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Rezensionen zu
Super Bodyguard

Chris Bradford

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)

Das Buch „Super Bodyguard“, eigentlich ein Sammelband von bestehenden kurzen Einzelbänden aber zu einem ordentlichen Buch zusammengefasst, wurde von dem Autor Chris Bradford geschrieben. Der Roman wurde am 12.03.2018 von dem cbt Verlag veröffentlicht und hat 256 Seiten. Der Roman beginnt in einem Kaufhaus, Troy die Hauptfigur des Buches weiß natürlich noch nicht das er eine Übermenschliche Fähigkeit/Kraft besitzt, er guckt sich gemütlich in einem Buchladen um und beobachtet ein Hübsches Mädchen. Plötzlich geschieht etwas sehr ungewöhnliches. Das Kaufhaus wird von der Terrororganisation ,welche die Stadt bedroht überfallen, er versucht natürlich seine Eltern zu finden doch er sieht nur wie sie erschossen werden. Als ein Terrorist in den Buchladen stürmt wirft er sich Reflexartig auf das Hübsche Mädchen und versucht sie zu schützen, er wird bewusstlos. Nach seiner Bewusstlosigkeit wacht er an einem Ort auf den er noch nie gesehen hat, dort wird er Rekrutiert und gehört seid dem zu einer Personenschutz-Organisation. Er muss mit einem Team gleichaltriger Jugendliche die schönen, und reichen von der Stadt beschützen. Er erinnert sich noch an den Terroristen, welcher seine Eltern erschossen hat und versucht ihn bei seinen Aufträgen wieder zu finden. Der Autor Chris Bradford gestaltet seine Bodyguard Bücher alle sehr spannend und Recherchiert genau. Für alle Freunde der übermenschlichen Fähigkeiten ist dieser Roman ein Traum, aber auch für alle anderen die zum Beispiel gerne Top Secret oder die anderen Bücher von Chris Bradford lesen ist dieses Buch sehr schön zu lesen da es sehr spannend ist. Alles in Allem ist der Roman sehr spannend geschrieben. Durch die Charaktere, welche sich deutlich von denen von anderen Büchern abheben hat dieses Buch wieder eine andere Spannungskurve. Ich Persönlich finde das Buch sehr stark und ich finde das es Potentzial zu einer Reihe hat. 5 von 5 Sterne

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„Ohne Schweiß kein Preis. Ohne Blut kein Mut.“ (aus „Super Bodyguard“, Chris Bradford) Bei einem Überfall von Terroristen auf ein Einkaufzentrum wird Troy Zeuge seiner eigenen bisher unentdeckten verblüffenden Fähigkeit, Kugeln abwehren zu können. Diese Fähigkeit macht ihn interessant für eine Organisation anderer Jugendlicher in seinem Alter, den sogenannten Super Bodyguards, alles Kinder mit ähnlich ungewöhnlichen Gaben. Dieses Super-Team bestreitet einen geheimen Auftrag nach dem anderen, nicht ahnend dass ihm bald ein sehr viel bedeutender Gegner gegenüberstehen wird. Dieses Buch hat mich optisch an die DC-Icon-Series von verschiedenen Jugendbuchautorinnen erinnert (Wonderwoman, Batman usw.) und so wurde ich neugierig, wie dieses Buch wohl ist. Ich musste gleich feststellen: Nicht für Ältere geeignet, die mit relativ hohen Erwartungen an Bücher herangehen. Das Cover zeigt einen jungen Mann, vermutlich soll er den 15-Jährigen Troy darstellen. Außerdem sieht man das Logo der Super Bodyguards, alles in allem nicht sonderlich spektakulär aber dennoch neugierig machend. Das Buch ist in drei einzelne Teile gegliedert, von denen jedes auch als eigenes Buch stehen könnte, da an jedem Anfang die Personen und Sachverhältnisse noch einmal in Kürze erläutert werden. Das war für jemanden, der die Geschichte als ganzes und nicht als drei einzelne Bücher liest, etwas anstrengend, gerade weil das Buch auch ohne die ganzen Doppelausführungen schon extrem kurz ist. Die Sprache ist ziemlich einfach, gut verständlich auch für jüngere Leser. Besonders lang braucht man für dieses knapp 250-Seiten-Buch im Taschenbuchformat nicht, es war eine nette Abwechslung für zwischendurch, mehr für mich aber leider auch nicht. Die Charaktere waren interessant, neben Troy gibt es noch weitere Super Bodyguards, die zum Beispiel abnormale Schnelligkeit, Intelligenz oder Stärke ausweisen. Die Truppe war ein gutes Team, die vielen verschiedenen Persönlichkeiten waren zwar eine explosive Mischung ab und an, aber so wurde es auch nicht langweilig zwischen ihnen. Was mir allerdings so gar nicht gefallen hat, war der Anfang und das „Wie“, wenn es darum geht, wie Troy zum Super Bodyguard wird. Es beginnt mit einem Terroranschlag auf eine Mall, wo Troy gerade mit seinen Eltern unterwegs ist. Knall auf Fall wird innerhalb von Minuten dann sein komplettes Leben umgekrempelt. Er verliert seine Eltern, stellt fest dass er Superkräfte hat und wird auch schon Mitglied in einer Organisation, die sich dem Schützen von Personen verschrieben hat. Und das alles passiert auf gefühlt drei Seiten, keine Spur vom Trauern um den Tod seiner Eltern. Ich meine, Hallo?? Sein Leben, wie er es kannte, wurde durch diesen Mord ausgelöscht, seine ganze Zukunft verändert. Wie kann man das einfach so hinnehmen, ohne sich damit intensiver auseinanderzusetzen? Vielleicht liegt es daran, dass das Buch eher für jüngere gedacht ist oder der Autor eventuell einfach nicht auf Gefühlsduselei steht, aber für meinen Geschmack war das alles einfach viel, viel zu schnell runtererzählt und dadurch unglaubwürdig. Generell war es mir einfach von allem zu wenig. Hätte man der Geschichte das doppelte an Seiten gegönnt und sie auch sinnvoll genutzt, wäre die Story sicher besser geworden, zumindest für ältere. Jüngere hingegen dürften auch mit dem, wie es ist, zufrieden sein. Die Grundidee allerdings war wirklich gut und auch das Ende, das eine wichtige politische Botschaft transportiert, hat mir gefallen. Mein Fazit: Für jüngere ja, für ältere nein. Mir war es zu wenig und einfach zu schnell runtergerattert. Gute Idee mit nur mäßig guter Umsetzung.

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Rezension

Von: Superbodyguard

18.09.2018

Inhalt Einer Kugel kann man nicht entkommen – aber was, wenn jemand in der Lage ist, sie abzufangen? Als der 15-jährige Troy in London mitten in einen Terroranschlag gerät, entdeckt er, dass er eine schier unglaubliche Eigenschaft besitzt: Kugeln können ihm nichts anhaben! Und nun überschlagen sich die Ereignisse in Troys Leben, denn eine Geheimorganisation wird auf ihn aufmerksam und wirbt ihn als Bodyguard an. Dort trifft er auf andere Jugendliche, die ebenfalls über ähnlich ungewöhnliche Kräfte verfügen. Gemeinsam stehen ihnen nun hochbrisante Aufträge als Super-Bodyguards bevor. Buchinfos Einband Taschenbuch 256 Seiten Erscheinungsdatum 12.03.2018 Verlag Cbj ISBN 978-3-570-40365-5 Preis Fr. 15.90 Meinung:  Chris Bradford schreibt eine neue Serie. Eine Adaption der Bodyguard Reihe. Natürlich sind die Erwartungen groß. Troy ist ein Jugendlicher, wie wir es alle früher waren. Stink normal. Genau das ist wahrscheinlich der Punkt, warum man sich gut mit ihm identifizieren kann. Man findet ihn dadurch sympathisch. Auch der Verlust seiner Eltern ist ein Grund, warum man ihn gleich mag. Der Schreibstil des Autors ist schlicht gewählt, ohne übermäßige Fachausdrücke. Das Buch hat eine schöne und spannende Handlung. Es ist einfach einfach und verständlich geschrieben,  also damit meine ich das man nur das nötigste erfährt auf den wenigen Seiten die es hat.  Die Charaktere haben mir auch recht gut gefallen, vor allem ihre Fähigkeiten und wie sie damit umgegangen sind, fand ich super.  Action pur, doch der Spannungsbogen wurde überspannt. Was mir nicht so gefiel.  Tolle Grundidee. Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen.  Dieses Buch richtet sich an die jüngeren Leser und ich glaube, dass für sie dieses Buch perfekt ist. Ältere Leser können enttäuscht sein.  Tatsächlich erwartet den Leser am Ende ein großer Plot Twist, der mir persönlich zwar vorhersehbar erschien, der aber dennoch das kritische Denken - insbesondere in Bezug auf Politiker beziehungsweise Personen, die eine Machtposition innehaben - anregt und somit eine wichtige Funktion innerhalb der Geschichte hat. Gerade auf den letzten Seiten wird man selbst zum Nachdenken aufgerufen, was Themen wie Terror und Politik betrifft, was ich wirklich schön finde. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass sich letzten Endes alles viel zu schnell wieder zum Guten gewendet hat. Rückblickend betrachtet habe ich gemerkt, dass mir einfach noch etwas gefehlt hat, das das Buch wirklich besonders gemacht hätte. Somit bleibt mir der Jugendroman nur aufgrund der rasanten Erzähl-weise, der die Details leider zum Opfer fallen, im Gedächtnis. 3/5 Sternen. 

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Cover: Wunderschönes Cover. Es gefällt mir wieder sehr gut. Es sieht so aus wie die Cover der "Bodyguard" reihe von ihm. Ich finde nur das es nicht soo passend ist. Wenn die männliche Person auf dem Bild nämlich Troy sein soll dann finde ich die Person nicht passend, weil sie anders beschrieben wurde und ich sie mir somit anders vorgestellt habe, Schreibstil: Der Schreibstil des Autors ist schlicht gewählt, ohne übermässige Fachausdrücke. Meinung: Das Buch hat eine schöne Handlung. Es ist sehr einfach geschrieben, also damit meine ich das man nur das nötigste erfährt auf den wenigen Seiten die es hat. Es gibt viele Sprünge im Geschehen und man findet sehr wenig einblcik in die Gefühle der Handelnen Personen. Fazit: Das Buch ist wirklich toll, ich habe es sehr schnell zu ende gelesen. Doch ich muss sagen für 8,99, eine große Schrift, kleines Buch un nur 255 Seiten hätte ich es mir in einer Buchhandlung glaube ich nicht gekauft. Doch trotzdem war es schön zu lesen und die Handlung war interessant und mal etwas anderes für mich.

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Meine Meinung Das Buch hat mir ziemlich gut gefallen. Chris Bradford hat einen locker leichten und flüssigen Schreibstil, dass man als Leser nur so über die Seite liegt. Die Charaktere haben mir auch recht gut gefallen, vor allem ihre Fähigkeiten und wie sie damit umgegangen sind, fand ich super. Allerdings ging es mir an der Stelle manchmal nicht tief genug. Ich hätte gerne mehr über die Super Bodyguards erfahren und auch über Apollo und gerade über Medusa, warum sie die Super Bodyguards ausbildet, was war ihr Beweggrund? Und warum weiß der Richter so viel über sie? Chris versteht es den Leser in Schock zu versetzen. Teilweise saß ich mit offenem Mund über dem Buch und dachte mir: das kann doch jetzt nicht sein?! Fazit Es ist ein schönes Jugendbuch, welches man gut zwischendurch lesen kann. Kann ich mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen!

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Was Ray dazu schreibt: Troy und seine Familie verbringen gerade einen schönen Tag im Einkaufscenter von Terminus City, als die Armee der Freiheit gerade dort einen Anschlag verübt. Wenig später erwacht Troy in einem Krankenhaus, eine geheimnisvolle Frau namens Medusa rekrutiert ihn für S.H.I.E. ... wartet, nein, das ist kein Marvel Comic. Also: eine geheimnisvolle namens Medusa rekrutiert ihn für S.P.E.A.R. - eine Super-Bodyguard-Geheimorganisation. Dort trifft er auf seine Mitstreiter Joe, Lennox, Kasia und Azumi sowie auf ihren Trainer Apollo. Bis auf einen kurzen Abriss ihres Aussehens und ihrer jeweiligen Fähigkeiten, erfahren wir leider nicht sehr viel über die Nebenbesetzung. Da wir die gesamte Geschichte aus Troys Perspektive erfahren, bekommen wir nur mit was er sieht und fühlt. Auf 255 Seiten ist halt kein Platz für die Entwicklung mehrerer Charaktere. Der Schreibstil ist super einfach, man liest schnell und flüssig - auch wenn sich einige Sätze öfters wiederholen - das Buch in einem Rutsch durch. Es ist halt ein Jugendbuch, was dementsprechend einfach gehalten wurde. Inhaltlich bietet das Buch jede Menge Spannung und davon leider zu viel. Man wird von einem Einsatz in den nächsten geworfen, Ungereimtheiten und lose Enden trüben öfters das Lesevergnügen und es geht auch ziemlich blutig zur Sache. Leichen stapeln sich, Schläge werden ausgeteilt und Knochen massenweise gebrochen. Fazit: Idee gut, Umsetzung unbefriedigend. Super Bodyguard versucht bei Jugendlichen und Erwachsenen gleichzeitig zu punkten und scheitert daran, da diese zwei Zielgruppen unterschiedliche Ansprüche an ein gutes Buch stellen. Ich kann es nicht wirklich empfehlen, außer wenn man einen flotten Snack für Zwischendurch sucht und man mal etwas neues ausprobieren möchte.

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Inhalt Als der 15-jährige Tory einen Terroranschlag überlebt, entdeckt er, dass er eine besondere Gabe besitzt. Kugeln können ihm nichts anhaben. Doch nun wird sein Leben turbulent, da er von einer geheimen Organisation angeheuert wird. Von nun an ist er mit anderen Jugendlichen, mit ähnlichen Kräften, ein Super Bodyguard und muss gefährliche Missionen meistern. Meine Meinung Das Cover gefällt mir recht gut, da es passend zum Thema gestaltet ist. Der Junge darauf ist vermutlich Tory, den ich mir so auch sehr gut vorstellen konnte. Der Schreibstiel ist ziemlich einfach und deshalb wirklich für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet. Die Idee Jugendliche mit besonderen Kräften als Super Bodyguard zu engagieren finde ich wirklich klasse. Die Geschichte beginnt gleich mittendrin, sodass man keine langweilige und lange Einleitung zu befürchten hat. Auch wird alles ziemlich einfach und gut erklärt. Man lernt sowohl Tory als auch die anderen Charaktere gut kennen und ich fand sie alle sehr sympathisch. Auch an Action mangelt es nicht, da es immer turbulent und aufregend weitergeht. Langweilig wird einem beim Lesen bestimmt nicht. An manchen Stellen fehlt jedoch etwas der Tiefgang, sodass die Geschichte stellenweise sehr schnell voranschreitet. Einige genauere Details hätten nicht geschadet. Fazit Für Jugendliche ab 12 Jahren, die gerne actionreiche Geschichten lesen, ist das Buch absolut zu empfehlen. Die große Schrift und die wirklich zur Zielgruppe passende Schreibweise lässt das Buch innerhalt kürzester Zeit lesen.

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Vorhersehbar

Von: Anett

25.06.2018

….. Beide zuckten zusammen, als weitere Schüsse durch das Einkaufszentrum hallten. Troy und der Ladenbesitzer standen wie erstarrt, unfähig, sich zu rühren. Männer, Frauen und Kinder rannten vorbei und flohen in alle Richtungen. Die wenigen Kunden in der Buchhandlung waren wir vom Donner gerührt. Draussen im Korridor suchten die Leute verzweifelt nach Deckung, kauerten sich hinter Säulen und große pflanzkübel oder duckten sich sogar hinter viel zu kleinen Abfallbehältern. ….. Seite 11 Mit den Worten „In naher Zukunft“ wird der Eingang der Geschichte betitelt und daran muss man sich immer wieder erinnern, könnte es doch auch in der Gegenwart handeln – auch wenn dies erschreckende Gedanken sind. Troy verliert beim Angriff der „Armee der Freiheit“ seine Eltern und wird verletzt, als er versuchte ein Mädchen zu retten. Als er wieder zu sich kommt, scheint er in einem Krankenhaus zu sein, und für ihn viel erschreckender: Er ist nicht tot! Dabei haben die Kugeln ihn doch wirklich getroffen. Medusa klärt ihn auch Troy besitzt ein Super Talent, er ist kugelsicher. Sogleich wirbt sie ihn für ihre Sache an, was natürlich die Sache der Guten ist und sie kämpfen gegen die Rebellion, gegen die Armee der Freiheit. Und Troy, ohne Eltern nun, lässt sich schnell darauf ein. Im S.P.E.A.R. Hauptquartier – so nennt sich die Gruppe – trifft Troy auf andere Jugendliche mit Super Talenten. Und er beginnt hart zu trainieren. Denn scheinbar nimmt in jener Zeit jeder der fit sein will nur noch Pillen dafür: „Wozu brauchen wir ein Fitnessstudio?“, fragte er. „Heute nimmt doch jeder nur noch Fitnesspillen?“ Seite 34 Ebenso scheint es kein normales Essen mehr zu geben- welch schrecklicher Gedanke! „Mach dir keine Sorgen, es ist nicht alles so schlimm, wie es klingt. Das Essen schmeckt super und wir haben wirklich genug zu essen“ sagte sie, öffnete eine weitere Tür und ließ ihn in einen Speisesaal blicken, in dem es köstlich duftete - nach echtem Essen. Troy hatte längst vergessen, wie das wohl schmeckte – wie fast jeder andere war auch er mit künstlicher Nahrung aufgewachsen. Seite 34 Nun plätschert die Geschichte so vor sich hin. Troy versucht ein guter Bodyguard zu werden, was gar nicht so einfach ist, denn außer kugelsicher sein hat er keine Talente und sportlich war er auch noch nie. Und eigentlich auch nicht mutig. Aber Mut braucht er, soll er doch persönlich die Tochter des Bürgermeisters schützen. Was mich wirklich etwas nervte, ab dem 2. Teil (Seite 95) wurde alles nochmal wiederholt! Wer in der Einheit dabei war, was derjenige für Kräfte hatte, wie Troy dazu kam, warum er seine Eltern verloren hatte - warum? Das Buch ist nicht sehr dick, in sehr großer Schrift und sehr verständlich geschrieben. Im Grunde hat man das in einem, höchstens zwei Tage durch. Soll man die Handlung nach nur 90 Seiten schon vergessen haben? Ich kann das verstehen, wenn es mehrer Bücher sind, aber nach 90 Seiten? Vielleicht liegt es auch daran, dass man die einzelnen Teile, in die das Buch unterteilt ist, in der Kindle Version als einzelne Bücher kaufen kann. Was ich total schlecht finde! Teil 1 (1,99Euro) ist wie gesagt ca. 90 Seiten lang, Teil 2 (2,99) keine 80 Seiten und Teil 3 (2,99) gerade mal 80 Seiten. Aber für 7,99 gibt es das Buch auch komplett als E-Book. Ich weiß nicht, wieso dies so geteilt ist! Zwischenzeitlich hatte ich schon mal versucht, mit der Armee der Freiheit zu sympathisieren, aber das wurde mir ganz schnell ausgetrieben. So viele sinnlose Opfer, wofür? Für Freiheit? Niemals kann das der richtige Weg sein und das wird den Jugendlichen zum Glück auch vermittelt. „Und was ist mit den Menschen wie meinen Eltern?“, schrie Troy und ballte voller Wut die Fäuste. „Die vielen Menschen, die nichts Böses getan haben?“ „Solche Opfer sind manchmal nötig, wenn es um das große Ganze geht, um das Wohl der Gemeinschaft.....“ Seite 164 Das Buch ist, wie schon geschrieben, sehr schnell durchgelesen. Es ist sehr einfach geschrieben, und mit ein bisschen Aufmerksamkeit und nachdenklichen lesen weiß man auch recht bald Bescheid und kann sich denken, wohin es führt. Natürlich gab es auch noch die eine oder andere Wendung, aber für mich persönlich nichts herausragendes.

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