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Rezensionen zu
Game of Passion

Geneva Lee

Die Love-Vegas-Saga (2)

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Im zweiten Band ist es wie im ersten, das die Spannung schnell aufgebaut wurde und man schnell im geschehen drin war. Ich finde es toll wie der Zusammenhalt der Familie von Jamie, dargestellt wird, aber wenn ich überhaupt nicht leiden kann und weswegen ich so richtig wütend aber auch geschockt war, war der Stiefvater von Emma also der Mann von Emmas Mutter….Boha bei dem hab ich richtige Aggressionen bekommen. Wie man merkt steiger ich mich richtig in dieses Buch rein, aber das heißt ja nichts schlechtes, denn Geneva Lee hat es geschafft, das ich mich da so toll hinein versetzen konnte.

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Game of Passion ist der mittlere Teil der Game of Trilogie von Geneva Lee. Nachdem der erste Teil mit einem riesen Cliffhanger geendet hat, setzt der zweite dort nicht direkt an. Er macht einen Zeitsprung ein paar Wochen in die Zukunft und erzählt – zum Glück – nicht die ganze Geschichte rund um Emma im Krankenhaus, sondern gibt eine kleine Zusammenfassung dieser Wochen. Was ist genau passiert, wieso ist Emma plötzlich bei ihrer Mama und was mit dem anderen Mädchen passiert ist, die mit Emma gestürzt ist. Schnell eskaliert die Situation bei Emmas Mutter und sie will weg. Jamie war sowieso gerade zu Besuch und hilft ihr zurück nach Vegas zu kommen. Dort fährt sie nicht nach Hause, sondern bleibt erst einmal bei Josie. Die Geschichte um Jamie und Emma geht in eine tiefere Ebene. Man merkt, dass die beiden sich langsam ineinander verlieben und auftretende Probleme werden von beiden wie relativ erwachsene Menschen besprochen. Es wird nix groß aufgebauscht und es gibt kein großes Drama zwischen den beiden. Die Frage nach dem Mörder von Nathaniel West wird auch weiterhin im Mittelpunkt stehen, aber nicht geklärt. Es werden nicht einmal ansatzweise Hinweise zu seinem Mord gestreut, aber ich hoffe sehr, dass dieser noch ordentlich geklärt wird. „Der Dealer“ ist eine neue Person, die via Instagram brisante Fotos aller Leute der Schule hochlädt. Deshalb möchten Josie und Emma herausfinden, wer das genau ist und was er vorhat. Gleichzeitig möchte Emma etwas über ihre verstorbene Schwester herausfinden und kontaktiert einen Privatdetektiv. Auch in diesem Buch erfährt man immer noch nicht, wer Nathaniel umgebracht hat. Aber das Buch vertieft die gesamte Geschichte und die Charaktere. Als Leser erfährt man mehr um die Eigenheiten der Personen, über ihre Probleme und über deren Beziehungen zueinander. Mir hat es gut gefallen, dass zwar Emma und Jamie im Mittelpunkt standen, man aber auch noch sehr viel über die anderen Charaktere erfährt. Doch was mir am Ende irgendwie gefehlt hat, war ein kleiner Tipp oder Ähnliches in Richtung Mordfall. Es gibt zwar eine weitere Entwicklung, doch mir persönlich hat diese absolut nicht ausgereicht. Wie immer ist der Schreibstil locker leicht, schnell zu lesen und auf das wesentliche reduziert.

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Charaktere: Em: Wie schon zuvor hat Em immer noch ihrer Probleme sich in der Welt der "Reichen und Schönen" zurecht zu finden, wobei sie teilweise auch gar nicht versucht sich anzupassen. Sie bleibt ihrem alten Ich treu und lässt sich von nichts und niemanden kaufen. Vor allem aber blickt sie hinter die Fassade und erblickt das, was den meisten Menschen verborgen bleibt. Jamie: Zeitweise gibt Jamie sich wie der typische reiche Erbe: arrogant und von sich überzeugt. Auf der anderen Seite ist er aber der absolute Beschützer. Wenn er diese Seite an sich zulässt ist er wirklich liebevoll, süß und sogar richtig einfühlsam. Eben ein richtiger Gentleman. Schreibstil: Wie schon im ersten Band wurde Game of Passion aus Ems Sicht in der Ich-Perspektive erzählt. Auch hier wirkte der Schreibstil recht locker und flüssig, so dass man sehr schnell durch das Buch kam. Besonders gut hat mir wieder der kleine Zukunftsausblick am Anfang des Buches gefallen, denn dieser gibt gerade so viel Preis, dass man sehr viel interpretieren kann und unbedingt wissen will, aus welcher Szene des Buches diese Situation wohl gerissen wurde. Meine Meinung: Leider war für mich der zweite Teil nicht mehr ganz so gut wie der erste Band. In diesem ging es viel mehr um den Aufbau der Beziehung zwischen Em und Jamie, als um die Aufklärung des Verbrechens. Jedoch bin ich natürlich nicht abgeneigt, wenn sich das Buch mehr in Richtung eines Liebesromans wendet. Allerdings habe ich mir nach dem ersten Teil dann doch etwas anderes erhofft. Ich mag Liebesgeschichten wirklich gerne, jedoch hat das hier meiner Meinung nach einfach nicht gepasst. Großteils wurde der Fokus nur daraufgelegt und die Spannung war komplett dahin. Das erwartet man allerdings auf keinen Fall bei einem Buch, in welchem kurz zuvor jemand umgebracht wurde. Mir fehlte einfach die Spannung, welche das Thema normalerweise mit sich bringen müsste. An manchen Stellen waren sowohl Em als auch Jamie etwas anstrengend, da ich ihr Verhalten nicht nachvollziehen konnte und es teilweise wie aus der Luft gegriffen wirkte. So gab es so einige Situationen, in welchen ich einfach nur den Kopf schütteln musste. Im Großen und Ganzen konnte der zweite Teil dem ersten nicht das Wasser reichen und wirkte ab und an eher wie ein typischer Zwischenband und Lückenfüller. Doch da ich auch einfache Liebesgeschichten sehr gern lese, bedeutete dies für mich nicht, dass dieses Buch ein kompletter Reinfall war. Man sollte allerdings nicht allzu viel Spannung und Action erwarten.

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Meine Meinung Allgemein Wow! Der Sprung vom ersten Band zu diesem ist enorm. Während zuvor von allem ein wenig, aber von nichts genug da war – Spannung, Liebe, Geschichte – so wurde in diesem Band alles rausgeholt, was ging. Nach dem Cliffhanger im vorigen Buch, wollte ich dann doch unbedingt wissen, wie es weiterging und es hat sich gelohnt. Band 2 handelt eher von der Tätersuche allgemein. Abwechslungsreich war, dass man sich als Leser nicht in öden Gerichtsgebäuden wieder findet und über Gerichtsverhandlungen liest, sondern eher das Geschehen drum herum mit erlebt. Es gab Polizeigespräche hinter der Kulisse, wie man sie aus Serien im Fernsehen kennt, aber auch wurde der Druck deutlich, den Medien ausüben können. Deutlich wird wieder, dass es jedem passieren kann. Man kann sich wie der unbedeutenste Mensch auf Erden fühlen, plötzlich ist man im Vordergrund und alle möchten dein dunkles Geheimnis lüften. Doch auch Menschen, die den Druck und die Presse gewohnt sind, haben zu kämpfen. Die Charaktere wollen diesmal mehr wissen. Wollen das Geheimnis selbst ans Licht zerren, statt es der Polizei zu überlassen. Dabei wurde mit einer App der heutigen Zeit gespielt – Instagram. Die Idee gefiel mir sehr gut und gab der Geschichte mehr, als nur einen kriminellen Hintergrund. Plötzlich scheint der Mord aus Band 1 mehr zu verbergen. Bin ich normalerweise doch ein Fan von einer langsamen Entwicklung in der Liebe, so wünschte ich mir in diesem Band ein wenig mehr. Man wird immer angeteasert, aber dennoch passiert nicht viel. Die „Passion“ ist hier das Verlangen, doch nicht der Akt selbst. Schön hat sich die Autorin mit dem Grund gerettet. Ich hoffe, dass es im Finale mehr für das Herz gibt. Sonst ist die Geschichte tatsächlich nur ein Kriminalroman. Charaktere Die Charaktere sind ein Mix aus Klischee und Neuerfindung. Somit war es für mich immer ein hin- und hergerissen sein, zwischen „langweilig“ und „doch interessant“. Jamie, der klischeehaft Reich ist, gehört zu der typischen Sorte „Frauenkontrollierer“, was alles – noch klischeehafter – mit der Sorge um Emma erklärt wird. Jedoch ist er auch einfühlend und nicht der BadBoy, wie jedes Klischee jetzt danach greifen würde. Er scheint recht bodenständig für sein Vermögen zu sein und das gefiel mir. Emma hingegen ist das normale Mädchen mit viel Biss und wird in diesem Band ganz mutig. Denn sie ist diejenige, die auf eigene Faust handelt, um den Täter zu schnappen. Graues Entlein wird also zum wunderschönen Schwan. Das schöne war, dass sie dabei überhaupt nicht taff erschien, sondern die Ängste zeigte, die sie als normales Mädchen auch haben sollte. Schreibstil & Sichtweise Der Schreibstil ist sehr simpel und lässt sich flüssig lesen. Das Geschehen lässt sich auch verfolgen, wenn man nicht ganz bei der Sache ist. Dennoch hat Genevas Art zu schreiben einen gewissen Touch, der mich am Buch festhielt, mich nicht losließ. Geschrieben ist das Buch in der Ich-Perspektive der Protagonistin Emma. Cover & Titel Ich liebe die Farben dieses Covers! Blau konnte mich schon immer magisch anziehen. Die Farbe der Sehnsucht, sowie sie in diesem Buch vorkommt. Vor allem das Funkeln des Covers zieht mich in den Bann. Die massive Großstadt in der Nacht. Umrahmt von dunklen Geheimnissen. Ich finde es gelungen! Der Titel „Game of Passion“ jedoch ist etwas irreführend. Denn mehr als ein Spiel ist es wirklich nicht. Man wird angeheizt, bekommt immer Häppchen zu bieten, aber nie mehr. Zitat „Ich kann mich an alle Details erinnern: Sie hatte rotblondes Haar, während meines sandfarben ist, und auch mehr Sommersprossen, besonders auf der Nase. Sie wurde nie braun. Ich habe alle Puzzleteile zusammen, aber es wird zunehmend schwerer, sie alle richtig zusammenzusetzen. Das ist der wahre Preis eines Verlusts. Menschen lösen sich auf, bis von ihnen nichts mehr übrig ist, als eine Reihe unzusammenhängender Erinnerungen.“ – Seite 81 Fazit Ein gelungener zweiter Band, der mich noch mehr fesseln konnte, als sein Vorgänger! Jedoch drängelt sich der Kriminalfall weit in den Vordergrund, während die Liebe und Erotik zwar da ist, aber etwas untergeht.

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Ich muss gestehen, dass ich mich lange um diese Rezension hier herumgedrückt habe und auch langsam ein riesiges schlechtes Gewissen habe, weil ich immer noch nichts zu diesem Buch geschrieben habe. Ich finde es generell nicht einfach, zu Folgebänden Rezensionen zu schreiben, aber bei diesem hier fällt es mir nochmal schwerer, weil es fast unmöglich ist, nichts zu spoilern...Die Bücher dieser Reihe sind nicht wirklich dick, dafür aber so vollgepackt mit Story, dass ich einfach nichts vorweg nehmen will. Trotzdem möchte ich noch ein bisschen was zu diesem Buch loswerden, vor allem, weil ich euch die Reihe sehr ans Herz legen möchte. Wie schon im ersten Teil begleiten wir wieder Emma und Jameson und erleben mit, wie sie sich immer weiter in einen Mordfall verstricken, mit dem sie eigentlich gar nichts zu tun haben. Beide finden sich auf einmal auf dem Radar der Polizei wieder und müssen alles daran setzen, ihre Unschuld zu beweisen. Hinzu kommt noch, dass Emma eines Nachmittags mit gleich zwei dunklen Familiengeheimnissen konfrontiert wird, die beide irgendwie mit ihrer verunglückten Schwester zusammenhängen. Und als wäre das nicht genug, entwickelt Jameson immer mehr einen übertriebenen Beschützerinstinkt und heuert sogar einen Bodyguard für Emma an, der sie auf Schritt und Tritt begleiten soll. Eigentlich völlig übertrieben findet Emma, aber dann ist da ja auch noch der heimliche Stalker, der Bilder von Emma, Jameson und ihren Freunden auf Instagram veröffentlicht... Mehr möchte ich an dieser Stelle eigentlich gar nicht zum Inhalt erzählen, weil alles andere einfach zu weit gehen würde. Fest steht jedenfalls, dass die Story dem ersten Band in nichts nachsteht und es weiterhin spannend bleibt. Gerade weil sich die verschiedenen Personen immer mehr miteinander verstricken und langsam aber sicher bei einigen Personen dunkle Geheimnisse ans Licht kommen. Wie im ersten Buch auch ist das Ende ein riesen Cliffhanger. Vielleicht nicht ganz so krass wie nach Band eins, aber trotzdem hat es bei mir ein großes Fragezeichen hervorgerufen. Ich bin jetzt auf jeden Fall sehr gespannt auf Band drei und werde mir diesen auch bald holen. Vor allem bin ich gespannt, wie die ganze Geschichte ausgehen wird. Viele Dinge aus Band eins sind nach wie vor nicht aufgeklärt und aus Band zwei sind jetzt noch ganz andere Fragen und Probleme dazu gekommen. Es bleibt auf jeden Fall spannend, das kann man nicht anders sagen. ;) Alles in allem kann dieser Band auf jeden Fall mit dem ersten mithalten, auch wenn ich beim Lesen ein bisschen langsam voran kam. Das lag aber eher an meiner Stimmung als an dem Buch, da ich zu der Zeit, als ich es gelesen habe, eigentlich mehr im Fantasy-Fieber war. Aber so ist das halt manchmal. ;) Trotzdem möchte ich euch die Reihe noch einmal sehr ans Herz legen, da sie mich wirklich kurzweilig und trotzdem spannend unterhält. Vielleicht bleibt die Geschichte nicht ewig im Kopf hängen, aber das muss sie ja auch gar nicht.

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Verlag: Blanvalet Preis: 9,99 € Seiten: 283 Autorin: Geneva Lee Ich bedanke mich bei dem Blanvalet Verlag und dem Randomhouse Bloggerportal, für die Bereitstellung dieses Rezensionexemplares. Gesponsorte Produktplazierung. 4/5 Sterne Inhalt: Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen - in der sündigsten Stadt der Welt ... Nach den erschütternden Ereignissen der letzten Zeit erholt sich Emma Southerly vorübergehend bei ihrer Mutter in Palm Springs. Doch ihre Ruhe hat ein schnelles Ende, als plötzlich Jamie West, ihr Liebhaber und der Hauptverdächtige im Mordfall seines Vaters, mit mehr als schlechten Nachrichten vor der Tür steht: Auch Emma ist nun in den Fokus der Ermittlungen geraten. Emma und Jamie wissen, dass sich in ihrem engsten Kreis ein Mörder befindet, und nur zusammen und mit der Kraft ihrer Liebe, wird es ihnen gelingen, den wahren Täter zu enttarnen ... Cover: Wie schon beim ersten Teil finde ich auch bei diesem Buch das Cover unglaublich gelungen. Das schlichte schwarz unterstreicht den schönen blauen Schriftzug. Man kann sagen, dass das Buch ein echter Hingucker im Bücherregal ist. Meinung: Die Spannungskurve in dem Buch hat mich mal wieder nicht enttäuscht. Die Liebesgeschichte der beiden hat mich fasziniert. Aber vor allem die Krimigeschichte durch den Tod von Mr. West ist unglaublich spannend. Ich hatte durchgehend andere Personen im Verdacht und zwischendurch war ich wegen den ganzen Verflechtungen einfach total verwirrt. Besonders hervorheben möchte ich das Ende des Buches, da es ein guter Kliffhänger war und genau in diesem Augenblick war ich wirklich sehr dankbar, dass den dritten Teil schon zuhause hatte, um weiter lesen zu können. Ich mag beide Protagonisten wirklich sehr, da beide an sich sehr gegensätzlich sind, sich aber dennoch ergänzen. Emma ist mir sehr ans Herz gewachsen und ist sehr beeindruckend durch ihre Stärke. Sie lässt sich von niemandem was sagen und kämpft für sich selbst und die Menschen, die sie liebt. Aber auch Jamie hat den ersten Eindruck positiv zerstört. Er hält in jeder erdenklichen Situation zu Emma und hat auch Respekt vor ihr und ihren Ansichten. Der Schreibstil von Geneva Lee ist wie auch in den Büchern zuvor sehr schön zum lesen. Ich hatte zwischendurch das Gefühl ich wäre mitten im Buch und meiner Meinung nach macht genau das ein gutes Buch aus. An sich ist das Buch ein wunderschönes und spannendes Buch, was ich eigentlich sowohl den Romanzenliebhabern als auch den Krimifreunden empfehlen kann, da es einfach beides gleichermaßen beinhaltet. Fazit: Das Buch ist mal wieder ein sehr gelungenes Buch dieser Autorin und erfüllt die Bedürfnisse jeder Leser.

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Meinung: Das Cover gefällt mir überraschenderweise immer noch sehr gut. Aber muss auch sagen die Skyline von Las Vegas ist auch sehr schön, dafür muss man der Stadt an sich nicht viel abgewinnen. Emma schlägt sich in dem Chaos, das sich ihr Leben nennt immer noch sehr gut. Sie wächst an den schwierigen Situationen, wird Emotional reifer und stellt sich ihren Problemen. Sie ist nicht länger bereit nur zuzuschauen, sie möchte wissen, wer der Mörder ist. In diesem Buch hat sie mir noch besser gefallen, sie verliert ihrer in manchen Sachen Rest Naivität und ist bereit alles zu tun, was getan werden muss. Auch wenn, es auf vielerlei Arten schmerzhaft sein kann. Wenn ich mir vorstelle, an ihrer Stelle zu sein, ich glaube ich würde durchdrehen, aber ebenfalls wissen wollen, wer dahinter steckt, daher viel es mir in diesen Band noch leichter mich mit ihr zu identifizieren. Jamie finde ich ebenfalls in diesem Band noch besser als im vorherigen. Obwohl, er hier leicht den Eindruck macht das, dass viele Geld selbstverständlich ist. Das war vorher, finde ich besser aber naja. Auch sein Leben ist auf vielerlei Art kein Zuckerschlecken. Wem kann er vertrauen und wer hat seinen Vater getötet? Auch ihm bleibt nichts anderes übrig, als an der Situation zu wachsen, geht ja auch nicht anderes, wenn er unter Mord verdacht an seinem eigenen Vater steht. Gleichzeitig steht er immer hinter Emma und ist ihr eine stütze, in jeder Lage. Ist ihre Stütze, ihr Verteidiger und ihr Liebhaber. Wobei ich sagen muss das fand ich persönlich nicht so toll, also das er ihr eine Stütze war, ich meine es war sein Vater, der ermordet wurde egal, ob er ihm nahe stand oder nicht... Das Buch an sich wurde auch besser. Die Gefühle kamen bei mir viel mehr an als in Band 1. Und es wurde auch spannender. Es gab einige Enthüllungen und viele neue Geheimnisse und Rätsel. Es gibt viele, hinweise aber noch keine konkreten Antworten. So was mag ich. :D Fazit: Werde jetzt geschwind Band 3 lesen, da ich wissen will, wie es endet.

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Nach dem dramatischen Ende im ersten Teil hab ich mich sehr aufs weiterlesen gefreut und meine Vorfreude wurde nicht enttäuscht. Zum Inhalt: Emma flüchtet nach Palm Springs zu ihrer Mutter. Doch auch da bekommt sie Jameson nicht aus dem Kopf. Nachdem sie einige unschöne Erlebnisse mit ihrem Stiefvater Hans hatte taucht auch noch Jameson auf und informiert sie darüber, dass Emma nun auch im Fokus der Ermittlungen steht. Gemeinsam kehren sie zurück nach Las Vegas und stellen sich den Problemen ohne zu ahnen, was noch alles auf sie zukommen wird. Ich finde Emma und Jameson nach wie vor sehr sympathisch. Im zweiten Band merkt man deutlich, wie sehr die beiden einander brauchen und wie ernst es den beiden mit ihrer Liebe trotz der jungen Jahre ist. Geneva Lee schreibt wieder flüssig und hält den Spannungsbogen das gesamte Buch aufrecht, es ist kaum aus der Hand zu legen. Nun freue ich mich auf Band 3 und hoffe er wird genau so toll.

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