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Rezensionen zu
Lockwood & Co. - Das Grauenvolle Grab

Jonathan Stroud

Die Lockwood & Co.-Reihe (5)

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€ 19,99 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Titel: Lookwood & Co - Das grauenvolle Grab- Band 5 Autor : Jonathan Stroud Verlag : cbj Seitenzahl : 512 Beschreibung Die Agenten von Lockwood & Co. Begeben sich auf eine lebensgefährliche Mission: Sie brechen in das Mausoleum ein, in dem die legendäre Agentin Marissa Fittes ruht. Doch tut sie das wirklich?  Das ist nur eine der alles entscheidenden Fragen. Erst dann können sich Lockwood & Co. ihren Widersachern, seien sie lebendig oder aus dem Reich der Toten, in einer letzten gewaltigen Auseinandersetzung stellen. Damit ihnen dies gelingt, müssen sie sich auf die Hilfe einiger völlig unerwarteter und ungeheuer unheimlicher Verbündeter einlassen. Meine Meinung Dies ist der letzte und wohl schwierigste Fall für Lookwood und seine Freunde. Der Einstieg beginnt direkt spannend, den man wird sofort mitten in das erste Abenteuer rein geworfen. Und so zieht es sich auch durch das ganze Buch. In diesem Band sieht man auch stark wie die Protagonisten sich entwickelt haben und wie super sie mittlerweile als Team zusammenarbeiten. Für mich war dies wohl der beste und spannendste Band der Lookwood Reihe. Ach, und keine Sorge auch wenn es um Grusel, Geister etc. geht, ist es absolut ab einem Lesealter von 12 jahren zu empfehlen.

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In den vergangenen vier Jahren durfte ich immer wieder zu Gast in der Portland Row 35 sein und den Geisterjagden von Lucy, Lockwood und George beiwohnen. Das große Finale der fünfbändigen Lockwood & Co.-Reihe von Jonathan Stroud brachte mir dabei endlich wieder die Spannung und Handlungsdichte zurück, die Teil drei und vier etwas vermissen ließen. Dabei standen weniger die einzelnen Fälle als vielmehr das große Ganze im Mittelpunkt, welches endlich Licht ins Dunkel und in die Köpfe der Leser*innen brachte. Zwar mag nicht jede Wendung so überraschend kommen, wie der Autor es wohl gern gehabt hätte, doch kann man sagen, dass es einige Entwicklungen gab, die man nicht vorauszusehen wagte. Auffällig war auch, dass in diesem letzten Teil vor allem die zwischenmenschlichen Beziehungen der Agenten eine tragende Rolle spielten, die den Figuren auch ein wenig mehr Tiefe verliehen. Zwar werden diesbezüglich nicht alle Fragen geklärt – so kann man sich als Leser*in gewisse Dinge nur denken oder Vermutungen dazu anstellen – doch lässt das Buch keineswegs unbefriedigt zurück. Ich muss jedoch gestehen, dass ich, wenn ich nicht gewusst hätte, dass es sich nun endgültig um den letzten Band handelt, gedacht hätte, es würde noch ein weiterer Teil folgen. Alles in allem kann ich die Lockwood & Co.-Reihe vor allem kleinen Gruselfans empfehlen, die vorm Zubettgehen nocht ein wenig Schmökern wollen. Insbesondere der erste und der letzte Band haben mir besonders gut gefallen, sodass ich mich schlussendlich auch mit einer Trilogie zufriedengegeben hätte. Dennoch ist die Pentalogie rund um die drei Agenten (und Freunde) eine spannende Reihe für jugendliche Fantasyleser*innen und natürlich auch für ältere geeignet.

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Kurzbeschreibung: Lockwood & Co. lösen ihren schwierigsten und letzten Fall! In ihrem letzten Abenteuer begeben sich die Agenten von Lockwood & Co. auf eine lebensgefährliche Mission: Sie brechen in das mit Sprengfallen gesicherte Mausoleum ein, in dem die legendäre Agentin Marissa Fittes ruht. Doch tut sie das wirklich? Und das ist nur eine der alles entscheidenden Fragen, deren Antwort die blutjungen Agenten ergründen müssen. Erst dann können sich Lockwood & Co. ihren Widersachern, seien sie lebendig oder aus dem Reich der Toten, in einer letzten gewaltigen Auseinandersetzung stellen. Damit ihnen dies gelingt, müssen sie sich auf die Hilfe einiger völlig unerwarteter und ungeheuer unheimlicher Verbündeter einlassen. Zum Autor: Jonathan Stroud wurde in Bedford geboren. Er arbeitete zunächst als Lektor. Nachdem er seine ersten eigenen Kinderbücher veröffentlicht hatte, beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Er wohnt mit seiner Frau Gina und den gemeinsamen Kindern Isabelle, Arthur und Louis in der Nähe von London. Berühmt wurde er durch seine weltweite Bestseller-Tetralogie um den scharfzüngigen Dschinn Bartimäus, dessen Abenteuer in Das Amulett von Samarkand, Das Auge des Golem, Die Pforte des Magiers und Der Ring des Salomo erzählt werden. Meinung: Das Grauenvolle Grab ist der 5. und letzte Band der Lockwood & Co.-Reihe, daher besteht beim Weiterlesen Spoilergefahr! Anthony Lockwood und seine Mitarbeiter George Cubbins, Lucy Carlyle, Holly Munro und Quill Kipps bekommen es auch im letzten Band der Reihe wieder mit unheimlichen Widersachern zu tun. Ein Geist mit dem betörenden Namen "La Belle Dame Sans Merci" macht ein Varieté unsicher und saugt Männern das Leben aus. Doch das eigentlich große Geheimnis wird später gelüftet: Denn Penelope Fittes, die Eigentümerin der größten Geisterjägeragentur Londons und Enkelin der berühmten Marissa Fittes, ist nicht das, was sie zu sein scheint. Als Lockwood und seine Kollegen hinter ihr Geheimnis kommen, beginnt der letzte und unausweichliche Kampf gegen mächtige Gegner. Auf den letzten Band der Reihe hatte ich mich im Vorfeld schon sehr gefreut, da ich begeisterte Leserin der Serie bin und jeder Teil sehr gute Unterhaltung bot. Auch dieser Band konnte nicht enttäuschen, denn Jonathan Stroud hat den gewissen Schreibstil, er kann die Schauplätze von London, die Geister und den dazugehörigen wohligen Grusel sehr anschaulich beschreiben und auch der Wortwitz kommt nicht zu kurz. Vor allem ist hier immer noch und wieder der wispernde Schädel neben Lucy mein Lieblingscharakter. Wie die beiden sich Wortgefechte liefern, ist immer für einen Lacher gut, der Schädel erweist sich diesmal aber auch als große Hilfe in der Not. Wer die Reihe beginnen möchte, dem möchte ich allerdings nahelegen, chronologisch zu lesen, da die Grundhandlung von Band zu Band aufeinander aufbaut und man im vorliegenden auch die letzten Geheimnisse um Anthony Lockwood präsentiert bekommt. Ich kann die gesamte Serie nur wärmstens weiterempfehlen und bedaure es, nun keine neuen Abenteuer meiner liebsten Geisterjäger mehr lesen zu können. Am Ende des Buches findet man noch einen ausführlichen Glossar, der spezielle Begriffe, die im Buch vorkommen, noch näher erläutert. Fazit: Auch der 5. und letzte Band strotzt nur so von geheimnisvollen Geistern, Abenteuer und Wortwitz. Ebenso werden noch unbeantwortete Fragen schlüssig aufgelöst. Für Fans der Reihe: Unbedingt und sofort lesen!

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Auf ins letzte Abenteuer der Geisterjäger-Agentur Lockwood & Co.! Endlich geht es weiter, wenngleich es damit auch Abschied nehmen heißt. Keine große Überraschung, da Jonathan Stroud bereits bei Erscheinen des ersten Bandes angekündigt hatte, dass es keinesfalls mehr als fünf Bände geben würde. „Das Grauenvolle Grab“ setzt beinahe nahtlos an. Am Ende des vierten Bandes hat ja der Wispernde Schädel, mit dem sich Agentin Lucy dank ihrer Gabe des Hörens verständigen kann, eine schier unglaubliche Enthüllung gemacht. Natürlich müssen die Agenten von Lockwood & Co. der Sache auf den Grund gehen, denn wann das wirklich wahr wäre, würde es den Kampf gegen die Geisterseuche komplett auf den Kopf stellen. Erste Vermutungen haben Agenturchef Anthony Lockwood und Lucy ja bereits bei ihrer Reise auf die Andere Seite gemacht. So finden sich Lockwood, Lucy, George und Holly alsbald im Mausoleum von Marissa Fittes, der Gründerin der derzeit größten Geisterjäger-Agentur, wieder. Hier erwartet sie etwas völlig anderes als sie sich vorstellen konnten. Doch bevor George seine Recherchen zu dem Fall vertiefen kann, werden die Agenten vom Leiter eines Varietés beauftragt, die Grand Belle Dame, die dort ihr Unwesen treibt, unschädlich zu machen. Für die kleinen Agenturen wird es jedoch immer schwerer ihre Arbeit zu erledigen, denn Fittes streckt seine Finger nach den letzten unabhängigen Agenturen aus und versucht sie auszuschalten oder sie sich einzuverleiben. Doch Lockwood & Co. wären nicht so erfolgreich, wenn sie sich das einfach so gefallen lassen würde. Der Fünfte Teil der Reihe beginnt spannend und nimmt den Leser ohne große Umschweife mit ins letzte Abenteuer. Der Spannungsbogen wird fast durchgehend gehalten, nur die kleineren Aufträge, die zwischendurch erledigt werden müssen, lenken ein wenig vom Große und Ganzen ab. Aber das ist man ja nun schon gewohnt und so nimmt man das Intermezzo mit der Grand Belle Dame einfach noch als atmosphärisches Schmankerl mit. Wobei, ich will nicht ungerecht sein, der Fall hat natürlich etwas mit der Hauptstory zu tun, denn Lucy wird etwas weisgesagt und man erfährt auch mehr über Lucy und Anthony. Am spannendsten ist natürlich, dem großen Geheimnis auf die Spur zu kommen, wie es zur Geisterseuche kommen konnte. Endlich bekommt auch das Drumherum der Geisterwelt Konturen, was sich ja bereits im letzten Band abzeichnete. Hier werden wir nicht enttäuscht. Grandios ist auch dieses Mal die Entwicklung der Figuren. Wer ihnen nicht ohnehin schon längst verfallen ist, wird es spätestens jetzt tun. Lucy, die mich noch im dritten Band unendlich genervt hat, findet zu sich selbst, wird reifer und reflektierter. Sicher hat damit auch der Besuch auf der Anderen Seite zu tun. Auch Lockwood, immer gediegen und beherrscht, lässt ab und an hinter seine makellose Fassade blicken. Besonders berührt hat mich George, der immer schmuddelig und etwas stoffelig daher kommt. An einer Stelle ist mir bei seiner Beschreibung so richtig das Herz aufgegangen. Holly und Quips fügen sich wunderbar ins Team ein. Meine Lieblingsfigur ist allerdings dieses Mal eindeutig der Wispernde Schädel, den Lucy im Glas mit sich herumträgt. Die Wortwechsel mit Lucy sind einfach grandios und seine Sticheleien unübertroffen. Wieder einmal sind es Strouds bissiger, manchmal schon schwarzer Humor und die ausdrucksvollen, atmosphärischen Beschreibungen der Geisterunternehmungen, die das Buch zu einem echten Erlebnis machen. Ja, hier spricht der Fan, der das Buch kaum aus der Hand legen mochte und beim Lesen zwischen Grusel und lautem Lachen wechselte. Die Geister sind mal wieder phantasievoll und furchterregend, zum Teil schon fast widerwärtig. Zart besaitete, junge Leser sollten vielleicht noch etwas warten. „Das Grauenvolle Grab“ (im Original „The Empty Grave“) ist ein rundum gelungener und zufriedenstellender Abschluss dieser herausragenden Jugendbuchreihe. © Tintenhain

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Lockwood & Co. – Jonathan Stroud Das Grauenvolle Grab ( Band 5 ) Verlag: cbj Gebundene Ausgabe: 19,99 € eBook: 15,99 € ISBN: 978-3-570-17462-3 Seiten: 512 Ab 12 Jahren Inhalt: Lockwood & Co. lösen ihren schwierigsten und letzten Fall! In ihrem letzten Abenteuer begeben sich die Agenten von Lockwood & Co. auf eine lebensgefährliche Mission: Sie brechen in das mit Sprengfallen gesicherte Mausoleum ein, in dem die legendäre Agentin Marissa Fittes ruht. Doch tut sie das wirklich? Und das ist nur eine der alles entscheidenden Fragen, deren Antwort die blutjungen Agenten ergründen müssen. Erst dann können sich Lockwood & Co. ihren Widersachern, seien sie lebendig oder aus dem Reich der Toten, in einer letzten gewaltigen Auseinandersetzung stellen. Damit ihnen dies gelingt, müssen sie sich auf die Hilfe einiger völlig unerwarteter und ungeheuer unheimlicher Verbündeter einlassen. Grusel, Gänsehaut und Grabgelächter garantiert! Mein Fazit: Zum Cover: Es passt gut zur Geschichte und auch die Farbauswahl gefällt mir. Unter dem Schutzumschlag ist das Buch auch farblich angepasst. Zur Geschichte: Ich muss gestehen, ich wusste nicht das, dass ein Teil einer Reihe ist als ich dieses Buch anfragte. Aber das macht überhaupt nichts, man kann sie unabhängig voneinander lesen. Hier geht es um Jugendliche Geisterjäger, denn erwachsene können die Geister nicht sehen und somit wurden richtige Agenturen gegründet die sich mit der Geisterjagd befassen. Die Freunde erleben spannende Abenteuer und es macht Spaß sie dabei zu begleiten, dieses Buch ist nicht nur ein Buch für Jugendliche. Jeder Erwachsenen der Die ??? oder TKKG gerne las, wird hier seine Freude dran haben. Der Schreibstil ist spannend uns flüssig, es ist einfach zu lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, so dass man auch mal ein Kapitel zwischendurch lesen kann. Ich gebe hier 4 von 5 Sternen Zum Schluss bedanke ich mich beim cbj Verlag für das Rezensionsexemplar und hoffe weiterhin auf gute Zusammenarbeit

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Worum geht es? „In ihrem letzten Abenteuer begeben sich die Agenten von Lockwood & Co. auf eine lebensgefährliche Mission: Sie brechen in das mit Sprengfallen gesicherte Mausoleum ein, in dem die legendäre Agentin Marissa Fittes ruht. Doch tut sie das wirklich? Und das ist nur eine der alles entscheidenden Fragen, deren Antwort die blutjungen Agenten ergründen müssen. Erst dann können sich Lockwood & Co. ihren Widersachern, seien sie lebendig oder aus dem Reich der Toten, in einer letzten gewaltigen Auseinandersetzung stellen. Damit ihnen dies gelingt, müssen sie sich auf die Hilfe einiger völlig unerwarteter und ungeheuer unheimlicher Verbündeter einlassen. Grusel, Gänsehaut und Grabgelächter garantiert!“ Quelle: Klappentext Meine Meinung: Ihr kennt das sicherlich: Man wartet sehnsüchtig auf das große Finale einer Reihe, darauf dass endlich alle Rätsel gelöst werden und man endlich alles erfährt. Doch zugleich ist es auch ein wenig beängstigend zu wissen, dass die Geschichte nun endgültig enden wird und man blickt dem Abschluss mit einem lächelnden und einem weinenden Auge entgegen. Genauso ist es mir mit dem grauenvollen Grab gegangen. Als ich mit der Reihe angefangen habe, fand ich die Geschichte ganz nett, doch so richtig in ihren Bann gezogen hatte sie mich noch nicht. Doch mit jedem weiteren Buch fieberte ich mehr mit und letztlich war mir gar nicht bewusst, wie sehr mir Lockwood, Lucy und George ans Herz gewachsen sind. Bis zu dem Moment, als ich das Buch zuklappte und die Geschichte ein endgültiges Ende fand. Das Finale war eigentlich genau das, was man von einem guten Finale erwartet. Endlich wurde geklärt, wie die Geisterepidemie in London ausbrach, woher die Geister kommen und wieso sie so wütend sind. Die Hinweise haben sich in den letzten Bänden stets verdichtet und wurden nun zusammengeführt. Mit der Aufklärung der Rätsel rund um die Geisterepidemie bin ich sehr zufrieden, die Schlüsse erscheinen mir logisch und es bleiben nur wenige Fragen offen. Beispielsweise haben wir in diesem Band viele Einblicke in Lockwoods Innenwelt bekommen und mehr über seine Familie und seine Vergangenheit gelernt. Trotzdem blieb die Spannung stets aufrecht und das Buch hatte vielerlei aufregende Szenen und Kämpfe. Zudem gab es einige Schauplatzwechsel und wir haben insgesamt einfach einen noch besseren Überblick über die gesamte Stadt und darüber hinaus erhalten. Ein wenig enttäuscht bin ich über den Ausgang einer gewissen Beziehung. Ich hätte mir einfach mehr gewünscht, auch wenn die Situation so eigentlich den Büchern angepasst war. Vermutlich hätte mehr nicht so gut zu dem gesamten Charakter der Bücher gepasst, aber irgendwie hat mir da noch das letzte I-Tüpfelchen gefehlt. So haben wir einen runden Abschluss, der noch ein klein wenig Hoffnung auf eine Fortsetzung lässt…

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Montag erschien der lang ersehnte und lang befürchtete, weil 5. und letzte Band der schaurig schönen Reihe um Lockwood und sein Team von Jonathan Stroud. Ganze 4 Jahre nach dem ertsen Teil „Die seufzende Wendeltreppe“ begibt sich die Agentur Lockwood & Co. auf ihr vielleicht gefährlichstes Abenteuer überhaupt: „In ihrem letzten Abenteuer begeben sich die Agenten von Lockwood & Co. auf eine lebensgefährliche Mission: Sie brechen in das mit Sprengfallen gesicherte Mausoleum ein, in dem die legendäre Agentin Marissa Fittes ruht. Doch tut sie das wirklich? Und das ist nur eine der alles entscheidenden Fragen, deren Antwort die blutjungen Agenten ergründen müssen. Erst dann können sich Lockwood & Co. ihren Widersachern, seien sie lebendig oder aus dem Reich der Toten, in einer letzten gewaltigen Auseinandersetzung stellen. Damit ihnen dies gelingt, müssen sie sich auf die Hilfe einiger völlig unerwarteter und ungeheuer unheimlicher Verbündeter einlassen. Grusel, Gänsehaut und Grabgelächter garantiert!“ (Quelle: cbj / Random House) Das Cover ist wieder ein Meisterwerk. Wie auch schon zuvor in dieser Reihe wird Mut zum gepflegten Grusel gezeigt. Auch die Zeichnungen zu Beginn eines jeden Kapitels sind sehr stimmungsvoll gelungen und unterstreichen die teils düstere Stimmung perfekt. Lockwood ist und bleibt ein wenig undurchsichtig und introvertiert. Das ändert sich auch in diesem Band nicht. Aber das ist auch gut so.  Auch alle anderen Helden der Geschichte bleiben ihrem Charakter treu und füllen jeder eine andere Lücke in diesem fantastischen Ghostbuster-Team! Flo, die Artefaktejägerin finde ich auch genial. Allein die Beschreibung ihrer Person: „Sie mochte Lakritz, George und Lockwood – die Reihenfolge stand nicht ganz fest“ (Seite 133) Und natürlich ist mein absoluter Lieblings-Charakter – der Schädel im Glas !!! Ich liebe liebe liebe ihn und seine Sprüche! Ein ganz klein wenig hat er mich an Bartimäus von Jonathan Stroud erinnert … Nicht nett, aber urkomisch und irgendwie doch liebenswert … „Ich würde vorschlagen, du ziehst dich nackt aus, beschmierst deine Backen mit Holzkohle – ich sage nicht, welche Backen – und hüpfst kreischend wie eine Irre aus dem Aufzug. Dann ist sie garantiert so überrumpelt, dass du ihr mit einem Hieb den Kopf abschlagen kannst, noch ehe sie aus dem Sessel aufsteht.“ (Der Schädel) Muss ich zu Strouds Stil eigentlich noch was sagen? Ich liebe ihn! Ich habe noch kein einziges Buch von ihm gelesen, das nicht voll schrägem Humor und sarkastischen Spitzen war. Er schafft es auch in diesem Fall sein Publikum zu packen und nicht mehr los zu lassen. Ich glaube, besonders Jungs haben ihren Heidenspass mit Lockwood & Co. ! Nach einem wahrhaft explosivem Finale habe ich das Buch mit einem tiefen wohligen Seufzer beendet. Kann es wirklich schon vorbei sein? Gibt es nicht doch eine klitzekleine Chance auf eine Fortsetzung?  Und wenn nicht – kann dann nicht vielleicht Bartimäus wieder zurück kommen ?!? Zu einem guten Ende gehört auch ein guter Beginn. (Konfuzius) Und so hoffe ich einfach ein wenig, dass Herr Stroud doch noch ein Erbarmen mit uns haben wird. Der Titel des letzten Abschnittes lässt zumindest ein Hoffnungsfenster offen. Auf jeden Fall verdient „Das grauenvolle Grab“ nicht weniger als 5 von 5 Lieblingslesesessel. Schon allein für den Schädel im Glas ;-)

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Der Lockwood & Co. – Das Grauenvolle Grab ist nicht nur der 5. sondern zudem auch das letzte Band. Nachdem dieses Buch ankam, habe ich natürlich gleich angefangen zu lesen. Wobei, 2 Tage musste das Buch schon noch warten, den an jenem Tag las ich noch “Tick Tack”, dass ich Euch bereits vor zwei Tagen vorgestellt hatte. Das Cover gefiel mir unglaublich gut. Dadurch ich kein Band davor je gelesen zu hatte, brauchte ich ein paar Seiten, um wirklich hineinzukommen. Die Figuren waren fremd und es gab einige Ereignisse, die sich in den Büchern zuvor abgespielt hatten und hier aufgeklärt haben. Jedoch kam ich gut mit der Geschichte klar und fand diese unglaublich spannend. Aber auch die flüssige Schreibweise hat einem gut geholfen, den Inhalt zu verstehen und den Freunden bei ihrem letzten Abenteuer zu begleiten. Zusätzlich wird man bei diesem Band zu beginn noch einmal auf den neusten Stand gebracht. Das Buch wird aus der Ich-Perspektive von Lucy Carlyle erzählt, die einer der Hauptfiguren des Buches ist. Ich fand sie recht Sympathicus mit ihrer Art. Neben Lucy, gibt es noch George, Holly und Quil, die allesamt sehr unterschiedliche Charaktere haben und sehr gut Aufeinader abgespielt wurden. Dieses Buch, bei denen man irgendwie schon fast auf Geisterjagd geht, spielt sich in Großbritannien ab. Amüsanterweise dreht sich bei diesem Buch alles um einen Schädel im Glas, das man bereits auf dem Cover gut sehen konnte. Dieser hat viel Unfug im Kopf und mich einige Male zum Schmunzeln gebracht. Am Ende jedoch war die Geschichte einfach nur spannend und es fiel einem schwer, das Buch auch nur für ein paar Minuten wegzulegen. Eine sehr Fantasievolles, spannendes und actionreiches Buch. Ich freu mich, wenn meine ersten beiden Bände, die ich inzwischen bestellt haben bei mir ankommen und werde sicherlich auch diesen Teil am Ende noch einmal lesen.

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