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Rezensionen zu
Lockwood & Co. - Das Grauenvolle Grab

Jonathan Stroud

Die Lockwood & Co.-Reihe (5)

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Der finale Band der Pentalogie offenbarte eine finstere Wahrheit, die das Leben aller auf den Kopf stellen sollte. Ob mir das Buch gefallen hat erzähle ich dir im Text. Meine Meinung zur Geschichte: Nach dem Ende des vierten Bandes war ich sehr gespannt, wie es weitergehen wird. Es war klar, dass nun niemand mehr Lockwood & Co aufhalten kann. Wir alle wollten endlich wissen, ob Marissa Fittes wirklich in ihrem Mausoleum liegt. Im letzten Band lief Autor Jonathan Stroud nochmal zur Hochform auf und präsentierte mir eine ereignisreiche Geschichte. Schon bei der Spannung am Anfang des Buches musste ich aufpassen, dass ich vor lauter Aufregung nichts verpasste. Die Geschehnisse im Mausoleum waren intensiv und verhängnisvoll. Ich hatte bereits vorher eine finstere Ahnung, doch wurde sie durch einen bestimmten Aspekt übertroffen. Vor allem was kurz vor dem Ende der Flucht passierte, kam absolut unerwartet. Das was das Team herausfand, veränderte alles. Doch wie sollte man einer so mächtigen Frau das Handwerk legen? Die Freunde mussten zuerst neu zusammenwachsen, das war jedenfalls klar. Dann wurde auch noch etwas gestohlen und Lucy der Boden unter den Füßen weggerissen. Neugierig verfolgte ich das Geschehen und die verschiedenen Missionen, die zum Erfolg führen sollten. Alles lief auf einen großen Showdown hinaus. Das kündigte nicht nur der Klappentext an, man merkte es auch beim Hören. Meine Anspannung stieg, denn ich wollte, dass alle überleben. Doch war das überhaupt möglich? Die Geschichte schritt stetig voran und sorgte für mehrere unerwartete und heftige Wendungen. Stellenweise war ich überrascht und verfolgte atemlos was weiter passierte. Auf die einzelnen Protagonisten gehe ich aus Spoilergründen absichtlich nicht näher ein. Der Schlusskampf war episch – anders kann ich das nicht beschreiben. Es fällt mir schwer das Erlebte spoilerfrei in Worte zu fassen. Ich möchte, dass du die Wahrheit hinter Frau Fittes und der Geisterplage selbst herausfindest. Mich persönlich hat ein bestimmter Aspekt vollkommen geflasht, denn alles ergibt nun einen Sinn. Schlussendlich endete das Hörbuch mit einem großen Knall und einer Hilfe, mit der ich nicht im Geringsten gerechnet hatte. Für die Personen, die mir wichtig waren, gab es ein Happy End und im Gesamten einen stimmigen Abschluss für die Pentalogie. Meine Meinung zur Sprecherin: Es war mir eine Freude den letzten Band mit Sprecherin Anna Thalbach zu hören. Ihr Vorlesen war in jedem Band grandios, wodurch mein Hörerlebnis besser war, als wenn ich die Bücher selbst gelesen hätte. Wie immer liebte ich es, wie sie die einzelnen Charaktere sprach und dann wiederum die Erzählerstimme gab. Mein Fazit: Der letzte Band der Pentalogie war ein würdiger Abschluss, in dem alles aufgelöst wurde, was für die Geschichte wichtig war. Ich fieberte schon von Beginn an mit und hoffte auf einen guten Ausgang. Mehrmals stand das Leben von geliebten Protagonisten auf dem Spiel. Jonathan Stroud gab es letztes Mal alles und lieferte einen epischen Finalkampf mit mehreren Überraschungen. Das Happy End war stimmig und ließ mich das Hörbuch lächelnd beenden. Nicht für alle ging es gut aus, doch für die Wichtigsten. Das Spannungslevel blieb konstant und konnte meine Aufmerksamkeit auf das Geschehen bannen. Am Ende fand ich die Wahrheit über die Geisterplage heraus. Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

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Inhalt: In ihrem letzten Abenteuer begeben sich die Agenten von Lockwood & Co. auf eine lebensgefährliche Mission: Sie brechen in das mit Sprengfallen gesicherte Mausoleum ein, in dem die legendäre Agentin Marissa Fittes ruht. Doch tut sie das wirklich? Und das ist nur eine der alles entscheidenden Fragen, deren Antwort die blutjungen Agenten ergründen müssen. Erst dann können sich Lockwood & Co. ihren Widersachern, seien sie lebendig oder aus dem Reich der Toten, in einer letzten gewaltigen Auseinandersetzung stellen. Damit ihnen dies gelingt, müssen sie sich auf die Hilfe einiger völlig unerwarteter und ungeheuer unheimlicher Verbündeter einlassen. Grusel, Gänsehaut und Grabgelächter garantiert! Meinung: Nachdem der Schädel Lockwood, George, Lucy, Holly und Kipps eine schicksalshafte Enthüllung über die berühmte Agentin Marissa Fittes mitgeteilt hat, ist nichts bei der Agentur Lockwood & Co. wie vorher. Die Freunde müssen sich die Frage stellen, was sie mit ihrem neugewonnenen Wissen anfangen wollen und wie weit sie bereit sind zu gehen. Hierbei handelt es sich um den fünften Band der Lockwood & Co. Reihe. Es ist empfehlenswert mit Band 1 in die Reihe zu starten, da die Vorkommnisse in den ersten Bänden für die späteren Bände durchaus eine Rolle spielen und auch die Verbindungen der Charaktere untereinander nicht unwichtig sind. Es ist jedes Mal eine wahre Freude ein neues Abenteuer mit Lockwood, Lucy und Co. zu erleben und so waren meine Gefühle bei diesem fünften Band sehr zwiegespalten. Auf der einen Seite freute ich mich riesig auf diesen fünften Band, auf der anderen Seite war ich wahnsinnig traurig darüber, dass die Reihe mit diesem Band nun ihr Ende findet. Diese Emotionen haben mich tatsächlich auch über das gesamte Hörbuch begleitet, wobei natürlich die Freude über das aktuelle Hörerlebnis überwogen hat. Nichtsdestotrotz bin ich nun nach dem Ende einfach nur unfassbar traurig, dass die Reihe zu Ende ist. Ich muss gestehen, dass habe ich mittlerweile wirklich nur noch sehr selten bei abgeschlossenen Reihen. Kommen wir aber zur Handlung dieses fünften Bandes. Denn diese bietet dem Hörer wieder jede Menge Spannung, Überraschungen und Geister, Geister, Geister. Lockwood und Co. entschlüsseln ziemlich viele verborgene Geheimnisse. So wird es auch dieses Mal zu keiner Zeit langweilig. Viel mehr ist man viel zu schnell durch die gut 12 Hörstunden durch. Natürlich lebt diese Reihe von ihren grandiosen Charakteren, die in diesem Finale wirklich noch mal alle Register ziehen. Es wird lustig, sentimental und herzerwärmend. Gerade die Geschichte rund um den Schädel war ziemlich cool. Anna Thalbach hat auch dieses Mal alles in die Waagschale geworfen, damit dieses Hörbuch ein Fest für die Sinne wird. Schaurig schön und einfach nur mega genial verleiht Anna Thalbach den Charakteren ihre ganz eigene Note. Fazit: Eine phänomenal gute Reihe findet mit diesem fünften Band ihren grandiosen Abschluss. Ich liebe diese Reihe und kann auch nach dem zweiten kompletten Durchhören jedem diese Reihe nur wärmstens ans Herz legen. Denn liebenswerte Charaktere, schaurige Geistergeschichten und Jonathan Strouds einzigartiger Humor sorgen für ganz großes Kino! Natürlich 5 von 5 Hörnchen.

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Jonathan Strouds Reihe „Lockwood & Co.2“ konnte mich ab dem ersten Band begeistern. Ich hatte das große Glück damals eine Lesung auf der Buchmesse zu sehen und den Autoren höchstpersönlich kennenzulernen. Die Serie besteht insgesamt aus fünf Bänden „Das graunevolle Grab“ ist der letzte Teil der Serie. Anders als bei anderen mehrteiligen Serien bzw. Reihen schafft es Stroud seiner Leser auch in den späteren Bänden noch bei Laune zu halten. Das hat man sicherlich den einprägsamen und sehr lustigen Figuren zu verdanken, die man direkt im ersten Band ins Herz geschlossen hat, allen voran George, Lockwood und Lucy. Das Schöne an dieser Serie ist, dass die Stimmung zwischen Grusel und Witz hin und her wechselt. Stroud, der seinen unvergleichlichen Humor schon in der Bartimäus-Reihe bewiesen hat, weiß einfach, wie man komische Situationen schildert und die Leser und Leserinnen zum Lachen bringt. Hinzu kommt ein sehr flüssiger Schreibstil und eine große Prise Spannung. Während es in den vorigen Teilen um Probleme mit speziellen Geistern geht, ist dieser finale Teil dem Ursprung des Auftauchens derer gewidmet. Er ist quasi das letzte Puzzleteil, das sich zusammenfügt. Und auch wenn es hin und wieder kleine Hinweise auf den Ursprung gab, war ich am Schluss doch überrascht, woher die Geister wirklich kommen. Auch wenn diese Reihe für Kinder und Jugendliche angelegt ist, kann ich sie auch Erwachsenen wärmstens empfehlen. Beim Erscheinen des ersten Bandes war ich 22 Jahre alt und nun mit 29 finde ich die Reihe noch immer unterhaltsam und lustig. Ein Muss für alle Grusel- und Geisterfans!

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Poch-poch, poch-poch-poch … »Kannst du bitte damit aufhören, Quill?«, sagte ich gereizt. »Dein Klopfen nervt.« »Ich habe doch schon aufgehört«, gab Kipps zurück. »Ich esse Schokolade, so wie du.« Alle schauten ihn an. Er lehnte mit dem Rücken am Sarg und hielt zum Beweis beide Hände hoch. Das Klopfen ertönte wieder. Wir wechselten erschrockene Blicke. Wir schluckten unsere Schokolade gleichzeitig herunter. Dann drehten wir uns um. Unter dem zerknitterten Leichentuch ragte etwas hervor und schlug gegen die Sargwand. Es war eine gekrümmte Wachshand, die krampfhaft zitterte und zuckte. Vor unseren Augen setzte sich das Zittern den Arm hinaus fort, und mit einem Mal erbebte die ganze Wachspuppe, als begehrte sie gegen die Schwaden von Geisternebel auf, die jetzt aus dem Sarg quollen. Das Finale der „Lockwood & Co.“- Reihe lässt uns lachend und weinend zurück. Lachend, weil man glücklich ist, dass die Geschichte so einen gelungenen Abschluss findet. Die Geisteragentur ist dem Geheimnis um die auftauchenden Geister in Großbritannien näher als je zuvor. Doch das Wissen um diese Geisterplage wird von wichtigen Leuten geheim gehalten. Lucys treuer (und toter) Begleiter, nur „Schädel“ genannt, erzählt ihr, dass die berühmte Anführerin der Fittes-Agentur, die nach und nach alle anderen Agenturen einnimmt, in Wahrheit ihre schon längst verstorbene Großmutter, Gründerin der Fittes-Agentur und die erste Geisterjägerin, Marissa Fittes ist. Während die Agentur versucht, sich durch Aufträge am Leben zu erhalten, deckt sie im Verborgenen die Geheimnisse in London auf. Allen voran der entschlossene Anthony Lockwood, der sich mit seiner formellen Art allen Hindernissen entgegenstellt und gleichzeitig die Wahrheit über den Tod seiner Eltern erfährt. Actionreich geht es in diesem fünften Band definitiv zu – egal ob Geister, Verbrecher, Agenten oder Leichen, die Agentur stellt sich jedem Gegner entgegen. Der Autor, Jonathan Stroud, geizt nicht mit spannenden Szenen, schlagfertigen Dialogen und witziger Situationskomik. Deshalb beendet man das Buch auch mit Tränen in den Augen. Denn wir werden es vermissen, wenn Lucy, Lockwood, Kipps, George und Holly in der Küche der Portland Row 35 sitzen und darüber diskutieren, ob ein Totenschädel etwas auf dem Essenstisch zu suchen hat oder nicht. Meine Meinung: in diesem Roman definitiv. Maike Grabow, 22 Jahre

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Super Buch

Von: Mareike Münster

12.09.2018

Ich find den teil am besten. Das einzige was mich ein bisschen ärgert ist das Lucy und Lockwood sich nicht endlich mal sagen was sie füreinander empfinden und zwar richtig also nicht einfach nur "ja ich mag dich" schließlich weiß es so ungefähr jeder. Ansonsten ist es aber ein klasse buch.

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offen gelassenes Finale?

Von: John Mendrake

26.08.2018

Im Gesamtbild stellt dieses Buch meiner Meinung nach ein sehr gut gelungenes und somit würdiges Finale für die Reihe dar und ist somit in jedem Fall zu empfehlen. Inhaltlich ist allerdings vor allem das Ende für mich äußerst unbefriedigend. So werden in diesem Buch weitreichende Verstrickungen des "Problems" aufgedeckt, die weitere Entwicklung der Geschehnisse, sowie die Entwicklung der Beziehungen der Charaktere untereinander werden jedoch nur ganz kurz oder gar nicht behandelt. Hierdurch entsteht mitunter der Eindruck, dass die Reihe doch nicht beendet ist. Es besteht durchaus Spielraum und Potential für weitere Bände, die Geschichte endet etwas "plötzlich". Alles in allem ein gutes Buch mit einer schönen Story, leider wird es ja wahrscheinlich dieses mal wirklich das letzte sein.

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Und schon bin ich beim letzten Band der Lockwood & Co. Reihe von Jonathan Stroud angekommen. Im Februar 2018 habe ich sie begonnen und schon im Juni des gleichen Jahres konnte ich sie auch schon beenden. Ich war einfach so gefesselt von den Charakteren, aber auch der Geschichte, sodass ich ein Buch nach dem nächsten verschlang. Auch beim fünften Band bin ich dem Hörbuch und Anna Thalbach als Sprecherin treu geblieben und ich habe es einfach mit diesem Buch wieder genossen einfach der Geschichte zu lauschen. Das Hörbuch ist wirklich sehr gut vertont und es machte mir wieder großen Spaß Lucy und das ganze Lockwood Team auf ihr letztes Abenteuer zu begleiten. Wie bereits aus den Vorbänden gewohnt wird die Geschichte aus der Sichtweise der Protagonistin Lucy erzählt, die ich seit dem ersten Band zusammen mit Lockwood, George und vielen anderen Charakteren in mein Herz geschlossen habe. Ich kann auch jetzt immer noch nicht glauben, dass die Reihe schon zu Ende ist und Jonathan Stroud keinen weiteren Band mehr schreiben wird. Wobei ich auch mit dieser Reihe den Luxus hatte auf lange Wartezeiten zwischen den Bänden verzichten zu können, da sie alle bereits erschienen waren. So waren meine Erinnerungen immer frisch und gerade bei dem dritten und vierten Band haben mich die Cliffhanger immer zum nächsten Band greifen lassen. Zur Geschichte an sich möchte ich nicht viel erzählen, da es eben ein Folgeband ist und so einfach immer gespoilert wird. Auch dieses Mal fand ich den Fall wieder spannend und unterhaltsam entworfen und erzählt. Der Autor hatte bei dieser Reihe eine wirklich geniale Idee, die er noch fantastischer umsetzte. Ich werde die Reihe auf jeden Fall noch einmal lesen bzw. wahrscheinlich wieder hören und ich freue mich schon sehr darauf altbekannte Charaktere erneut kennen zu lernen und ihre Entwicklung zu beobachten. Auch den fünften und finalen Band der Lockwood & Co. Reihe von Jonathan Stroud kann ich empfehlen. Ich habe mich in die Geschichten, die Charaktere und auch das Setting verliebt und werde bestimmt noch einmal dorthin zurückkehren.

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Eine grandiose Reihe geht zuende... Deshalb habe ich mich sehr lange davor gedrückt diesen letzten Band tatsächlich in die Hand zu nehmen. Mein Gedanke war "Lese ich es nicht, geht diese Reihe auch nie zuende." Letztendlich hat mich jedoch meine eigene Neugier besiegen können. Wie schon in den Vorgängern, werden kleinere Fälle bearbeitet, während der Hauptgeschichte nebenbei immer mehr Details hinzugefügt, bis man schließlich das Große Ganze sieht. Die Charaktere haben sich über die Jahre zu einem perfekt eingespieltem Team entwickelt und agieren nun nicht mehr teils ungeschickt, sondern (meist) bedacht und geplant. Noch immer ist es jedoch so, dass den jungen Agenten vieles im Weg steht. In diesem Band sind es nun nicht mehr nur die Toten, die eine Gefahr für Lockwood & Co. darstellen, sondern auch unter den Lebenden haben sie sich Feinde gemacht. Ich persönlich mag ja die "Freundschaft" zwischen Lucy und ihrem Schädel sehr gern. Das Ganze erinnert mich ein wenig an "Bartimäus" (auch eine grandiose Reihe aus der Feder Strouds). Viele der einzelnen Fäden laufen in diesem letzten Band zusammen und Fragen, die man sich beim Lesen stellte, werden geklärt. Es ist sehr schade, dass diese Reihe nun zuende sein soll. Ein wenig hoffe ich ja, dass man vielleicht doch noch einmal von Lockwood und seiner Agentur hören wird. Oder gar von den Reisen seiner Eltern.

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