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Rezensionen zu
Lockwood & Co. - Das Grauenvolle Grab

Jonathan Stroud

Die Lockwood & Co.-Reihe (5)

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offen gelassenes Finale?

Von: John Mendrake

26.08.2018

Im Gesamtbild stellt dieses Buch meiner Meinung nach ein sehr gut gelungenes und somit würdiges Finale für die Reihe dar und ist somit in jedem Fall zu empfehlen. Inhaltlich ist allerdings vor allem das Ende für mich äußerst unbefriedigend. So werden in diesem Buch weitreichende Verstrickungen des "Problems" aufgedeckt, die weitere Entwicklung der Geschehnisse, sowie die Entwicklung der Beziehungen der Charaktere untereinander werden jedoch nur ganz kurz oder gar nicht behandelt. Hierdurch entsteht mitunter der Eindruck, dass die Reihe doch nicht beendet ist. Es besteht durchaus Spielraum und Potential für weitere Bände, die Geschichte endet etwas "plötzlich". Alles in allem ein gutes Buch mit einer schönen Story, leider wird es ja wahrscheinlich dieses mal wirklich das letzte sein.

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Eine kleine Ära geht zu Ende - so fühlt sich das für mich gerade ein bisschen an. Denn die Lockwood & Co.-Romane begleiteten mich seit 2013. Mit "Das Grauenvolle Grab" hat die Reihe nun ihr Finale erreicht. Schade eigentlich ... und natürlich wunderbar. Jedes der Bücher ist spitzenklasse! Und im Grunde würde es genügen anzufügen, dass auch der Abschlussband sich in die Schlange der besten Reihentitel stellen darf. Ein erneut gruselig-famoses Leseerlebnis mit der kleinen Geisterjägeragentur und ihren einzigartigen Mitarbeitern. Gleich zu Anfang begleitet man Anthony Lockwood und seine Mitarbeiterkollegen Lucy, George, Holly und Quill Kipps bei der Geisterjagd. Das war in jedem der Vorgängerbände so und ist wie immer nervenaufreibend, gruselig und superspannend. Dieses Mal hat die Agentur aber nicht den Auftrag eines Klienten angenommen, sie sind in eigener Sache unterwegs. Sie wollen dem Ursprung des Geister-Problems auf den Grund gehen. Dazu brechen sie in die Gruft von Marissa Fittes ein, der Gründerin der bekanntesten und größten aller Geisterjägeragenturen. Marissa ist vielleicht der Schlüssel zur Lösung. Doch ist es wirklich sie, die da in dem silbernen Sarg liegt? Der Geist, der sich daraus erhebt, behauptet etwas anderes. Wie gewohnt ist das "Das Grauenvolle Grab" sehr hochwertig geschrieben, dazu charmant und gleichermaßen schauervoll-spannend zu lesen. Durch den trockenen Humor, mit dem viele Szenen unterlegt sind, wird die Geschichte zu einem großen Lesespaß. Aber ... ... bei aller Spannung und Ermittlung fiel es mir auf, dass der Abschlussband auch eine sehr ernste Seite hat. Sie ist tiefgründig und die Handlung wirkt dadurch ruhiger, vielleicht überlegter und nicht so abwechslungsreich. Das macht gar nichts, aber man sollte sich als Leser darauf einstellen, dass hier Elemente zum Tragen kommen, die man bereits aus dem letzten Abenteuer von Lockwood & Co. kennt. Zwar etwas anders umgesetzt und mit einem anderen Ziel, aber dennoch bekannt. Das hat mich überrascht, weil dies bisher in den Lockwood & Co.-Büchern noch nicht der Fall war. Diese ernste Seite hält sich bis zum Schluss, obwohl die Geschichte vor eigenem Charme wieder mal nur so sprüht. Das Ende empfand ich als sehr eindrucksvoll und ergreifend ... wirklich großartig. Die Geschichte wird zu einem guten (leicht offenen) Abschluss gebracht, der meiner Meinung nach perfekt passt und mit einem guten Gefühl entlässt. Fazit Den Maßstab für ein perfektes Leseerlebnis haben alle Lockwood & Co.-Bücher konstant hoch gehalten. Mit "Das Grauenvolle Grab" endet diese Tradition wie gewohnt. Der Abschlussband ist spannend, sehr gruselig und humorvoll-charmant ... aber auch tiefgründiger und ernster. Den eigentlichen Schluss hätte man etwas (ab)geschlossener erwarten können, ich finde ihn aber passend. Und vielleicht, nur vielleicht soll eine kleine Hintertüre offen bleiben. Ein tolles Buch! 4,5 von 5 Sterne vergebe ich für den Reihenschluss.

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Hier ist er nun, Band Nummer 5 und damit der allerletzte Band der Lockwood & Co. Reihe. Vor dem Lesen waren die Erwartungen natürlich sehr hoch und man erhoffte sich sehr, dass in dem Finale all die offenen Fragen geklärt werden, besonders natürlich, wer denn eigentlich hinter dem ganzen Spuk steckt. Auch hier steht, natürlich, wieder die Geisterjägeragentur Lockwood & Co. aus London im Vordergrund. Das Buch schließt direkt nach dem vierten Band an und wir erfahren, wie es nach dem gemeinen Cliffhanger aus dem letzten Band weiter geht. Aber in diesem Buch geht es dann doch, wie auch von mir und sicher allen Leser erhofft, um so viel mehr: Wird das Geisterproblem ein für alle Male gelöst? Ist es wirklich der letzte Fall? Werden alle Fragen geklärt? Es ist sehr schwer nicht zu viel zu verraten! Jonathan Stroud glänz auch in diesem Buch wieder mit sehr sehr viel trockenem und durchaus bissigem Humor. Durch wirklich unabsehbare Wendungen kommt es zu sehr vielen spannenden Situationen, die man als Leser nicht immer erwarten wird. Auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz und bei einigen Situationen denkt man sich als Leser nur 'na endlich'!! Ein ganz ganz tolles Buch und eine tolle Reihe, die ich jedem empfehlen möchte, der Detektiv- und Geistergeschichten mag.

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Toller Abschluss

Von: Mella

31.01.2018

Meinung: Wie sehr habe ich mich auf dieses Finale gefreut aber es hat mich auch unfassbar traurig gemacht, dass es mit diesem Buch zu Ende geht. Ich hatte natürlich meine Erwartungen und diese wurden mehr als erfüllt. In dem 5. Teil geht es für Lockwood & Co. umso viel mehr als nur um das Geisterjagen. Sie wollen endlich wissen, was hinter all dem steckt und begeben sich dabei auf eine unfassbar gefährliche Mission. Sie finden Dinge heraus, wie für sie unmöglich waren und könnten es kaum glauben. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und sie müssen nicht nur ihr Leben retten. Der finale Teil ist viel zu schnell vorbeigegangen. Die Geschichte war von der ersten bis zur letzten Seite unfassbar spannend. Wir haben gesehen, wie sich die Charaktere vom ersten bis zum jetzigen Band weiterentwickelt hat. Die Agentur hat sogar mittlerweile mehr als drei Mitglieder. Feinde wurden zu Freunden aber das Problem mit den Geistern besteht noch immer. Die Agentur hat es sich zur Aufgabe gemacht, jedes Leben zu retten und London von dieser Plage zu befreien. In den letzten Bänden haben wir viele spannenden Austreibungen erlebt aber diesmal geht es um so viel mehr als das. Sie fragen sich, wie kam es eigentlich zu dieser Epidemie und wieso wird es immer schlimmer. Dabei stoßen sie auf Dinge mit denen keiner von ihnen rechnet. Die decken Dinge auf, die man nicht für möglich gehalten hat. Dieses Abenteuer ist mir wieder unter die Haut gegangen und auch die Charaktere sind mir so ans Herz gewachsen. Ich bin sehr froh, dass der Autor sich für diesen Weg der Geschichte entschieden hat und hat es einfach mit seinem Humor aber auch Ernsthaftigkeit ausgearbeitet. Das einzige, ich bin mit dem Ende nicht so ganz zufrieden. Natürlich würde ich mir wünschen, dass es noch weitergeht aber ich bin mir sicher, dass dies wirklich der letzte Band war. Fazit: In diesem Band wird so viel aufgeklärt und wir erfahren so viel über diese Welt. Außerdem ist es wieder ein spannendes Abenteuer mit viel Humor, Ernsthaftigkeit und vielem mehr. Ein toller Abschluss der Reihe nur das Ende war für mich nicht ganz zufriedenstellend.

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London wird seit 60 Jahren von Geistern heimgesucht. Kinder und Jugendliche sind die einzigen, die diese Erscheinungen sehen und gegebenenfalls hören können. Deshalb haben sich zahlreiche Agenturen gegründet, die Nacht für Nacht ausziehen, um Geister zu jagen und diese unschädlich zu machen. Eine dieser Agenturen ist Lockwood & Co, die mittlerweile aus sechs Mitgliedern besteht: Lookwood, Lucy, George, Holly, Kipps und Flo. In “Das grauenvolle Grab” sehen sie sich ihrem bisher größten, gefährlichsten und pikantesten Fall gegenüber. Sie sind der Lösung des sogenannten “Problems” ganz nah. Was war der Auslöser? Wer steckt dahinter? Was kann man dagegen tun? Auch dieser Band versprüht wieder seinen typischen Lockwood & Co Charme, welcher sich durch liebenswürdige Charaktere, eine spannende Story und einen mitreißenden Schreibstil auszeichnet. Im gesamten Buch herrscht eine leicht düstere Grundstimmung, einfach weil die Bedrohung durch die Geister stets präsent ist. Obwohl es sich um ein Jugendbuch handelt, ist es stellenweise doch recht gruselig und erzeugt so manche Gänsehaut. Geschrieben ist wie auch in den Vorgängern aus Lucys Sicht. Sie macht im Verlauf der Bücher eine relativ große Entwicklung durch und wird sich auch ihrer Gefühle zunehmend bewusst. Für mich steht bereits seit dem ersten Band fest, dass sie in Lockwood verliebt ist. Dies nimmt zwar einen relativ geringen Stellenwert ein, klingt aber immer dezent mit. Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und wachsen dem Leser von Band zu Band mehr ans Herz. Besonders amüsant empfand ich die Dialoge zwischen dem Wispernden Schädel und Lucy, zwischen denen sich eine Art Hass-Liebe entwickelt hat. Die Gefühle und Handlungen der Jugendlichen werden authentisch dargestellt. Man bemerkt, dass sie trotz ihrer Fähigkeiten ängstlich und nervös im Bezug auf die Heimsuchungen sind. Ab und zu zeigt sich jugendlicher Leichtsinn, der aber dennoch viel Mut aufweist und oft sehr draufgängerisch daher kommt. Besonders hervorzuheben ist in diesem Fall wohl Lockwood, dem scheinbar eine leichte Todessehnsucht anhaftet, der aber alles für seine Freunde riskieren würde. Durch unvorhersehbare Wendungen, haarsträubende Enthüllungen und ein grandioses Agententeam wird “Das grauenvolle Grab” zu einem schaurig schönen Lesevergnügen und stellt damit ein würdiges und großartiges Reihen-Finale dar.

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Zu Jonathan Strouds sehr leichtem und einfachem, aber niveauvollen Schreibstil muss ich wohl nicht mehr viel sagen. Auch hier konnte er mich wieder absolut abholen und das Buch ließ sich ruck zuck durchlesen. Allerdings war es auch der erste Band, bei welchem ich etwas Zeit brauchte, bis mich die Geschichte vollends packen konnte. Gerade die ersten hundert Seiten haben sich meiner Meinung nach ein wenig zu sehr gezogen. Danach war ich aber wieder mittendrin und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Die Spannung steigerte sich von Seite zu Seite und ließ mich nicht mehr los. Der unterschwellige Grusel war wieder voll da und die Lage spitzte sich noch einmal extrem zu. Vor allem aber habe ich dieses Mal die Dialoge zwischen Lucy und dem Schädel gefeiert. Zwar waren die schon immer ziemlich witzig, aber in diesem Band sind sie mir erst richtig positiv aufgefallen. Dazu kommt das für mich vollkommen zufriedenstellende Ende der Reihe, welches trotzdem noch genug Platz für eventuelle weitere Bände lässt. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn es mit Lockwood, Lucy und ihren Freunden noch weiter gehen würde. Nicht allein auch wegen der tollen Charaktere, die ich allesamt ins Herz geschlossen habe. Nicht nur Lucy ist eine ganz einzigartige Persönlichkeit, sondern auch alle anderen Mitglieder der Agentur. Damit aber nicht genug, denn auch alle anderen Charaktere, ob jung, ob alt, sind wirklich gut und plausibel geschrieben, auch wenn die Kinder und Jugendlichen hier eindeutig die Helden sind. Ich kann nur immer wieder sagen, dass ich diese Reihe wirklich gut und lesenswert finde. Mich konnte bisher jeder einzelne Band packen, wenn der eine oder andere auch kleine Schwächen hatte. Dennoch liebe ich sie.

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"Marissa Fittes ist nicht tot" – mit dieser Ankündigung hat der sprechende Geisterschädel Lucy im letzten Band geschockt. Nun macht sie sich mit Lockwood & Co. auf den gefährlichen Weg durch das Fittes-Mausoleum um nachzuschauen, ob Marissa wirklich da drin liegt… "Das grauenvolle Grab" ist der fünfte (und so wie es aussieht letzte) Band um die Geisterjäger von Lockwood & Co. Dieser Band enthält sehr viele Anspielungen auf den vorherigen, weshalb ich empfehle, ihn nur zu lesen oder zu hören, wenn auch Band 4 schon bekannt ist. Sonst könnte es mit dem Verständnis stellenweise etwas schwierig werden. Aber wie auch bei den Vorgängern fände ich es am Besten, die Reihe gleich ganz in der vorgesehenen Reihenfolge zu lesen. Wie bei der Reihe üblich wird auch dieser Band aus der Ich-Perspektive der Geisterjägerin Lucy in der Vergangenheit erzählt. Schon bei Band 1 habe ich bemängelt, dass die Figuren nicht sonderlich tiefgründig gezeichnet sind und eher blass bleiben, und das hat sich auch bis zum Schluss nicht geändert. Die Jungs und Mädels von "Lockwood & Co." sind mir durchaus sympathisch, in sie hineinfühlen kann ich mich allerdings nicht. Auch beim Handlungsaufbau beginnt der Autor Jonathan Stroud beim letzten Band der Reihe nichts Neues. Wie gewohnt beginnt die Geschichte auch hier mit einem kleineren Fall, der mit der Hauptgeschichte eigentlich gar nichts zu tun hat, um dann zum grossen Fall überzugehen, den die Geisterjäger zu lösen haben. Dieses Mal geht es um nichts Geringeres als die Herkunft der Geister, die England schon seit Jahren unsicher machen! Obschon "Das grauenvolle Grab" den Abschluss der Reihe bilden soll, ist das Ende doch einigermassen offen gestaltet und einige Fragen bleiben unbeantwortet. Der Schreibstil des Autors Jonathan Stroud ist auch im fünften Band eher einfach gehalten und richtet sich merklich an ein junges Publikum. Neben Geistern und Spannung kommt auch der Humor nicht zu kurz. Vor allem der freche und staubtrockene Schädel ist dabei immer für einen Lacher gut. Ich würde die Buchreihe ab etwa 10. Jahren empfehlen. Das Hörbuch wird auch hier wieder von Anna Thalbach gelesen, die ihre Sache wie gewohnt überzeugend macht. Mein Fazit Spannend und humorvoll

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Nun sind wir also tatsächlich schon am Ende des Lockwood Reihe angekommen..hach, was habe ich dieses Buch herbei gesehnt! Wieder beginnen wir mitten in einem Fall der berühmtesten Geisterjäger Agentur Londons. Nach einem kurzen spannenden Schlagabtausch zwischen Geist und Agenten lernen wir danach das erste Mal etwas mehr über die Vergangenheit Londons und die mögliche Herkunft des "Problems". Wie auch schon im letzten Teil spielt der Name Fittes hier eine nicht unerhebliche Rolle, allerdings fand ich die Person als "Bösewicht" etwas zu blass und im Hintergrund geblieben, um wirklich bedrohlich zu wirken. Es war spannend einmal etwas tiefer in die Erklärungen rund um die Geisterwelt einzutauchen und tatsächlich schafft der Autor es, dem Leser die Existenz von Geistern völlig plausibel zu erklären! Dennoch hätte ich mir etwas mehr Action gewünscht. Mir fehlte ein wenig der Nervenkitzel und der gruselige Schauder aus den vorherigen Bänden. Wie wahrscheinlich viele Lockwood Leser habe ich gespannt mitgefiebert, wie sich wohl die Beziehung zwischen Lucy und Lockwood am Ende gestalten wird. Zwar hatten die beiden einige schöne Momente, aber dennoch ist mein Shipping-Herz noch nicht ganz gesättigt, ich hätte mir noch ein paar mehr Szenen mit den beiden zusammen gewünscht. Das Ende fand ich nach einem grandiosen Start dann doch fast ein bisschen zu unspektakulär und reibungslos. Ich war mir schon zu sicher, dass es so ausgehen würde, wie ich es mir gedacht hatte. Dennoch runden die Schlussereignisse die Handlung gut ab und geben ein schönes Ende für die Lockwood Reihe ab, auch wenn ich zu tiefst traurig bin, Lockwood jetzt schon gehen lassen zu müssen! P.S. Mr. Stroud, Bitte ein Kurzgeschichten Band mit Geisterjagd und anderen Grusel Geschichten aus der Agentur Lockwood & Co, Dankeschön! FAZIT Ein runder Abschluss, für eine Reihe, die ich auch nach diesem letzten 5. Band noch immer als eine meiner Liebsten bezeichnen kann! Diesmal taucht der Leser etwas mehr in die Vergangenheit und die Theorie der Geisterexistenz ein, was die Action verständlicherweise etwas zurückschraubt. Spannend, aber dennoch nicht mein liebstes Konzept. Trotzdem lasse ich Lockwood & Co schweren Herzens gehen, auf (hoffentlich!) ein baldiges Wiedersehen, vielleicht in anderer Form?

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