende, vielschichtigere Charaktere, überraschende Wendungen oder ein richtiger Höhepunkt.

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Suche nach frühkindlichem Trauma

Von: kmku

01.01.2019

Eine Frau in den Wechseljahren beschreibt ihre Unausgeglichenheit, ihre Migräneattacken, ihre Alpträume - aus meiner Sicht viel zu lange und ausführlich. Unbefriedigende Erlösung sucht sie in der Affäre mit einem Arbeitskollegen. Über 100 Seiten musste ich lesen, bevor die Handlung für mich an Spannung gewann. Dann allerdings fand ich das Buch gut, die Beschreibung der psychischen Störung der Ich-Erzählerin, eine Ehekrise, die Suche nach Hilfe und das allmähliche Annähern an die Ursache ihrer Probleme. Für mich war das Buch etwas zu langatmig und tränenreich, um es bedingungslos weiter empfehlen zu können.

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SO VIELE JAHRE

Von: Maroll63

01.01.2019

Thea, Ehefrau, Mutter und Großmutter versinkt zunehmend in ein tiefes Loch. Durch ein traumatisches Erlebnis in ihrer Kindheit, an das sie sich nicht erinnern kann, gerät ihr bisheriges Leben aus den Fugen. Überfordert durch Beruf, Haushalt und immer öfter auftretende Migräneattacken beginnt sie eine Affäre, die letztendlich zum totalen körperlichem und seelischem Zusammenbruch führt. Mit Hilfe ihrer Freundin und einer Pschychotherapie beginnt sie in ihrem Leben aufzuräumen und einen Weg in die Zukunft für sich und ihre Familie zu suchen.

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