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Rezensionen zu
Game of Hearts

Geneva Lee

Die Love-Vegas-Saga (1)

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Zum Buch: Titel: Game of Hearts Autor: Geneva Lee Verlag: Blanvalet Erscheinungsdatum: 18. Dezember 2017 Seitenanzahl: 288 ISBN: 978-3734104831 Format: Taschenbuch / E-Book Preis: 9,99€ / 8,99€ Klappentext lt. Amazon: Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt ... Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht? Cover: Ich habe mich direkt in das Cover verliebt. Es zeigt die Skyline von Las Vegas bei Nacht und das Wort „Hearts“ glitzert in Pink. Ich finde es passt zu der Geschichte. Bei diesem Buch war das Cover auf jeden Fall ausschlaggebend für meinen Kauf. Inhalt: Emma Southerly, 17 Jahre alt, hatte bisher kein einfaches Leben. Sie wirkt schon sehr erwachsen für Ihr alter, aber wie sich im Lauf der Geschichte herausstellt, hat Sie auch allen Grund dazu. Ihre Schwester ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen, dann haben sich Ihre Eltern getrennt. Ihre Mutter hat einen neuen Freund und wohnt mit diesem in Palm Springs. Ihr Vater hat da leider den anderen Weg eingeschlagen… Er tröstet sich mit Alkohol. Jamie West, 19 Jahre alt, hat viele Geheimnisse. Sohn des Erzfeindes Nr. 1, Nathaniel West, von Emmas Vater. Der Letzte Schultag ist vorbei und es beginnen endlich die großen Sommerferien. Emma wird eine Woche der Ferien in Palm Springs bei Ihrer Mutter verbringen. Die restliche Zeit wird Sie im Pfandhaus Ihres Vaters aushelfen. Ihre beste Freundin Josie überredet Sie dazu auf eine kleine Party zu gehen. Eigentlich sind beide nicht auf der Party eingeladen. Denn diese Party ist von Emmas Erzfeindin Monroe West. Dennoch hat es Josie geschafft sich eine Einladung zu besorgen. Auf der Party tritt Emma auf einen geheimnisvollen Jungen Namens Jamie. Kurzerhand verbringen die beiden den Abend zusammen. Als Emma am nächsten Morgen im Poolhaus aufwacht ist Jamie weg und hat keine Nachricht für Sie hinterlassen. Zuhause angekommen sieht Emma in den Nachrichten, dass letzte Nach ein Mord geschehen ist, in dem Casino in dem gestern die Party stattgefunden hat. Wer ist die Leiche? Hat der geheimnisvolle Jamie etwas damit zu tun? Kurze Zeit später steht ein Polizist vor Ihrer Tür und bittet Sie mit aufs Revier zu kommen und dort eine Aussage zu machen. Erst auf dem Revier erfährt Sie mit wem Sie die Nacht verbracht hat. Hätte Sie die Nacht mit Ihm verbracht wenn Sie gewusst hätte wer er ist? Jamie steht aktuell als Verdächtiger ganz oben auf der Liste… Im Laufe der Zeit kommen sich die beiden immer näher, bis zu dem Zeitpunkt wo der Vater von Emma herausfindet mit wem sich Ihre Tochter trifft. Als die beiden zu Jamie nach Hause fahren, ist dort schon wieder eine Party am Laufen und auch die Polizei lässt nicht lange auf sich warten und führt Jamie ab… Wird sich der Mord aufklären? Ist Jamie wirklich der Täter? Hat Emma Ihn womöglich falsch eingeschätzt? Gute Frage nächste Frage, denn Band 1 hat einen ganz gemeinen Cliffhanger… Fazit: Dies war mein erstes Buch von Geneva Lee. Obwohl ich noch einige von Ihr im Regal stehen habe… Sie hat einen schönen flüssigen und recht einfachen Schreibstil, so dass ich das Buch in nur 2 Tagen gelesen habe. Es ist eine nette einfache Lektüre für zwischendurch. In Band 1 wird nicht aufgeklärt warum die beiden Väter der Familien so einen großen Streit haben. Ich habe in der Geschichte anhand des Klappentextes eine Verbotene Love Story erwartet. Bekommen tut man aber etwas anderes in diesem Buch. Es ist von allem etwas vertreten. Durch den Mordfall haben wir einen kleinen Krimi Anteil, Emma ist sarkastisch, dass wir auch etwas Humor haben und natürlich kommt die Lovestory um die beiden nicht zu kurz. Wobei ich mir dort etwas mehr funkensprühen erhofft hatte. Der Cliffhanger treibt mich in den Wahnsinn den es wird noch absolut nichts aufgeklärt… Deswegen kann ich euch nur empfehlen, dass Ihr das Buch erst lest wenn Ihr auch Band 2 und 3 zuhause liegen habt. Von mir gibt es 4/5 Sterne

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Allgemeines Titel: Game of Hearts Autor/in: Geneva Lee ISBN: 978-3-7341-0483-1 Verlag: Blanvalet Genre: New Adult/ Erotik Seitenzahl: 288 Preis: 9,99€ Klappentext Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt… Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht? Meine Gedanken zum Buch Eine Liebe, wie die von Romeo und Julia. Die Wests und die Southerlys hassen sich, seitdem die Familienoberhäupter eine erbitterte Fehde führen und ausgerechnet deren Kinder verlieben sich ineinander. Zugegeben, zunächst wussten sie nicht, wer ihr jeweiliges Gegenüber war – das nimmt das Klischee etwas heraus. Es geschieht ein Mord, der ihre Leben noch enger zusammenführt, aber hat das alles einen Sinn? Können Jameson und Emma die Fehde ihrer Väter überwinden? Und wer hat den Mord verübt? Mit diesen Fragen müssen sich die beiden konfrontiert sehen, obwohl sie sich noch nicht so lange kennen und obwohl Jameson der Hauptverdächtigte in diesem Fall ist. Probleme kommen auf die beiden zu, die sie bewältigen müssen, aber zu diesem Zeitpunkt wirkt das alles noch sehr unrealistisch… Und somit befinden wir uns in Las Vegas, der Stadt der Sünden und zwei jungen Erwachsenen, die gemeinsam eine schwere Zeit durchlaufen: Jameson West, 20 Jahre alt und Emma Southerly, 17/ 18 Jahre alt. Beide waren auf einer verhängnisvollen Party, nach der ein Leichnam gefunden wurde. Beide geraten in das Visier der Ermittlungen… Können sie sich gegenseitig vertrauen, obwohl sie sich eben erst kennengelernt haben? Geneva Lee hat mit „Game of Hearts“ wirklich einen typischen Liebesroman mit Erotik, Gefühlen und Drama erschaffen, den ich sehr gerne gelesen habe. Kommen wir aber nach der Inhaltszusammenfassung zu Lees Schreibstil. Ich habe bei diesem Buch etwas leichtes erwartet, etwas das einen selbst unterhält. Lee hat das perfekt umgesetzt, vor allem durch ihren lockeren und leichten, wie auch flüssigen und flotten Schreibstil. So konnte man direkt in die Geschichte eintauchen, ohne lange Startschwierigkeiten zu haben. Die kurzen Kapitel haben stets dazu beigetragen, die Lesemotivation beizubehalten. Und wenn wir gerade dabei sind, muss ich noch erwähnen, dass die Kapitelabschnitte wundervoll gestaltet sind. Ich möchte nicht mehr verraten, riskiert doch selbst mal einen Blick hinein. Auch die zwei unglaublich sympathischen Protagonisten helfen dabei, direkt in Las Vegas und ihr Leben einzutauchen. Emma Southerly hat in ihrem jungen Leben bereits viel negatives erlebt und ist eine Außenseiterin. Wohl auch deshalb, weil sie nicht „reich genug“ für ihre Mitmenschen ist. Jameson West hingegen ist reicher als reich und zeigt das auch offen. Er ist schön, arrogant und der Traum jedes Mädchens. Doch der Schein trügt, denn hinter seiner Fassade stecken ebenfalls tiefere Gefühle und Gedanken. Hierbei muss ich aber direkt drei Dinge ansprechen. Zum einen sollte einem bewusst sein, dass Jameson als Mann und Freund hier sehr idealisiert wird. Solche Jungs findet man in der Regel im echten Leben nicht. Zum anderen deutet Geneva Lee hier immer wieder ein tieferes Seelenleben der beiden an, dennoch bleibt sie diesbezüglich sehr oberflächlich und ihre Charaktere machen hauptsächlich Andeutungen dazu, was sie betrifft. Das finde ich zwar schade, denn das hätte das Buch nur weiter positiv ergänzt, aber ich erwarte bei einem Buch nicht unbedingt Tiefe, sondern viel Unterhaltung und die hatte ich definitiv. Als letztes muss ich noch sagen, dass ich mir die Perspektive von Jameson gewünscht hätte! Er ist häufig in Gedanken und ich hätte gerne gesehen, was dies für Gedanken waren. Jedoch sehen wir hier nur aus Emmas Augen und das finde ich an einigen Stellen zu wenig. Wenn wir weiterhin bei der Unterhaltung bleiben, so muss ich sagen, dass wir hier natürlich den Plot um den Mord, Jameson und Emma haben, aber wir bleiben in der Story lange stehen und dürfen dabei sein, wie Emma und Jameson sich immer besser kennenlernen. Dadurch, dass die beiden so sympathisch sind, finde ich diesen Umstand absolut nicht langweilig oder nervig – im Gegenteil, man fühlt sich vielmehr, wie die beste Freundin von Emma. Trotz dessen hat mich die Spannung in diesem Buch mehrfach überrascht! Ich habe so häufig mit ihnen mitgefiebert, was ich anfangs nicht gedacht hätte. Das Ende war für mich überraschend und vor allem schnell, sodass ich das ganze gar nicht wirklich verarbeiten konnte. Vor allem war es nicht voraussehend! Es ist ein ziemlicher Cliffhanger und deshalb bin ich froh, dass ich den zweiten Band „Game of Passion“ bereits hier bei mir Zuhause habe! Ich MUSS wissen, was passiert ist. Letztlich kann ich sagen, dass ich super viel Freude am Lesen hatte. Es ist erfrischend und jugendlich und man fiebert einfach mit. Trotz einiger kleiner Kritikpunkte würde ich dem Buch vier Sterne geben und bin nun wirklich gespannt, wie es mit Jameson und vor allem mit Emma weitergeht – ich halte euch auf dem Laufenden!

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Inhalt: Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht? Meine Meinung: Emma und Jamie sind sich grundverschieden, aber Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an. Durch eine vergängliche Geschichte von Emmas Vater und Nathaniel West, dem Vater von Monroe, Emmas Erzfeindin, möchte Emma nichts mehr mit reichen Leuten zu tun haben. Doch als ihre beste Freundin Josie sie auf eine Party von Monroe schleppt, lernt sie Jamie kennen und lieben. Doch dann gibt es da auch noch einen Mord und plötzlich ist sich Emma doch nicht mehr so sicher. Wer ist dieser gutaussehende, mysteriöse Junge und hat er was mit dem Mord zu tun? Mir war Emma von Anfang an symphatisch. Sie hat eine starke Persönlichkeit und weiß genau, was sie will. Mit ihren 17 Jahren hat Emma schon viel durchmachen müssen und sie wird immer wieder an die schwere Zeit erinnert. Auch Jamie fand ich sehr spannend. Mir hat gefallen, dass er so geheimnisvoll ist. Sein großes Geheimnis wird im Laufe der Geschichte immer weiter gelüftet. Ich fand die Geschichte sehr spannend, manchmal aber auch humorvoll geschrieben. Das Thema der Geschichte, eine Liebe, die nicht sein darf, in einer Stadt, die keine Regeln kennt, fand ich sehr gut umgesetzt und es war schön, die fortschreitende Geschichte mitzuerleben. Leider kam der Mord nur im Hintergrund vor. Somit konnte man nicht selber miträtseln, wer diesen begangen haben könnte. Auch finde ich es schade, dass zu Emmas Vergangenheit nicht viel geschrieben wurde und ich hoffe, dass sich diese im nächsten Band etwas mehr lüftet. Die Geschichte hat ein offenes, grauenvolles Ende, mit dem ich nie gerechnet hätte. Ich bin gespannt, wie es im nächsten Band mit Emma und Jamie weitergeht, wer den Mord letztendlich begangen hat und was es mit dem Ende auf sich hatte. Fazit: Ich kann dieses Buch auf jeden Fall allen weiterempfehlen! Ich gebe "Game of Hearts" verdiente 4/5 Sternchen. Danke an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Dieses Buch hat mich unglaublich überzeugt! Ich versuche so wenig wie möglich zu verraten und natürlich nicht zu Spoilern. Es ist wohl klar, dass dies nicht einfach nur eine dramatische Liebesgeschichte ist, sondern, dass es in dieser Reihe um ganz viel mehr geht. Denn es geht nicht nur um Liebe, sondern auch um Mord. Dieses Buch ist ein Krimi, der auf andere Genres trifft und so viel in sich hat. Geneva Lee's Schreibstil ist atemberaubend. Ich liebe es wie toll sie die Verflechtungszusammenhänge der Protagonisten darstellt und wie unglaublich sie die Spannung aufbaut. Mir war beim Lesen beider Teile zu keinem Augenblick langweilig. Es fiel mir schwer die Bücher wegzulegen und ich konnte kaum erwarten wie es weiterging. Mit fast 300 Seiten pro Reihe können die Bücher schnell verschluckt werden und die Geschichte zieht sich nicht so lang. Aus diesem Grund schafft es Geneva Lee die Spannung immer aufrechtzuerhalten. Die Gefühle, die die beiden Hauptprotagonisten zueinander hegen sind einfach nur wundervoll. Dadurch wird das Leserherz berührt und man freut sich mehr über die Beziehung von Jamie und Emma zu erfahren.

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Game of Hearts Verlag: Blanvalet Preis: 9,99 € Seiten: 284 Autorin: Geneva Lee Ich bedanke mich bei dem Blanvalet Verlag und dem Randomhouse Bloggerportal, für die Bereitstellung dieses Rezensionexemplares. Gesponsorte Produktplazierung. 4/5 Sterne Inhalt: Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen - in der sündigsten Stadt der Welt ... Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird - auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden - und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht? Cover: Ich habe mich gleich in das Cover verliebt und musste das Buch dann auch sofort lesen, als ich es bekommen habe. Es ist ein echter Blickfang in einem Regal oder in meinem Fall auf meinem Tolino. Außerdem finde ich, dass das Cover den Charakter des Buches wiederspiegelt und somit den Charakter von Las Vegas. Meinung: Ich fand Emma gleich zu Anfang sympathisch und wollte immer weiter lesen. Zwar fand ich Jamie erst etwas komisch und auch den Teil, dass sie gleich mit einem Fremden mitgegangen ist. Aber im Verlauf des Buches wurde er mir immer unsympathischer, bis es sich endlich einwenig geöffnet hat und man endlich einen Einblick in sein Herz und seine Gedanken hatte. Die Idee einen Mord als Handlung zu nutzen finde ich unglaublich gut. Das Buch hatte durchgehend eine gewisse Spannung, die auch bis zum Ende angehalten hat. Ich habe immer mitgefiebert und habe auch immer andere Vermutungen gehabt. Dass Emma einen Fremden in einer fremden Wohnung trifft und sich denkt "Ach, ich kennen ihn zwar nicht. Aber hey, ich gehe einfach mal mit", fand ich sehr komisch und auch irgendwie unrealistisch und naiv. Der Schreibstil war, wie schon in ihren anderen Büchern wunderbar lesbar und man konnte sich wirklich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzten. Fazit: Es war eine wunderbare Liebesgeschichte, die an Spannung nicht gespart hat und ich freue mich schon den zweiten Teil zu beginnen.

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Game of hearts ist der Auftaktroman der neuen Reihe von Geneva Lee. Zum Inhalt: Emma Southerly hat es nicht leicht in ihrem Leben. Ihr Vater, ein Alkoholiker kümmert sich kaum und sie und sein Pfandhaus, so dass sie da schon aushelfen musd. Ihre Mutter hat sie verlassen um sich mit einem reichen Mann ein neues Leben aufzubauen. Und obwohl sie auf die exklusive Schule Belle Mere geht gehört sie nicht richtig dazu. Als sie sich eines Abends auf einer exklusiven Party wiederfindet begegnet sie Jameson und fühlt sich sofort zu ihm hingezogen. Doch am nächsten Morgen ist er fort und sie erfährt, dass auf der Party ein Mord geschehen ist. Und Jameson ist der Hauptverdächtige. Ich muss gestehen, dass ich auf dieses Buch wegen dem tollen Cover aufmerksam geworden bin. Nachdem ich den Klappentext dann noch gelesen hatte war ich sehr neugierig auf das Buch, denn die Royal Reihe hat mich doch etwas zwiespältig gegenüber der Autorin hinterlassen. Die Story für sich selbst ist sehr interessant und das Buch hat sich auch schnell und flüssig lesen lassen, jedoch ging mir das alles viel zu schnell. In einem Satz sagt Emma noch sie wäre nicht leicht zu haben und im nächsten Moment ist sie zack Jamesons Freundin. Und so folgt eine Abhandlung auf die nächste. Das hätte man schon ein wenig mehr ausschmücken können. Emma und Jameson sind für mich zwei sehr interessante starke Charaktere und ich bin sehr gespannt wie sich die beiden weiterentwickeln werden, denn eines ist ganz klar: nach diesem bösen Cliffhanger zum Schluss brauche ich definitiv Teil 2. Fazit: ein interessanter Auftakt, der seine Schwächen hat, aber dennoch lesenswert ist.

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Nachdem ich den ersten Band der Royals-Saga gelesen habe und absolut nicht begeistert war, wollte ich erstmal keine Bücher mehr von Geneva Lee lesen. Die Love-Vegas-Saga erweckte dann aber doch meine Aufmerksamkeit und nachdem viele meinten, dass diese Reihe mit der Royals-Saga nicht zu vergleichen wäre, wollte ich der Autorin eine zweite Chance geben. Wie war es? Cover: Für eine Reihe, die in Las Vegas spielt, finde ich das Cover sehr aussagekräftig und passend. So kenne ich die Stadt von Fotos und man kann sich schon ungefähr vorstellen welche Welt uns das Buch zeigen wird. Auch der Glitzereffekt und das rosa/pinke “Hearts” gefallen mir gut. Die Story: Emma besucht dank ihrer Mutter die Belle Mère Highschool und fühlt sich dort absolut unwohl. Nicht nur die reichen Kids gehen auf diese Highschool, sondern auch Monroe West. Emmas Hassobjekt Nummer eins und Tochter von Nathaniel West, dem Erzfeind ihres Vaters. Um Monroe die Stimmung zu vermiesen, geht sie mit ihrer besten Freundin auf deren Party und trifft dort Jamie. Nachdem sie die Nacht mit ihm verbracht hat, muss Emma feststellen, dass ihr Leben unverhofft aus den Fugen gerät. Denn am nächsten Morgen wurde genau dort eine Leiche gefunden, wo sie mit Jamie war und er soll auch noch der Mörder sein. Schreibstil: Der Stil von Geneva Lee hat mir in der Royals-Saga sehr gefallen. Ihr Art zu schreiben ist sehr angenehm und flüssig. Man bekommt einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt der Protagonisten und ich fühle mich gut unterhalten. Meine Meinung: An den ersten Band der Love-Vegas-Saga bin sehr skeptisch und mit nicht allzu hohen Erwartungen herangegangen. Aber zu meiner Überraschung ist diese Reihe wirklich ganz anders und mit der Royals-Saga nicht zu vergleichen. Die Idee und die Umsetzung sprechen mich absolut an: Liebe und Mord sind immer eine gute Kombination. Auch Las Vegas als Kulisse zu wählen, fand ich sehr interessant. Ich habe schon andere Bücher gelesen oder Filme gesehen, die dort gespielt haben. Emma ist ein sehr eigenwillige und starke Protagonistin, die mit vielen Verlusten zu kämpfen hat und trotzdem dank ihrer Freundin immer wieder etwas Spaß im Leben hat. Natürlich gibt es die klassische Gegnerin, in diesem Fall Monroe, die alles tut um Emma bloß zu stellen und ihr gerne zeigt wie arm und unbedeutend diese ist. Jamie bzw. Jameson ist der attraktive Unbekannte mit einem Geheimnis, das in Emma keine Begeisterung auslösen wird. Er tut unnahbar und spielt sich ziemlich auf, aber bald bemerkt man seinen guten Kern, nur kann er diesen nicht immer so rüberbringen. Ich bin recht gut in die Story reingekommen und die ersten Seiten flogen auch nur so dahin. Im weiteren Verlauf nahm die Spannung aber wieder ab. Die erotisch angehauchten Szenen haben dann wieder Schwung reingebracht. Ein wirklicher Wow-Effekt blieb aber aus. Es hat sich gut gelesen und mit einem sehr sehr bösen Cliffhanger einfach aufgehört. Ich hoffe, dass der zweite Band noch etwas besser ist. Abschließend: Game of Hearts hat mich definitiv positiv überrascht, weshalb ich auch bald Band 2 lesen werde.

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Zusammenfassung: Emma und ihre beste Freundin beschließen die Ferien mit einer Party zu beginnen. Einer Party, auf der sie eigentlich nicht erwünscht sind. Dort begegnet sie recht schnell Jameson und verbringt die Nacht mit ihm am Pool. Oder doch nicht? Als sie erfährt,, wer ist und was er getan haben soll ist sie zunächst einmal geschockt. Und dennoch das alles schmälert die Anziehungskraft der beiden zueinander nicht im geringsten. Eine Liebe, die schon zu Beginn mit Problemen belastet ist, ein ungeklärter Mord und Familien a la Romeo und Julia. Meinung: Zunächst wie immer erst ein mal zum Cover. Ich muss sagen ich finde es toll. Schon als ich das Cover sah, wusste ich, ich will das Buch. Muss dazu sagen ich finde Las Vegas sehr schön, auch wenn ich mir nie vorstellen könnte ein mal dort hin zureisen, lieber von der ferne. Nun zu den Protas. Emma hat mir an sich schon ganz gut gefallen. Ein Mädchen, das schnell Erwachsen werden musste und viel Verantwortung innerhalb der Familie übernehmen muss. als wäre das noch nicht genug muss sie sich auch noch als vermeintliche Mittelschicht mit den versnobten Reichen herum schlagen. Aber ich muss sagen sie macht das ganz gut, ich an ihrer Stelle würde das nicht so hinbekommen das weiß ich. Als sie sich dann auch noch in Jameson verliebt wird alles, noch mal eine stufe komplizierter. Kann sie ihm vertrauen? Jameson war ein Prota von ich gleich zu Angang des Buches begeistert war. Weil er so lebensnah ist. Er zeigt einem, das Geld alleine nicht glücklich macht, da gehört mehr dazu. Und dieses mehr findet er in Emma. Auch für ihn ist wahrlich nicht alles Gold, was glänzt. Zum Buch an sich kann ich nur sagen, obwohl ich von den Proatas prinzipiell begeistert war, konnte es mich nicht so richtig von sich überzeugen. Bei mir kam die tiefe der Gefühle erst zum Schluss so richtig an. Es lag nicht an der Story an sich, den die ist wirklich gut aufgebaut. Man rätselt automatisch mit, wer der Mörder sein könnte, aber verraten wird nichts so wirklich. Und dann das Ende... Mann oh Mann also da hat es mich dann doch so richtig gepackt, um so weniger begeistert war ich von der letzten Seite.... Ein Cliffhanger! Man hasst die und dennoch gehören sie dazu und sie machen natürlich auch Lust auf mehr. Fazit: Das Buch konnte mich im Großen und Ganzen, sag ich mal zu 90 % von sich überzeugen. Umso gespannter bin ich auf Band 2. Ich halte euch auf dem Laufenden. ;)

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