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Rezensionen zu
Hummelhörnchen - Zaubern müsste man können!

Jennifer Benkau

Die Hummelhörnchen-Reihe (1)

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Im Kindergarten gelesen und für Super lustig empfunden. Wir haben das Buch in zwei Gruppen gelesen, mit ca. 20 Kindern. Es war wirklich sehr unterhaltsam, die Kinder mussten so oft lachen. Das war das schönste beim vorlesen. Die Augen haben gestrahlt und alle haben mit Lenja und Möpp mitgefiebert. Das Buch regt die Fantasie der Kinder, auf eine neue Art und Weise an, denn hier trieft man nicht auf das klassische Einhorn. Möpp ist lustig, frech und ein ziemlicher Wirbelwind. Die Kinder haben ihn sofort ins Herz geschlossen. Das Buch ist für jedes Alter ein Hingucker, man wird nicht müde, es immer und immer wieder zu lesen. Einen pädagogischen Hintergrund gibt es auch. Wir haben für uns die Moral gezogen, dass eine Freundschaft auch schwere Zeiten überstehen kann und das man nicht immer gleich sein muss. Denn der Unterschied macht die wahre Freundschaft aus, auch mal alles schief geht. Das Buch hilft Kindern, Menschen so anzunehmen wie sie sind. Man muss sich nicht verstellen. Jeder ist einzigartig. Text : Achtung! Freches Einhorn im Anflug! Einhörner? Das sind doch diese zierlichen Zauberwesen in Pferdegestalt, die es schon lange nicht mehr gibt!? Falsch! Natürlich gibt es Einhörner! Das stellt auch Lenja fest, als der winzige Möpp dahergeflattert kommt. Einhorn Möpp ist allerdings kein bisschen zierlich, sondern ziemlich pummelig. Und ständig pupst er. Weil er eindeutig zu viel Süßigkeiten futtert! Außerdem ist es mit seinen Zauberkünsten nicht sehr weit her. Was für ein Heidendurcheinander sorgt ... Doch nur, wenn Möpp richtig zaubern lernt, kann er zurück ins Goldwolkenland zu den anderen Einhörnern! Ob Lenja ihm dabei helfen kann?

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Einhörner haben Hochkonjunktur. Mittlerweile gibt es die Zauberwesen unter anderem auf Bettdecken, Keksverpackungen und wahrscheinlich auch auf Toilettenreinigern – wer möchte schließlich nicht, dass das stille Örtchen nach Sternenstaub riecht. Dieses Jahr neu hinzugekommen ist das Buch „Hummelhörnchen – Zaubern müsste man können“ von Jennifer Benkau und Cathy Ionescu, das im cbj Verlag erschienen ist. Bereits mit Blick auf das Cover wird klar, dass das titelgebende Einhorn Hummelhörnchen etwas ganz Besonderes zu sein scheint. Eher pummelig, mit Regenbogenfarbigen Flügeln und einem schelmischen Blick. Und genau wie es aussieht, so präsentiert sich auch das Einhorn in dieser wahrlich zauberhaften Geschichte. Lenja lernt das einzigartige Einhorn kennen, leider kann es außer ihr niemand anderes sehen, auch ihr bester Freund Fips nicht. Und das Einhorn ist kein fieser Möpp. Aber die Freundschaft zwischen den beiden entwickelt sich nicht so einfach, wie man es sich eigentlich vorstellen sollte, denn Hummelhörnchen ist verfressen und pupst andauernd, so dass Probleme vorprogrammiert sind. Wird ihre neu entstandene Freundschaft bestehen? Der Autorin Jennifer Benkau ist eine wundervoll erzählte Geschichte um Freundschaft und Zauberei gelungen, die für jede Altersgruppe geeignet ist und eine Vielzahl von Gefühlen hervorruft, so dass zwar auch Tränen, aber vor allem herzhaftes Lachen garantiert sind. Unterstützend sind dabei stets die famosen Abbildungen von Cathy Ionescu, so das „Hummelhörnchen: Zaubern müsste man können!“ ein gemeinsames Lesevergnügen für die ganze Familie ist. Und der zweite Band wartet bereits…

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Lenja findet auf dem Heimweg im Papierkorb ein kleines pummeliges Tierchen…ein Hummelhörnchen.  Möpp wird es getauft weil es so pampig ist. Eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft und Verantwortung. Unglaublich witzig , die Illustrationen sind schön und überhaupt ein tolles Kinderbuch, fest gebunden, dickes Papier Mich persönlich stört etwas der rosa Einband, das erweckt den Eindruck eines Mädchenbuches und nö das ist es nicht! Möpp ist nicht rosa glitzerig sondern braun, ißt immer nur Süßigkeiten und pupst dann.  Ich erinnere mich, das kommt in dem Erstlesealter richtig gut an :D.  Die Schrift ist schön groß und die Kapitel nicht zu lang. Möpp ist wunderbar frech und liebenswert. Der kommt bei Kindern sicher gut an! Ich habe in der Vorschau gesehen im Juli gibt es den nächsten Hummelhörnchen Teil! Kinderbücher sind ja eigentlich nicht mehr mein Ding, der Pubertist ist dem Alter schon lang entwachsen. Das ist hier nur eine Ausnahme! Aber: Ich mag die Autorin sehr gern! Ich habe von Ihr schon zwei Bücher gelesen, eines auch schon rezensieren dürfen!  "Soulsister" und war neugierig wie ein Kinderbuch von Ihr ist... toll ist es ! schaut doch mal im Buchladen vorbei.  mit 10 € genau richtig für den nächsten Kindergeburtstag :D. Danke an cbj und Randomhouse das ich das Buch lesen durfte!

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(0) Klappentext: Einhörner? Das sind doch diese zierlichen Zauberwesen in Pferdegestalt, die es schon lange nicht mehr gibt!? Falsch! Natürlich gibt es Einhörner! Das stellt auch Lenja fest, als der winzige Möpp dahergeflattert kommt. Einhorn Möpp ist allerdings kein bisschen zierlich, sondern ziemlich pummelig. Und ständig pupst er. Weil er eindeutig zu viel Süßigkeiten futtert! Außerdem ist es mit seinen Zauberkünsten nicht sehr weit her. Was für ein Heidendurcheinander sorgt ... Doch nur, wenn Möpp richtig zaubern lernt, kann er zurück ins Goldwolkenland zu den anderen Einhörnern! Ob Lenja ihm dabei helfen kann? Meine Meinung: Man ist ja immer ein Stückchen Kind, egal wie alt man wird. Dieses zuckersüße Kinderbuch über das Einhorn Möpp hat mich ein Stückchen in die Kindheit versetzt. Eine fantasievolle Geschichte über die Freundschaft zwischen einem Einhorn, das nur Lenja selbst sehen kann, und der kleinen Lenja. Die Illustrationen von Catherine Gabrielle Ionescu sind wunderschön und zeigen das kleine Einhorn wirklich von seiner schönsten Seite. Das Kinderbuch ist für Erstleser perfekt geeignet. Fazit: Auch als fast 20-jährige hatte ich wirklich ein paar schöne Lesestunden und kann es wirklich nur weiterempfehlen. Im Juli kommt ein weiterer Teil rund um den kleinen Möpp raus.

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BEWERTUNG: Zuerst gehe ich, wie immer, auf die Altersangabe ein. Um die Pointen richtig zu verstehen ist die Altersangabe sehr gut gewählt. Meine Große (bald 7) hat diese schon alle ganz gut verstanden und oft mit mir gelacht. Die Kleine mit 4 fand die Geschichte süß, weil ein Einhorn darin vorkommt und weil sie auch ein kleines Hummelhörnchen hat (siehe Bilder) aber die Witze und Hintergründe verstand sie noch nicht. Manchmal hat sie auch gar nicht richtig zugehört. Wie bereits oben erwähnt, fand ich dieses Kinderbuch wirklich lustig. Ich habe mich selten beim Vorlesen so amüsiert. Der trockene Humor der darin vorkommt war genau meines. Lenja und Möpp haben sich tolle Duelle geliefert und sich richtige kindgerechte Schimpfwörter an den Kopf geworfen. Beide sind nicht auf den Mund gefallen, aber Möpp das kleine, dicke, verfressene Hummelhörnchen ist besonders frech und vor allem ziemlich tollpatschig. Lenja verzweifelt manchmal an seinen Missgeschicken, weil nur sie Möpp sehen kann und ihre Familie, Freunde und Klassenkameraden glauben, dass sie diesen Unsinn selber macht oder ihr solche Miseren passieren.Als auf der Geburtstagsparty von Fips, Lenjas besten Freund, ein erneutes Unglück passiert, wird die Freundschaft zu Möpp auf eine harte Probe gestellt. Lenja zweifelt daran, dass sie Hummelhörnchens Mensch ist. Auf den ersten Blick meint man, es handelt sich nur um eine nette, lustige Geschichte, aber auch hinter dieser Story verbirgt sich eine Botschaft. Den Kindern wird vor allem nahegebracht, dass sie sich um ihre Tiere kümmern müssen. Lenja macht das wirklich toll, obwohl sie kein Haustier im eigentlichen Sinne hat, besitzt sie jetzt ein Tier, das sie versorgen muss. Diesen Aspekt finde ich sehr wichtig, denn Verantwortung übernehmen ist schwierig und doch so essenziell für den weiteren Lebensweg. Sie versucht Möpp zu vermitteln, dass er nicht nur Süßigkeiten essen soll, sondern auch gesunde Lebensmittel. Sie erklärt ihm auch warum und weshalb und gibt ihm verschieden „gesunde“ Nahrungsmittel zum Probieren. Eine weitere Botschaft ist das Verzeihen. Man muss zu seinen Freunden stehen und obwohl das Hummelhörnchen ziemlich viel Unsinn im Kopf hat und Lenja manchmal sehr sauer ist, kann sie ihm doch nicht böse sein, denn sie hat ihn einfach lieb. Zwischen den Zeilen erfährt man also viel über Freundschaft, Familie, Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe. Alles verpackt in einer sehr phantasie- und humorvollen Geschichte, die jedem Mädchen gefällt. SCHREIBSTIL: Der Schreibstil lässt sich leicht und flüssig lesen, auch von Kindern. Die Schrift ist relativ groß und auch sehr gut für Erstleser geeignet. Ich würde sagen gute Leser können es schon im Laufe der 1. Klasse lesen, ansonsten ab der 2. Klasse. Meine Große wird es sicherlich noch einmal selber lesen, da ihr Möpp das Hummelhörnchen sehr gut gefallen hat. ILLUSTRATIONEN: Die Zeichnungen sind wirklich sehr süß und ich finde sie passen perfekt zum Stil des Buches. Möpp sieht fast genauso aus, wie wir ihn uns vorgestellt haben, lustig und frech, so wie moppelige Einhörner nun mal aussehen. Der Schalk schaut ihm aus den Augen und auch die Pannen, die im passieren, finde ich gut umgesetzt. Die Bilder sind kindgerecht, aber nicht zu kindlich, also perfekt für kleine Schulkinder.

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Einhörner gibt es doch! Auf dem Weg nach Haus fällt Lenja etwas an einem Mülleimer auf. Ein Insekt? Ein kleiner Vogel? Minivogel? Nein, was war das denn nun? Ein Wesen, eine Mischung aus einer Hummel, einem Pferd und einem Einhorn (natürlich gibt es die!). Und es konnte sprechen. Das Wesen war zunächst sehr erschrocken, weil Lenja es sehen konnte. So beginnt die Geschichte "Hummelhörnchen - Zaubern müsste man können!" Wie bekannt, liebe ich Kinderbücher. Mit diesem Band beginnt eine neue Buchreihe aus der Feder der Autorin Jennifer Benkau, verzaubert mit wunderschönen Illustrationen von Cathy Ionescu. Die Grundidee rund um ein Einhorn bzw. Hummelhörnchen ist ansprechend kindgerecht umgesetzt. Die locker-leichte Schreibweise und die unterhaltsamen Dialoge haben mich häufig zum Lachen gebracht. Das Buch hat eine relativ große Schrift und all die zauberhaften Illustrationen lockern den Text auf. So lassen sich sieben Kapitel wunderbar lesen. Die Zielgruppe kleine Leserinnen, so ab sieben Jahren ist empfohlen. Ich habe mich direkt in das Cover verliebt, dann noch die Illustrationen, der Infotext, alles passte - bunt, lustig und keck. Auch als erwachsener Leser bin ich immer wieder gern man jung und lese Kinderbücher. Rundum gesagt, das Buch ist eine Einladung, genau nach meinem Geschmack. "Hummelhörnchen - Zaubern müsste man können“ ist ein rundum gelungenes Kinderbuch. Die Idee, die Geschichten mit den passenden Illustrationen eignen sich gut zum Vorlesen und auch zum Selberlesen. Ich empfehle dieses Buch sehr gern weiter.

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Inhalt: Möpp ist ein kleines Hummelhörnchen, das am liebsten die ganze Zeit schlafen, fressen und pupsen würde (die Reihenfolge spielt keine Rolle, wobei fressen wohl an erster Stelle steht). Es kommt aus dem Goldwolkenland und findet in Lenja Ohnefell seinen Menschen. Lenja ist am Anfang ganz begeistert, aber dann wird es schnell ziemlich chaotisch. Meine Meinung: Meine Große hat früher immer "Einhorn-Pferd" zum Einhorn gesagt und ich muss gestehen, dass dies das passende Wort ist, wenn ich mir Möpp so anschaue. Möpp ist ein Vielfraß, ein Wirbelwind und ein Chaot. Nichts geschieht in böser Absicht, aber das hilft Lenja leider nicht viel, denn in kürzester Zeit glauben Lenjas Klassenkameraden, dass Lenja die ganze Zeit pupst, ihr bester Freund will sie nicht mehr sehen und die bösen Jungs wollen sie verhauen. Die Große und ich fanden das Chaos ganz schön witzig, denn obwohl es mit Möpp so anstrengend ist, kann man ihm doch nicht wirklich böse sein. Mit fünf Jahren lernt die Große das Lesen gerade erst und hat sich das Buch meistens vorlesen lassen. Trotzdem hat sie gerade die Wörter rund um das Einhorn und auch Lenja immer wieder im Buch entdeckt. Die ausgefallenen Wörter wie Ohnefell, Möpp etc. haben uns begeistert und der Papa hat überhaupt nichts verstanden, als er uns kurz zugehört hat. Die Aufmachung ist nicht nur außen zauberhaft, denn auch innen gibt es pastellfarbene Explosionen. Inhaltlich mochten wir auf jeden fall die Geheimniskrämerei, denn niemand außer Lenja kann Möpp sehen und das war oftmals für Lenja und auch für alle anderen sehr verwirrend. Hummelhörnchen ist als Teil 1 ausgezeichnet und wir sind schon gespannt wie es weitergeht, denn Möpp hat ein großes Problem und wir hoffen, dass Lenja ihm helfen kann. Fazit: (Zauberhaft-) niedliche Geschichte über ein etwas zu pummeliges Einhorn das zu viel futtert, zu viel pupst und überall ungewollt für Chaos sorgt.

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"Hummelhörnchen - Zaubern müsste man können!" ist ein amüsantes Abenteuer für junge Leser_innen. Ich bin immer auf der Suche nach einer geeigneten Lektüre für meine jüngste Tochter, die sich leider zum Lesemuffel entwickelt. Die Abenteuer von Möpp und Lenja haben ihr allerdings sehr viel Spaß gemacht und um nun eine Rezension schreiben zu können, habe ich das Buch natürlich auch gelesen und mehrfach schmunzeln müssen, denn Möpp lässt jede Menge Chaos entstehen, was das Leben mit ihm nicht unbedingt bereichert, sondern auch recht schwierig macht. Mal im Ernst, es ist schon verrückt, wenn man als Einzige das Hummelhörnchen sehen kann und es für andere so aussieht, als würde man Selbstgespräche führen. Wie steht man denn dann da? Selbst ihr bester Freund lacht Lenja aus, als sie ihm von Möpp erzählt. Es deutet ja auch alles darauf hin, dass Lenja eine blühende Phantasie hat, oder? Gereizt hat mich der Titel und das Cover, da ich schon vermutete, dass es meiner Tochter gefallen könnte. Sie riss das Buch gleich an sich und fing tatsächlich sofort an zu Lesen. ganz zu meiner hellen Freude. Es müssen definitiv nicht immer Einhörner sein, obwohl die wahrscheinlich Regenbögen pupsen würden. Möpp hinterlässt leider eine stinkende Dampfwolke, bei der sich alle die Nase zuhalten müssen. Außerdem ist er sehr verfressen und liebt ganz besonders Schokolade, die seiner Verdauung aber nicht wirklich bekommen. Manchmal nervt es auch, wenn er in Geburtstagstorten fliegt und Lenja ihn dann retten muss. Leider kommt es dadurch auch zum Streit mit Lenjas besten Freund, denn es ist seine Torte, die nun nur noch halb so schön ist, da sich ein Hummelhörnchen darin vergnügt hat. Die Schriftgröße ist sehr angenehm und ideal für junge Leser_innen. Wobei ich denke, dass das rosa Cover eher Mädchen ansprechen wird. Von der Story her wäre das Buch aber auch für Jungen geeignet, denn es ist schon abenteuerlich, was Lenja mit ihrem Hummelhörnchen erlebt. "Hummelhörnchen - Zaubern müsste man können!" ist ein toller einstieg in eine Buchreihe. Wir freuen uns schon auf den zweiten Band und hoffen natürlich, dass Möpp lernt zu zaubern, denn bisher war dies eher ein Reinfall, beziehungsweise ein netter Versuch, der dann anders ausfiel, als es Möpp geplant hatte. Er braucht also noch ein bisschen Übung. Wir vergeben sehr gerne eine Leseempfehlung für dieses wirklich amüsante Kinderbuch, welches ab 7 Jahren bestens geeignet ist selbst gelesen zu werden, oder auch dafür vorgelesen zu werden! Es hat einfach Spaß gemacht Möpp und Lenja kennen zu lernen. Bitte mehr von solch reizenden Kinderbüchern, die auch Lesemuffel ans Lesen bekommen.

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