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Rezensionen zu
Game of Destiny

Geneva Lee

Die Love-Vegas-Saga (3)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Game of Destiny

Von: Rina

02.05.2018

Hallo meine Lieben, 😊 ich möchte euch heute das Buch Game of Destiny von der lieben Geneva Lee näherbringen. Als allererstes möchte ich mich bei dem Verlag Blanvalet und dem Bloggerportal bedanken, die es mir ermöglicht haben, euch diese Rezension schreiben zu können, da sie mir das Buch zu Verfügung gestellt haben. Vielen lieben Dank. 😊 Cover: Das Cover passt perfekt zu seinen Schwestern. Man erkennt das funkelnde Las Vegas mitten in der Nacht. Es sieht wunderschön aus. Schreibstil: Der Schreibstil ist, wie in den anderen Büchern, sehr locker aber gleichzeitig auch sehr spannend. Charaktere: Ich liebe Emmas starken Charakter. Wenn sie etwas möchte, dann setzt sie sich so lange dafür ein, bis sie es bekommt. Sie hat Durchsetzungswillen, um den ich sie nur so beneide. Jameson hat einen Touch zum Bad Boy, weshalb er besitzergreifend, geheimnisvoll aber auch wahnsinnig bezaubernd ist. Meinung: Ich musste unbedingt wissen, wer der Mörder von James West Vater ist. Ich hatte ein paar Vermutungen und Vorahnungen, ein paar haben sich bewahrheitet, andere wiederrum waren völlig falsch. Das hat, das Buch sehr spannend und interessant gemacht. Leider finde ich den Anfang sehr schleppend, erst nach und nach konnte ich mich wieder in das Buch einfinden. Das Hauptaugenmerkmal war, wie in den anderen Büchern auch, die Suche nach dem richtigen Mörder. Nebenbei schrieb die Autorin die Lovestory zwischen Emma und James. Ich liebe die Krimi-Elemente, da man durch diese Elemente, das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Das Ende war jedoch für mich ein kleiner bis großer Schock, da ich mit diesem Ende nicht gerechnet hätte. Ich habe ehrlich gesagt eine andere Person als den Mörder gesehen. Außerdem war der Schluss meiner Meinung nach viel zu kurz, was ich sehr schade finde. Nachdem der Mörder gefunden wurde, kommt noch ein Kapitel, das ein paar Wochen danach spielt und das war’s. Schöner hätte ich es gefunden, wenn es vielleicht einen Epilog oder so was Ähnliches gäbe. Mein Fazit ist, dass das Buch ein guter Abschluss für die Reihe ist, jedoch war mir der Schluss zu kurz, sowie der Anfang zu schleppend, sodass ich dem Buch 3/5 Herzen gebe. :) Eure Rina

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Mit dem Roman "Game of Destiny" geht Geneva Lee in die Finale Runde um die Aufklärung des Mordes an dem Millionär Nathaniel West. Nun wird es endlich die Aufösung aller ungeklärter Fragen geben und davon hat Geneva Lee eine Menge in die Geschichte einfließen lassen. In der "Game of.." Reihe findet man eine Menge verschiedenster Genre wieder. Ich mag diese Mischung sehr und trotz der Vielseitigkeit gab es nicht allzu viele Klischees (wenn man mal über den Millionärssohn hinweg sieht). Fast bis zum Schluss habe ich nicht gewusst, wer an dem Mord beteiligt sein könnte. Die Indizien passten auch mehrere Personen und ein Geheimnis jagt das nächste, was es wirklich schwer macht die Sache zu durchschauen. Was mir ein bisschen komisch vorkam war, das die Polizei nicht sehr präsent war, das machte das ganze etwas unglaubwürdig. Spannung gab es teilweise ja schon aber der richtige Kick hat mir gefehlt. Trotzdem habe ich mich durchweg bei allen drei Bänden sehr gut unterhalten gefühlt! In diesen kurzen Bänden gibt es einiges zu lesen. Die Geschichte ist sehr vielschichtig und voller Geheimnisse was einen daran hindert das Buch aus der Hand zu legen. Dabei bleibt der Schreibstil immer sehr verständlich und der rote Faden ist ebenfalls immer Greifbar. Wer allerdings einen Erotik Roman sucht, wird hier wohl enttäuscht werden. Oft habe ich Eindrücke gelesen, die vermuten ließen das die "Game of.." Reihe in diese Richtung gehen sollte, doch das fand ich überhaupt nicht, denn die Sexszenen (die sehr selten vorhanden sind), sind sehr dezent. Der Schluss war mir ein bisschen zu plötzlich da und ich habe mich etwas hängen gelassen gefühlt, deshalb gebe ich diesmal "nur" 4 Sterne, kann diese Reihe aber dennoch ohne Bedenken empfehlen.

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Vielen Dank an das Bloggerportal der Verlagsgruppe Random House und an den Blanvalet Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, was aber in keiner Weise meine Meinung beeinflusst. ‼️Da es die Rezension des dritten Bandes ist, könnte diese Spoiler enthalten! ‼️ Mein Eindruck: Endlich ist der Finalband erschienen und ich war sehr neugierig, ob die Autorin alle meine Fragen beantwortet und auch wer denn nun der Mörder von Jamies Vater ist. Da es im zweiten Band eine Leseprobe von der Fortsetzung gibt, bin ich ohne Probleme in das Buch hineingekommen und es schließt somit nahtlos an Band 2 an. Auch in diesem Band ist der Schreibstil der Autorin wieder locker und leicht und das Buch lässt sich sehr gut lesen, so dass ich es innerhalb eines Nachmittags durchgelesen hatte. Aber nicht aus dem Grund bin ich so schnell vorangekommen, sondern auch weil ich die Fortsetzung um einiges spannender fand als Band 2. Denn hier ging es mal nicht nur um Jamies Sixpack, sondern ich bekam endlich die Antworten auf meine Fragen. Die Liebesgeschichte zwischen Emma und Jamie steht zwar im Vordergrund, allerdings turteln sie nun etwas weniger und konzentrieren sich jetzt vermehrt auf den Mörder, außerdem erfährt der Leser, wer Emma und Monroes Freundin aus dem Fenster gestoßen hat. Emma hat mir hier wieder gut gefallen, nachdem sie mich ja im zweiten Band doch etwas genervt hat. Diesmal hatte ich das Gefühl, dass sie ein wenig reifer geworden ist und nicht nur Jamies Sixpack in ihrem Blickwinkel liegt. Das Ende hat mir gut gefallen und ich war doch ziemlich erstaunt, wer als Mörder entlarvt wurde und aus welchem Grund der Mord geschah. Fazit: Ein toller und überraschender Abschluss der Reihe, der mir gut gefallen und meine Fragen beantwortet hat.

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Auf den dritten Band dieser Reihe war ich sehr gespannt, da ich schon viele gute Meinungen zu diesem Buch gehört hatte. Es sollte besonders spannend sein mit vielen unerwarteten Wendungen – und genau das kam auf mich zu. Der Schreibstil hat mir wie bei den beiden Vorgängern sehr gut gefallen. Ich konnte flüssig lesen und habe den Großteil des Buches an einem Stück gelesen. Die Kapitel sind relativ kurz, was mir sehr gut gefallen hat, da man sich das Buch so besser einteilen kann und durch die schwarzen Seiten auch sieht, wie lang ein Kapitel noch ist. Die schwarzen Seiten sind nicht unbedingt notwendig, trotzdem hat mir dieses kleine Detail sehr gefallen. Auch die Personen gefallen mir wieder sehr gut. Emma hat mir sehr gut gefallen, da sie lernen musste, wie man mit der vielen Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit umgeht. Dafür habe ich sie sehr bewundert. Das Buch besteht wirklich aus sehr viel Spannung und unerwarteten Wendungen. Der Verlauf des Buches hat mich dermaßen überrascht, dass ich es manchmal einfach nicht glauben konnte und manche Stelle zweimal lesen musste. Ich hätte nie im Leben mit dem Ergebnis gerechnet, das am Ende heraus kommt. Trotzdem hat mich das Ende positiv überrascht und hatte doch eine Logik, auf die man aber nicht gleich kommen würde. Wie auch bei den beiden Vorgängern ist das Cover wiedermal wunderschön und ein richtiger Hingucker im Bücherregal.

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Diese Trilogie hat sich in mein Herz gebrannt! Bereits die ersten beiden Bände konnten mich richtig fesseln und ich habe sie geliebt. Auf das Finale war ich wahnsinnig gespannt, weil ich seit Band 1 eine Person als Mörder in Verdacht hatte und es nun wirklich kaum erwarten konnte zu erfahren, ob ich recht habe. Und ja: Ich hatte tatsächlich Recht! Dennoch fühlte sich für mich das Ende nicht vorhersehbar an. Auch Band 3 konnte wieder mit einigen Überraschungen herhalten und konnte mich permanent begeistern. Was ich besonders toll fand war, wie erwachsen Em mit einer sehr zukunftsbedachten Frage von Jamie umging. Ich bin ja immer seeehr skeptisch, was so einige Klischees in diesem Genre betrifft und deswegen war ich hier auch so positiv überrascht! Es ist eben genauso ein Ausgang, den man nicht erwartet und mir hat das echt gut gefallen. Insgesamt wirkt Em auch sehr reif und erwachsen auf mich. Sie hat eine unglaubliche Entwicklung hingelegt und auch wenn es manche Situationen gab, wo sie sich vielleicht nicht mir Ruhm bekleckert hat, so ist mir doch sehr ans Herz gewachsen. Der Schreibstil von Geneva Lee ist so toll. Ich hatte ja bisher noch keines ihrer Bücher gelesen, aber diese Trilogie hat mich richtig begeistert. Sie hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen und mit unglaublichen Cliffhangern bei der Stange gehalten. Ich bin froh, dass so wenig Zeit zwischen den einzelnen Erscheinungen lag, denn ich glaube sonst wäre ich vor Neugier gestorben! Fazit Game of Destiny ist für mich ein toller und gelungener Abschluss. Auch wenn ich seit Band 1 ahnte, wer der Mörder ist, habe ich mich ausgesprochen gut unterhalten gefühlt und habe die Bücher weggesuchtet wie nichts! 5 von 5 Punkten

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Meine Zusammenfassung: Emma ist dem Dealer weiterhin auf der Spur und hat nun herausgefunden, wer die geheimnisvolle May vom letzten Instagram Post ist; Monroe West. Damit Emma dieses Geheimnis für sich behält, will sie die Wahrheit von Monroe erfahren, wie sie dazu kommt eine Escort Dame zu spielen und was sie mit dem Dealer zutun hat. Doch diese Spur bringt sie leider nicht allzu weit. Währenddessen hält sie immer mehr Abstand zu Jamie, da die Geheimnisse die sie über ihre Familie herausgefunden hat sie auf den Pfad bringen, dass sie womöglich - genauso wie ihre Schwester - die Tochter von Nathaniel West ist. Was bedeuten würde, dass Jamie ihr Bruder ist und wie könnte sie da noch mit ihm zusammen sein? Doch alleine kann sie nicht weiter machen, also beschließt sie, sich endlich wieder mit ihrer besten Freundin Josie zu vertragen. Emma versucht alles, um den wahren Mörder von Nathaniel West zu finden und selbst aus der Schusslinie vom FBI zu verschwinden. Doch die Presse tut ihr Übliches und stellt die verrücktesten Verschwörungstheorien auf; Jamie West und Emma Southerly durchgebrannt, Emma Southerly ist schwanger, Missbrauch durch Stiefvater Hans von Essen … Krisensitzung mit der Familie West ist angesagt, um den Schaden möglichst gering zu halten. Auch Emmas Mutter versucht alles, um ihren Ruf nicht zu schädigen. Die Scheidung von Hans und die Hälfte von seinem Vermögen sollen da reichen. Für Emma heißt es nun, die Wahrheit so schnell wie möglich ans Licht zu bringen, damit endlich wieder frieden in Belle Mère einkehrt und sie und Jamie endlich ihre Liebe genießen können, denn nun steht ihr 18. Geburtstag vor der Türe und das heißt, sie und Jamie können endlich richtig zusammen sein … Meine Meinung: Ich habe so sehr auf den dritten Teil dieser Saga hingefiebert und mich so gefreut, als er endlich bei mir zu Hause einzog und ich ihn wie die anderen beiden Teile verschlingen konnte. Die ersten beiden Teile haben mich jeweils mit einem wirklich unzulässigen Cliffhanger sitzen lassen, sodass ich die ganze Zeit eine Schnute gezogen habe, bis ich dann endlich diesen Teil in Händen hielt. Ich habe mich also sofort auf die Geschichte gestürzt, die da weiter ging, wo der zweite Teil aufhörte. Ich kam ziemlich gut rein und es fing vielversprechend an. Emma war wie auch in den anderen beiden Teilen anstrengend wie immer und Jamie der verliebte Casanova wie eh und je. Auch Monroe tat ihr bestes, die Zicke vom Dienst zu sein. Also alles wie immer bisher. Doch irgendwie konnte mich die Geschichte nicht so packen, wie in den ersten beiden Teilen … es war vorhersehbar und lahm. Eins führte zum anderen und war so durchschaubar, dass ich mich teilweise langweilte. Vieles von dem, was nun ans Licht kam, konnte ich mir schon vorab denken, was ein wenig schade war. Ich hatte mir da etwas mehr erhofft und so kam es, dass ich sogar das Ende erraten hatte, bevor die Protagonisten auch nur auf die Idee kamen. Das hat mich ein wenig geärgert. Dennoch ist das Buch gut geschrieben und behält auch weiterhin den Charme, den auch die ersten beiden Teile versprüht haben. Jedoch ist der große Aha-Effekt für mich leider ausgeblieben und das Finale hat kein Feuerwerk bei mir hinterlassen. Mein Fazit: Nicht jedes Finale watet mit einem Feuerwerk auf, dass einen umhaut. 3 von 5 Sternen.

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Willkommen zum letzten und Finalen Teil der Las Vegas Saga von Genevea Lee. Das Cover ist wieder klasse. Es passt einfach zur kompletten Reihe und dem Inhalt. Ich finde sie einfach super. Die Farben sind einfach klasse. Dazu die schwarzen Seiten zwischendurch im Buch, einfach klasse. Es wirkt als was besonders. Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Er ist locker und leicht. Es bleibt weiter Spannend, den wir wissen immer noch nicht wer der Mörder ist. Dazu kommt das Emma und Jamie immer noch in Gefahr sind. Also der Spannungsbogen bleibt weiter ziemlich hoch. Was mir gefallen hat. Mit dem Ende bzw wer der Täter ist habe ich nicht gerechnet. Dazu kommt, das ich eigentlich jemanden anderen erst in Verdacht habe. Aber die Autorin schafft es mich wieder total in ihren Bahn zuziehen. Dazu kommt das ich schon gespannt bin, was die als nächstes Raus bringt. Wichtig ist das man die Reihenfolge unbedingt einhält. Den man kann hier keinen Teilen einzeln lesen. Was ich manchmal als Quer-Einsteiger schade finde, aber in dem Fall ist die ganz Reihe super. Es bleibt weiter eine tolle Mischung aus Liebesroman und Thriller. Nur das Ende war mir persönlich ein wenig zu Plötzlich und Abgehackt. Zu den Charakteren muss ich nicht weiter viel sagen, den man kennt sie ja jetzt schon sehr genau. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen. Vielen Dank an den Blanvalet-Verlag für das Rezensionsexemplar, was aber nicht meine Meinung beeinflusst hat.

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Kaum hatte ich das Buch begonnen, war die Geschichte auch schon vorbei, den die Seiten sind beim Lesen nur so dahin geflogen. Der zweite Teil hatte mich leider ein bisschen enttäuscht, doch dieses Buch konnte mich wieder von der ersten bis zur letzten Seite fesseln. Emma hat ein Geheimnis nach dem anderen aufgedeckt, es wurde einfach nie langweilig und es hat total Spaß gemacht, sie auf ihrem Abenteuer zu begleiten. Besonders das Ende hat mich sehr überrascht, da man nun endlich erfahren hat, wer Jamies Vater ermordet hat und ich hatte damit überhaupt nicht gerechnet. Diese Person hat sich immer sehr unverdächtig verhalten, was die Bücher ja auch immer sehr spannend gemacht. Nebenbei haben Emma und Jamie auch noch versucht ein Liebesleben zu führen, was nicht immer so gut gefallen hat. Auch wenn er sehr besitzerisch ist und Emma immer vorschreibt was sie machen soll, passen sie beide sehr gut zusammen. Den wie man vor allem zum Schluss merkt, sind sie ihre Felsen in der Brandung, die ihnen immer helfen und durch die sie alles schaffen, egal wie schwierig die Situation scheint. Gelungener Abschluss den ich mit 5 Sternen belohne.

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