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Rezensionen zu
Royal Destiny

Geneva Lee

Die Royals-Saga (7)

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ERSTER EINDRUCK Ich habe mich ziemlich auf diesen Teil gefreut, zumal mir die Geschichte von Alexander und Clara in Band 1 bis 3 super gut gefallen hat. (Die Bücher habe ich auch schon zweimal gelesen ^^) Smith und Belle konnten mich damals nicht ganz so überzeugen, weswegen ich da eher skeptisch gewesen bin. Nichts desto Trotz konnte ich es kaum erwarten zu sehen, was aus Edward und David geworden ist, die haben mir in allen sechs Bänden unglaublich gut gefallen. Ich war gespannt, wie es mit den 3 Paaren weiter gehen sollte und wollte daher auch das Buch unbedingt lesen.  Das Cover finde ich an sich sehr hübsch. Die Aufmachung gefällt mir wirklich gut und es passt auch wieder zu der Thematik. Jedoch passt dieser Einzelband leider nicht zu den anderen sechs, weswegen das im Regal ein wenig aus der Reihe tanzt. Aber gut... STORY UND UMSETZUNG Zunächst einmal hat mir der Einstieg eigentlich relativ gut gefallen. Es wurde nicht erzählt, was in der Zeit vom letzten Teil bis eben jetzt passiert ist und man hatte so nicht das Gefühl, dass die Autorin alles in Aufzählungen runter rattern würde. Die Story hat einfach wieder eingesetzt und so kam es mir auch nicht so vor, als wären die Protagonisten schon gealtert - das mag ich nämlich gar nicht. Ich habe sie gerne so in Erinnerung, wie sie in ihrer eigenen Geschichte dargestellt wurden. Das war für mich auf jeden Fall etwas sehr Positives. Nach den ersten Kapiteln verließ mich aber relativ schnell die Begeisterung und so ist mir das Lesen schwerer gefallen, als ich gedacht hätte. Vielleicht hatte ich aber auch zu hohe Erwartungen noch von den ersten drei Bänden.  Kommen wir zu Alexander und Clara. Nachdem die beiden also jetzt ihr Kind haben und man eigentlich meinen sollte, nach allem was passiert ist, hätten sie ihre Lektion gelernt... Nein, wir waren wieder ganz am Anfang. Vielleicht sogar noch ein Stück davor.  X sorgt sich viel zu sehr um seine Frau und stellt sie leider immer so dar, als könnte sie sich selbst nicht verteidigen. Wenn es um sie geht, hat er einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt. Bis zu einer gewissen Grenze finde ich das auch noch nachvollziehbar und ein klein wenig sexy, aber das, was im Buch passiert ist, war von seiner Seite aus zu übertrieben.  Mir hat das nur gezeigt, dass er Clara kein bisschen zu schätzen weiß oder auf ihre Stärke vertraut. Er hat sich aufgeführt wie ein Idiot. Mir war zu diesem Zeitpunkt einfach nicht klar, wie er sie lieben konnte, wenn er in ihr nur etwas wie eine Pflichterfüllung sah.  Nach diesem Vorfall war Clara dann also sauer und brauchte erstmal Zeit für sich - kann ich absolut verstehen.  Jedoch wirkte die Geschichte zwischen X und Clara auf diesen 320 Seiten auf mich eher so, als hätte die Autorin versucht, alles aus den ersten drei Bänden nochmal passieren zu lassen, nur musste es diesmal kürzer sein. Vieles was X eigentlich hätte wissen sollen, hatte er anscheinend vergessen und so baute dieses Drama auf alten Geschichten.  Wirklich überrascht hat mich, dass mir der Teil von Smith und Belle  am Besten gefallen hat. Die beiden sind erwachsen geworden und haben tatsächlich was aus ihrer Vergangenheit mitgenommen, nicht so wie Alexander. Die beiden leben jetzt in Harmonie und sind aufeinander abgestimmt, das fand ich auf jeden Fall sehr positiv. Dennoch gab es auch hier einen Mängel.  Die beiden haben sich von ihren Persönlichkeiten her sehr verändert. (Erklärung unten bei den Charakteren) Das bewirkte aber, dass alle Situationen zwischen ihnen einfach nicht mehr echt waren. Alles nahm ich sehr gestellt  und unauthentisch wahr. Vieles war zu 'süß' und entsprach gar nicht mehr deren eigentliche Beziehung.  Bei Edward und David war es genau das Gleiche. Sie wirkten auf mich sehr gestellt und zogen sich Probleme aus der Nase. Außerdem konnte ich die Beziehung der beiden leider nicht sehr ernst nehmen, da diese hier nicht wirklich im Vordergrund stand, obwohl das im Klappentext doch angekündigt war. Schade. Generell war im Klappentext von so viel mehr die Rede, das kam hier nicht zum Vorschein. Ich hätte mir mehr Skandale gewünscht und ein bisschen mehr Wirklichkeit. Irgendwie kam es mir so vor, als wären alle viel zu weich geworden und hätten keine Lust mehr ein bisschen Emotion zu zeigen. SCHREIBSTIL Der Schreibstil von Geneva war wieder sehr anspruchsvoll und der englischen Monarchie sehr gerecht. Man merkte, dass die Autorin sich mit ihren Themen auseinander gesetzt hatte und sich sehr viel Mühe gegeben hatte. Ich lese sehr gerne ihre Bücher, weil mir der Schreibstil so unglaublich gut gefällt. Gerne würde ich mal etwas von ihr lesen, das New Adult und Fantasy vereint. Aber bitte mit genau diesem hohen Anspruch, den ihr erwachsener Schreibstil nun eben bringt. Also davon bin ich wirklich begeistert.  CHARAKTERE Alexander Wie oben bereits erwähnt, hat er mir nicht mehr besonders gut gefallen. Auch wenn ich im Hinterkopf immer noch seine vorherige Persönlichkeit hatte, die eher düster und romantisch war, konnte ich ihm leider nicht mehr viel abgewinnen. X lernt nicht und stellt viel zu viele Dinge vor sein Familienleben, obwohl er uns immer wieder beteuert, wie wichtig ihm doch Clara und ihre Tochter ist.  Vor allem sollte er sich im Bezug auf seine Frau anders verhalten. Klar, als Königin von England ist man einigen Gefahren ausgesetzt, doch Clara ist schließlich nicht hilflos. Er sollte ihr ein wenig mehr vertrauen und ich hoffe, dass er das jetzt endlich mal auf die Reihe bekommt.  Claras Reaktion sollte ihm eine Lehre verpasst haben. Smith Er ist mir leider zu süß geworden. An ihm wirkte einfach nichts mehr böse. Er wird schnell weich und ist sehr kitschig geworden. Früher hat er uns immer sehen lassen, wie hart und unnachgiebig er ist, doch davon hat man hier nichts mehr mitbekommen.  Es ist zwar schön zu lesen, wie er mit Belle umgeht, aber dennoch hat mir sein 'Böser Bube' Image ein wenig gefehlt. Belle Leider konnte ich an ihr nicht mehr die Lebensfreude sehen, die sie einst ausgestrahlt hat. Sie ist sehr klein und in sich gekehrt geworden. Man könnte fast meinen, sie wäre depressiv und hätte keine Emotionen mehr. Denn das, was sie uns hier mitteilt, habe ich ihr weiß Gott nicht abgekauft. Wo ist unsere schlagfertige Belle hin? FAZIT Nach all diesen Kritikpunkten muss ich ehrlich bleiben und sagen, dass mich das Buch enttäuscht hat. Die ersten sechs Teile waren so gut und ich persönlich hätte keinen Siebten mehr gebraucht. Zumal das Drama auch eher unnötig als brauchbar war.  Mir hat dieser Teil die Protagonisten zu sehr verändert und ich habe sie jetzt ganz anders im Gedächtnis, als sie eigentlich sind. Das ist sehr schade. Für mich konnte Genevas Stil aber wieder alles rausreißen. Ich lese so gerne ihre Bücher, auch wenn mir die Story an sich nicht so sehr gefallen hat.

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Inhalt Ein weiteres mal läuten die Hochzeitsglocken im britischen Königshaus, doch nicht überall herrscht Friede Freude Eierkuchen. Es sind neue Informationen über Alexanders Vater aufgetaucht, die ihn verwirren und gleichzeitig misstrauisch werden lassen. Als dann auch noch Informationen über das Attentat auftauchen, setzten Smith und Alexander alles daran ihre Frauen in Sicherheit zu wissen. Doch zwischen Alexander und Clara läuft es nicht mehr so rund, genauso wie bei Belle und Smith, die ein großes Kommunikationsproblem haben, fängt es an zu brodeln. Und das alles kurz vor Weihnachten. Smith und Alexander haben mit ihren alten Dämonen zu kämpfen und tun alles um ihre Frauen nicht zu verlieren. Meine Meinung Der finale Teil der Royal Saga ist da und was soll ich sagen, es geht heiß her. Diesmal Handelt das Buch nicht nur von einem Pärchen sondern von drei. Es wird immer unterschiedlich aus der Sicht von Belle, Smith, Clara, Alexander und Edward erzählt. Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen aber manchmal konnte ich die Handlungen der Charaktere nicht so ganz  nachvollziehen. Dann habe ich mir nur gedacht, wenn das im echten Leben auch nur so einfach wäre, aber es hat trotzdem alles irgendwie zusammengepasst. Die Handlung wurde nie langweilig, immer ist etwas passiert und ich wollte nur noch herausfinden ob doch noch alles gut wird. Das Ende an sich war ganz schön aber irgendwie dachte ich, da kommt noch mehr. Ich hätte mir auch noch ein Epilog gewünscht, indem die etwas offengebliebene Frage mit dem Geheimnis über Alexanders Vater ausführlicher erklärt würde und was jetzt damit ist. Alexander "X" versucht Clara und seine Tochter aus allem herauszuhalten, doch er merkt viel zu spät das er alles damit kaputt macht. Er zeigt oft wenig Einsicht gegenüber Clara, versucht aber zum Ende hin aus seinen Verhaltungsweisen herauszukommen. Smith hat sich gebessert, doch nachdem er wusste wer hinter alldem steckte, verfällt auch er in seine alten Muster, die er nur Dank Belle hinter sich lassen konnte. Edward hat sich endlich entschieden sein Leben endgültig mit David zu teilen, wobei er ihn immer wieder vergisst. Er war sehr viel auf seine Freunde Clara und Belle fixiert anstatt sich um seine Liebe zu kümmern. Clara leidet darunter, das Alexander immer mehr in sich gekehrt ist. Die meiste Zeit verbringt sie mit Elisabeth, ihrer Tochter. Sie ist verzweifelt und versucht Alexander Zeit zu geben um alles zu klären, damit er wieder zu ihnen "zurück kommen" kann. Belle ist in diesem Teil sehr verschwiegen. Sie redet nicht mit Smith über wichtige Dinge und verletzt sie beide damit. Sie ist oft verzweifelt und lebt teils noch in der Vergangenheit. Fazit Dieses Buch ist wieder voll von Intrigen, Streit und Liebe. Es war schön die lieb gewonnen Charaktere ein letztes mal begleiten zu können und somit ein perfekter Abschluss einer wundervollen Reihe gelungen ist

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Tolles Finale

Von: Mona

31.08.2017

Mir hat der finale Teil der Royals-Saga total gut gefallen. Der Schreibstiel von Geneva Lee ist flüssig. Ihr Bücher kann ich in kürzester Zeit verschlingen. Mit „Royal Destiny“ hat die Autorin ein würdiges Ende einer tollen Reihe geschaffen. In „Royal Destiny“ treffen wir wieder auf alle Charaktere die in den vorherigen Bänden Teil der Geschichte waren. Die einzelnen Kapitel sind abwechselns aus der Sicht von Alexander, Clara, Belle, Smith, Edward und David geschrieben. So hat man als Leser nochmal einen Einblick in das Leben aller Personen. Das hat mir sehr gut gefallen. Die Handlung in war spannend und für mich auch nicht vorhersehbar. Das macht für mich ein gutes Buch aus. Das Ende der Royals-Saga fand ich passend. Wobei ich es schade finde, dass die Reihe nun vorbei ist. Ich hätte mir durchaus noch weitere Teile vorstellen können.

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Royal Destiny

Von: Johanna

30.08.2017

Dieser Reihenabschluss ist gut gelungen und alles in allem zufrieden stellend. Allgemein finde ich, dass sich die Reihe im Laufe der Zeit positiv entwickelt hat und einige Kritikpunkte, die ich am Anfang noch vorzubringen hatte verschwunden sind. So wurde zum Beispiel in diesem Band nicht mehr jedes Problem nur noch mit Sex gelöst und das Buch hatte wesentlich mehr Handlung als die vorangegangenen Bände. Dieser Aspekt wurde auch durch den Wechsel der Erzählperspektiven verstärkt. Es hat zu diesem abschließenden Band sehr gut gepasst, dass alle Hauptcharaktere, die in den letzten 6 Bänden maßgeblich für die Geschichte waren noch einmal selbst zur Sprache gekommen sind und einen Teil der Handlung so aus ihrer Perspektive erzählen konnten. Sehr gut gefallen hat mir auch die positive Entwicklung für alle Paare und Nebencharaktere. Es ist doch schön zu erleben, dass alle Charaktere, die man so lange durch Leid und Kummer durch Höhen und Tiefen mit begleitet hat zum Schluss doch noch ihr Happy End bekommen. Ein bisschen gestört hat mich aber leider, dass viele Probleme sich einfach nur wiederholt haben, obwohl sie in einem der anderen Bücher eigentlich schon einmal gelöst wurden. So zum Beispiel auch das altbekannte Problem des Vertrauens und seinem Partner Sachen vorenthalten. Zum Glück gab es letzten Endes auch in diesem Punkt noch Einsicht und ein gutes Ende. Abschließend lässt sich sagen, dass ich zu Beginn der Reihe ein paar kleine Probleme hatte,, jetzt aber glücklich bin die Reise mit den Figuren gemacht zu haben und auch ein wenig Traurigkeit verspüre, jetzt wo die Reihe abgeschlossen ist.

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Meine Meinung Was für ein Abschluss! Ich war ganz gefesselt von der ersten Seite bis zu letzten. Erneut hat mich Royal berührt, aufgeregt, zum schmunzeln und zum fluchen gebracht. Nachdem man sich kurz einfinden muss, wie es dieses Mal aufgebaut ist, versinkt man gleich in der Geschichte, als wäre Band 6 nicht Monate her. Und alle sind dabei. Wir lesen aus der Sicht von Clara, Alexander, Belle und Smith und sogar Edward, wir erfahren von den Entwicklungen der letzten Monate und das doch noch immer da dieser Schatten ist: Wer ist der Täter? Sind sie alle in Sicherheit? Der Spannungsbogen nimmt schnell volle Ausmaße an, der letzte Showdown beginnt und überrascht! Meine Ideen waren alle Sinnlos, der Täter ein ganz anderer. Aber das machte es unglaublich gut. Nebenher stehen unsere Lieblinge vor ihrer letzten Herausforderung, die Dinge, die sie aus der Vergangenheit verfolgen und ihre Ehen belasten. In einem guten Mix aus Sex, ernsten Gesprächen und neuen Abschnitten schafft es Frau Lee gut und flüssig sie alle zum Ziel zu bringen. Stück für Stück kommen wir dem Näher, was wir uns erhoffen: Ein Happy End. Wir begleiten die anderen auf ihren letzten Weg, die Vergangenheit, die Monate die wir in den letzten Bänden lasen zu überstehen. Wir erleben, die letzten Lektion die Clara Alexander lehrt. Die letzten Einsichten von Smith zu seinem Leben mit Belle. Claras Hoffnungen für die Zukunft, Belle's Angst, die sie überwinden will. Und auch Edward, zeigt, dass er den Mut hat zu kämpfen und nur noch glücklich zu leben. Alle auf ihre eigene Art. Meine Bewertung Royal Destiny ist ein gebührender Abschluss mit einer guten Portion wilden Sex, tollen und intensiven Gesprächen, Spannung, Liebesschwüren, Ärgernissen und Freude. Er ist nicht so voll gepackt mit allem möglichen, wie die Bände zuvor. Er beendet einfach locker alles und bringt es schlichtweg, genau richtig, zu Ende. Daher volle 5 Sterne.

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Meinung: Cover& Aufbau: Schon von Anfang an fand ich die Royal- Cover mit ihrer matten Metallic- Optik wunderschön. Der Finale siebte Band mit seinem klassischen weißen Cover spaltet sich da schon sehr von der Reihe ab, was leider auch sehr auffällt wenn sie im Regal nebeneinander stehen (Das ist aber eigentlich komplett irrelevant, wenn es für einen persönlich nicht von Bedeutung ist). Trotzdem finde ich den siebten Band natürlich genauso wunderschön gestaltet wie alle bisherigen Teile. Der Aufbau ist diesmal ein komplett anderer. Der Klappentext lässt vermuten, dass die Geschichte wieder aus der Ich- Perspektive erzählt wird, was dieses mal nur teilweise der Fall ist. Hauptsächlich wird das Buch aus der Perspektive von Alexander erzählt. Nebenher werden aber auch immer wieder andere Handlungsstränge von bisherigen, wichtigen Personen erzählt, was das lesen sehr abwechslungsreich gestaltet und mir sehr gut gefällt, da so etwas nicht oft in einem einzigen Buch vereint wird. Dadurch bekommt man auch endlich einen tieferen Einblick in Charaktere, die bisher nicht die Chance hatten im Vordergrund zu stehen. Inhalt: Ich denke, über den Inhalt kann man dieses Mal nicht wirklich viel sagen, ohne die komplette Vorgeschichte zu spoilern. Geneva Lees Schreibstil finde ich wie schon in den Teilen davon unglaublich gut. Ich würde ihren Schreibstil eher als gehobener beschreiben, was aber super zu dieser royalen Geschichte passt und deswegen auch nicht schwer zu verstehen ist. Die Geschichte und auch die einzelnen Handlungsstränge sind sehr detailliert ausgearbeitet, was einem beim Lesen sofort auffällt. Man merkt wirklich gut, wie die Leben der einzelnen Charaktere ineinander verknüpft sind und es ist sehr spannend zu beobachten, wie verschieden sie damit umgehen. Fazit: Da das Buch nicht sehr dick ist, lässt es sich sehr leicht und schnell lesen und ist, meiner Meinung nach, perfekt für zwischendurch. Für jeden Royal- Fan ist dieser Band auf jedenfalls ein schöner Abschluss. Geneva Lee ist es auch nach sieben Bänden noch gelungen, mich von der Geschichte zu überzeugen. 5/5

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INHALT: Im britischen Königshaus wird wieder geheiratet, die Ermittlungen bezüglich des Attentäters laufen auf Hochtouren und auch in den Betten und überhaupt überall geht es hoch und heiß daher. FAZIT: Dieses ist der nun siebte Band der Royal Reihe (http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2015/12/bibliografie-geneva-lee.html). Wer bislang noch kein Buch aus der Reihe gelesen hat, braucht mit diesem Band gar nicht erst anfangen. Auch wenn das Buch sich aus romantischer Perspektive diesmal Edward und seinem David widmet, haben die anderen Paare kapitelweise ihren großen Auftritt, so dass das Buch ein gelungener Abschluss ist. Denn es ist genug erzählt. Es sei denn, Claras Schwester und Georgia bekommen auch noch einen Mann. ;) Etwas irritiert war ich, dass das Buch zur Weihnachtszeit ist. Zwar haben wir momentan im August recht herbstliches Wetter, aber es fiel mir zeitweise doch etwas schwer die weihnachtliche Stimmung der Figuren nachzuvollziehen. Vielleicht hätte der Verlag uns da doch ein paar Monate mehr warten lassen sollen, um mit dem Leser ins verschneite Balmoral aufzubrechen. Dies tut jedoch der Handlung an sich keinen Abbruch. Die vorhandenen Pärchen haben mit Alltagsproblemen wie Babywunsch, Vertrauen, Unterwerfung etc. zu kämpfen und da ist es doch unwichtig, ob man der Königsfamilie angehört oder ob man Kleinlieschen von der Ecke ist. Doch die Umgebung und der Style ist natürlich etwas besonderes und so schafft es Geneva Lee mich immer wieder, literarisch in die erotische und intrigante Welt der Royals zu ziehen: 4,5 von 5 Punkten. https://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2017/08/geneva-lee-royal-destiny-von-sonja.html

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Lieblingszitat: S.76: „Liebe hält sich nicht an den Fahrplan.“ Cover: Das Cover ist genau wie die gesamte Reihe ein absoluter Hingucker und hat absoluten Wiedererkennungswert. Das Cover reiht sich perfekt der „Royals Saga-Reihe“ ein. Meinungs/Fazit: Der Schreibstil von Geneva Lee ist wie gewohnt schlicht, aber flüssig. Das Buch ist in der ICH-Perspektive von Alexander, aber aus der dritten Person von den restlichen Charakteren geschrieben. Das 7. Band der Royal-Saga grenzt direkt an den vorherigen Büchern an. Man taucht in den jeweiligen Beziehungen der einzelnen Charaktere ein und erlebt deren Höhen und Tiefen mit. Es gab einige unerwartete Ereignisse und Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe. Für mich war das Buch eine kleine Achterbahn der Gefühle, ich habe beim Lesen gelacht, geschmunzelt, geschimpft, geflucht und sogar ein paar Tränchen verdrückt. Auch in diesem finalen Band der Royal Saga-Reihe vereinen sich Charme, Liebe, Witz, Ängste sowie knisternde Erotik. Obwohl es nicht an den ersten Bändern rankommt, bekommt es von mit dennoch eine Leseempfehlung! Vielen Dank an das Bloggerportal und Blanvalent für das Leseexemplar.

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