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Rezensionen zu
Verrat

Jessica Schulte am Hülse

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€ 15,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,99 [A] | CHF 23,00* (* empf. VK-Preis)

Verrat. Sieben Verbrechen an der Liebe – das sind sieben Geschichten, die uns teilhaben lassen an den Verletzungen, die sich Menschen willentlich oder unwillentlich im Namen der Liebe antun (Klappentext). Schreibstil: Die Autorin schildert die Geschichten sehr distanziert, beinahe schon nüchtern. Sie verurteilt weder noch wertet sie. Ich hatte manchmal den Eindruck einen Zeitungsartikel zu lesen, beziehungsweise etwas aus den 20:00-Uhr-Nachrichten erzählt zubekommen. Ein wichtiger Punkt, der mich persönlich leider sehr gestört hat. Ich konnte mich emotional einfach nicht wirklich auf die Geschichten einlassen aufgrund der sachlichen Schilderung. Zudem waren die Zeit- und Perspektivwechsel manchmal etwas unglücklich, sodass ich leicht durcheinander kam. Meine Meinung: Wenn ich sonst einen Roman lese, dann ist die Intrige oft erst der Höhepunkt des Buches beziehungsweise etwas, das auf den Höhepunkt hinarbeitet. Hier ist es genau anders. Man liest, erfährt etwas über die handelnden Personen und schon ist man mitten drin in der Intrige gefolgt vom Ende der Geschichte. Einfach so. Ohne all zuviel sich aufbauende Spannung und ohne große Vorgeschichte, um sich mit den Personen identifizieren zu können. Die Schicksale, die in diesem Buch vereint sind, und die auch noch allesamt auf Tatsachen beruhen, sind auf keinen Fall schön sondern oft sehr grausam und man möchte so etwas selbst nicht erleben. Aber aufgrund der Erzählweise und der Kürze des Berichteten ließen sie mich fast alle relativ kalt. Dass es kein Happy End gab, störte mich hier eigentlich weniger. Schade fand ich, dass viele Personen in den Erzählungen ähnlich sind: Meistens war ein Partner in der Beziehung sehr wohlhabend oder hatte reiche Eltern und/oder eine verkorkste Kindheit, die schon den negativen Grundstein für das Verhalten in Beziehungen gelegt hat. Gerne hätte ich jeweils erfahren, aus welcher Partnersicht die Geschichten aufgeschrieben wurden. In der Leserunde erfuhr man aber auf Nachfragen bei der Autorin, dass die meisten Geschichten anhand von Interviews in langen Gesprächen mit zumindest einer Person stattgefunden haben. Zumindest bis auf die letzte Geschichte des Buches „Kopfurlaub“, in der Jessica Schulte am Hülse ihre eigenen schlechten Erfahrungen in der Liebe preisgibt, was ich sehr mutig finde. Diese autobiografische Erzählung wühlte mich von allen am meisten auf, wahrscheinlich weil ich mir von der betreffenden Person eher ein Bild machen konnte, als von den anderen. Zudem hätte ich gerne erfahren was aus den Personen, vor allem aus den Opfern des Liebesverrates, später wurde. Sind sie darüber hinweggekommen und haben von vorne beginnen können oder wurde ihr ganzes Leben und sämtliches Vertrauen in andere Menschen für immer beschädigt? Dazu hätte ich mir gerne ein paar Zeilen am Ende des Buches gewünscht. Ich habe auch gemerkt, dass ich wirklich nicht der Typ bin für Kurzgeschichten. Sie können mir einfach nicht das geben, was mir ein ein langer Roman geben kann. Mir fehlt einfach zu sehr die emotionale Seite. Ich habe nicht ausreichend Zeit, um mich auf die Geschehnisse einzulassen und prompt beginnt eine neue Geschichte. Deshalb konnte ich auch nicht mehrere von diesen Geschichten hintereinander lesen. Ich brauchte jeweils eine Pause zwischen dem Gelesenen. Gerade weil ich mich auch sowieso schon damit schwer tue, ein neues Buch zu beginnen und Abschied von dem vorherigen zu nehmen. Das fällt bei den Kurzgeschichten natürlich besonders auf. So war es für mich zwar ganz nett und abwechslungsreich zu lesen, aber dennoch leider nicht so spannend und ergreifend wie ich es mir erhofft hatte. Somit kann meine Bewertung also leider nicht besser sein, als ein verhaltenes Gut, beziehungsweise 2 1/2 Sterne. Dieses Buch bekam ich als Rezensionsexemplar im Rahmen einer Leserunde mit der Autorin auf lovelybooks zur Verfügung gestellt. Meine Meinung beeinflusst das jedoch in keiner Weise.

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Inhalt: In diesem Buch von Jesscia Schulte am Hülse werden sieben wahre Kurzgeschichten über den Verrat an der Liebe erzählt. Ein Verrat, wie er in seinen unterschiedlichsten Ausprägungen innerhalb menschlicher Beziehungen entstehen kann und die betreffenden Personen im ersten Moment alles Vergessen lässt, was sie je für Liebe hielten. Meine Meinung: Die Geschichten ähneln sich nicht in der Thematik und auch nicht im Schreibstil, was mir besonders gut gefällt und die Einzigartigkeit jeder Erzählung unterstreicht. Teilweise werden diese aus der Ich-Perspektive oder aus wechselseitiger Sicht der Protagonisten erzählt, sodass sich immer wieder eine Abwechslung im Lesefluss ergab. Da es Kurzgeschichten sind, werden zeitliche Abfolgen bewusst übersprungen und im Wesentlichen zusammengefasst. Ich habe selbst zwischen jeder der Geschichten ein wenig Zeit verstreichen lassen, um mir dessen Tragweite bewusst zu werden. Für mich ist es kein Buch, welches man in einem Rutsch durchlesen sollte. Dafür sind die Geschichten, die daraus resultierenden Vorkommnisse und die unterschiedlichen Emotionen, die einen als Leser berühren, zu unterschiedlich. Denn teilweise sind diese Geschichten höchst emotional geschrieben, dann wiederum spannend bis zur letzten Zeile oder verlaufen in einem traurigen bitteren Ende. Wer als Leser Geschichten mit einem Happy End bevorzugt, wird mit diesen Erzählungen nicht glücklich werden. Ich hätte mir selbst nur zu gerne einen Epilog gewünscht, um zu erfahren, was aus den jeweiligen Menschen geworden ist, die wir als Leser ein kleines Stück ihres damaligen Lebens begleitet durften. Mein Fazit: Es sind schonungslose Geschichten über den Verrat an der Liebe, die zum Nachdenken anregen und einen bitteren Nachgeschmack der Liebe entfachen. Ich gebe diesem Buch gerne 4,5 Sterne und spreche eine Leseempfehlung aus.

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Morbide Faszination

Von: Jana aus Can Pastilla, Mallorca

21.10.2017

Die sieben Kurzgeschichten über den tiefgreifenden, lebensverändernden Verrat in der Liebe gehen unter die Haut. Jessica Schulte am Hülse versteht es, ohne Pathos, aber mit viel Nachdruck, die realen Erlebnisse teils skizzenhaft und dennoch gefühlt vollständig wieder zum Leben zu rufen. Die Geschichten haben in mir eine beinahe voyeuristische Neugier, eine morbide Faszination an den realen Abgründen der - angeblich liebenden - Menschheit wachgerufen. Ich habe das Buch auf zwei Bahnfahrten durchgelesen... und hätte noch weitergelesen, gäbe es mehr als nur sieben Schicksale in diesem Band. Eine klare Empfehlung für alle, die sich mit den Menschen, der Liebe und den unendlichen Möglichkeiten des Miteinanders auseinandersetzen wollen. Auch guter Gesprächsstoff für Lesezirkel und Bücherclubs.

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Verrat.

Von: Clara Oswald

20.10.2017

»Verrat« – das sind sieben Kurzgeschichten, die vom »Verbrechen an der Liebe« handeln. Jede Geschichte war anders mit dieser einen Gemeinsamkeit. Der Stil wurde auch in jeder Geschichte etwas verändert, besonders gefallen hat mir hier die zweite Geschichte, (dessen Titel mir auch besonders gut gefällt:) „Herztaktlos“. Der Schreibstil war fast sachlich und wertungsfrei, das kann störend wirken, weil bei den Lesenden zu wenig Emotionen aufkommen. Mir hat er gut gefallen, für mich war das neu und ich fand es hier auch passend. Dadurch, dass es kurze Geschichten sind, lernt man die handelnden Personen kaum kennen. Trotzdem wurde ich von einigen Schicksalen sehr mitgenommen, fand innerhalb weniger Seiten Spannung und wollte mir eine Meinung dazu bilden. Die Geschichten enden unterschiedlich, doch keinesfalls mit einem happy end. Manchmal war das Ende radikal und nicht mehr zu verändern, manchmal offen und manchmal doch relativ positiv. Die Geschichten sind grausam, tragisch, und beruhen auf wahren Begebenheiten. Die Autorin hat Interviews mit den beteiligten Personen geführt und am Ende des Buches ihre eigene Geschichte erzählt. In Kurzgeschichten lesen wir immer nur einen kurzen Ausschnitt, sind direkt im Geschehen und schnell wieder heraus, wir erfahren, wie es zu was kommt, doch selten, wie es weitergeht. In diesem Buch enthielten die Geschichten, alles was man wissen musste. Die Autorin hat sich auf das Wesentliche beschränkt und ein großartiges Buch vorgelegt.

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Packend, erschütternd und unfassbar

Von: Nane M aus Niedersachsen

20.10.2017

Der französische Offizier, Diplomat und Schriftsteller François VI. Duc de La Rochefoucauld hat einmal gesagt: „Verrätereien begeht man öfter aus Schwäche als in der ausgesprochenen Absicht, zu verraten.“ Und dies spiegelt sich in dem Buch "Verrat. Sieben Verbrechen an der Liebe" von der Autorin und freien Journalistin Jessica Schulte am Hülse definitiv wider. In den sieben Kurzgeschichten zum Thema Liebe, die im Übrigen alle auf wahren Begebenheiten beruhen, geht es um Beziehungen zwischen Menschen, die sich im Namen der Liebe belügen, betrügen oder manipulieren. Was als hoffnungsvolle und gedeihende Beziehung begann, liegt später in Scherben oder endet sogar in einem Desaster. Jede Geschichte ist für sich komplex und facettenreich. Keine gleicht der anderen, obwohl alle ein Thema gemein haben: Verrat. Entweder ist es der Verrat an einer anderen Person, an sich selbst oder eine Kombination aus beidem. Es geht auch darum, was Menschen der Liebe willen alles auf sich nehmen, ertragen und erleiden. Als Leser erlebt man Unvorstellbares. Oft habe ich mich gefragt, warum die Protagonisten sich überhaupt aufeinander eingelassen haben oder warum sie den Ausstieg aus den trostlosen Beziehungen nicht eher geschafft haben. War es die Hoffnung auf Besserung? Die Sehnsucht nach Liebe? Oder gar die Angst vor dem Alleinsein? Auch die Frage „Was wäre wenn ...“ schwebte immer im Raum. Was wäre gewesen, wenn die Personen einen anderen Menschen kennengelernt hätten? Wäre dann alles anders verlaufen? Fragen über Fragen, die sich nicht wirklich beantworten lassen. Passend zu den deprimierenden und ernsten Thematiken ist der Schreibstil klar, sachlich und nüchtern. Während der Handlung gibt es des Öfteren Sprünge von der Gegenwart in die Vergangenheit, um den Sachverhalt der jeweiligen Situation besser zu verstehen. Das war für mich erst einmal etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich konnte mich schnell damit arrangieren. Im Grunde war das auch ein interessanter Schachzug, da man so nach und nach die Puzzlestücke zusammensetzen konnte, die dann schluss­end­lich ein klares Gesamtbild ergaben. Allerdings war das nicht bei jeder Geschichte der Fall. Manche ließen mich auch verwirrt zurück. Hier wäre ein Epilog oder Nachwort interessant gewesen, um zu erfahren, wie es den jeweiligen Personen danach ergangen ist. Eins kann ich jedenfalls versprechen. Die Geschichten sind so unfassbar und erschütternd, so dass sie noch eine nachhallende Wirkung haben. Daher kann ich nur raten, immer nur eine Geschichte pro Tag zu lesen, da eine Aufarbeitung mit dem aufgenommenen Inhalt unvermeidbar ist. Zudem möchte ich noch darauf hinweisen, dass es hier so gut wie kein Happy End gibt. Wer also lieber glücklich endende Geschichten mag, sollte lieber zu einem anderen Buch greifen. Fazit: Packend, erschütternd und unfassbar. Sieben wahre Geschichten, die zum Nachdenken anregen und uns an Verletzungen teilhaben lassen, die sich Menschen willentlich oder unwillentlich angetan haben. Definitiv keine leichte Kost!

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Verrat der Liebe

Von: Saphir610 aus Barsinghausen

19.10.2017

Sieben Kurzgeschichten über Beziehungen die mit Liebe begannen und aus unterschiedlichen Gründen mit Verrat an der Liebe enden. Meist haben die Charaktere einiges an psychischen Störungen, tun so ihren Partnern weh, ziehen sie runter, zerstören vielleicht auch den anderen. Oder es treffen zwei aufeinander, die sich ergänzen. Diese sieben Geschichten sind eine Auswahl von sechzehn, die die Autorin in persönlichen Gesprächen recherchiert hat. Durch den Verrat an der Liebe werden bei den Leuten emotionale Defizite befriedigt, oder sie geraten durch diese in die gefühlsmäßige Abhängigkeit, die sie zu zerstören droht . Die sieben Erzählungen sind ausgesprochen emotionslos geschildert, halt aus der Sicht eines nicht urteilenden Menschen sondern von jemanden, der nur aufschreibt und nicht wertet. Ich fand es erschreckend, was alles passieren kann, was Menschen anderen antun unter dem Vorwand der Liebe, was dann so zerstörerisch wirkt. Wobei es in einigen Fällen für den Verräter ein anfälliges Opfer geben muss. Ein interessantes Thema, was in verschiedenen Facetten dargestellt wird. Mir fehlte ein wenig das Emotionale oder irgendwie Tiefergehende. Wobei ich einfach nur froh bin, nicht in so einer Situation zu stecken. Insofern interessant, was es für Abgründe gibt.

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Rezension zu „Verrat“ Titel: Verrat ~SiebenVerbrechen an der Liebe Autorin: Jessica Schulte am Hülse Verlag:Blessing Seitenzahl: 252 Hardcover 19,99€ Inhalt: Was, wenn deine größte Hoffnung zu deinem größten Albtraum wird? Jessica Schulte am Hülse beschreibt in sieben Erzählungen das große und das kleine Drama der Liebe. Gemein ist den Erzählungen ein Verrat, der die Liebe zwischen zwei Menschen oder das Verhältnis zwischen zwei Menschen beschädigt, belastet, zerstört. Am Ende jeder Geschichte stehen die Menschen traumatisiert oder auch befreit vor den Scherben dessen, was einmal Vertrauen, Geborgenheit, Freude und tiefe Liebe war. Mal kommt die Unwahrheit auf leisen Sohlen, mal brutal und unfair mit großen Schritten, mal finden die Verratenen einen Weg aus dem Drama, mal zerbrechen sie an der Heftigkeit des Erlebens und können sich nur durch radikale Schnitte aus dem Tumult und der Verstrickung befreien. Verrat. Sieben Verbrechen an der Liebe - das sind sieben Geschichten, die uns teilhaben lassen an den Verletzungen, die sich Menschen willentlich oder unwillentlich antun im Namen der Liebe. Packend, traurig, bestürzend und von großer psychologischer Intensität. Cover: Das Cover is in einem hellen grün gehalten, das teilweise bis ins weiße geht. Auf dem Cover befindet sich eine verwelket gelbe Blume, deren Blätter fast abfallen. Der Titel ist in einer geschwungenen Schrift gehalten und der Untertitel darunter in einer normalen aus Grossbuchstaben bestehend. Auf mich wirkt das Cover fast ein wenig einschüchternd und es lässt den Inhalt auch leicht erahnen. Das es eben kein normales Buch mit kurzen Liebesgeschichten ist, sondern einen tieferen Sinn hat und wirklich unter die Haut geht. Meinung: Der Aufbau war klar strukturiert und die sieben Geschichten hatten immer eine Länge von jeweils 30/40 Seiten. Schon mach der ersten Geschichte ist mir klar geworden, dass diese wirklich unter die Haut gehen und nicht einfach fiktiv sind. Teilweise war ich geschockt oder hatte wirklich Angst, was als nächstes passieren würde. Oder fasziniert und hingerissen von den Leben der Charakteren. Mir ist allerdings klar geworden, dass mir Kurzgeschichten einfach nicht so gut gefallen wie normale in Büchern. Man kann einfach auf den wenigen Seite keine so intensive Beziehung zu den Protagonisten aufbauen und wird von seinen Gefühlen völlig übermannt. Man wird auch sofort in das Geschenhen hineingeworfen und muss sich darauf einlassen und sich erstmal zurechtfinden. Kaum gewöhnt man sich an alles, kommt schon die nächste Geschichte. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, dabei wäre mein Tipp an alle da draußen, es eher nicht so zu machen, sondern sich die Geschichten wirklich einzeln vorzunehmen, sodass man sie erstmal richtig verdaut und vielleicht eine Nacht darüber schläft, bis man die nächste liest. Und nebenbei würde ich auch empfehlen sich nach dem Lesen ein wenig abzulenken und vielleicht in einem anderen Buch Ablenkung zu suchen, damit deinen Kopf auch wieder frei kriegt und nicht in so einer Gefühlslage steckt. Fazit: Ein dramatisches und mitreißendes Buch, das kaum jemanden Kalt lassen wird Danke an das Bloggerportal für dieses Rezenisons Exemplar Hier geht’s zum Buch: https://www.randomhouse.de/Buch/Verrat/Jessica-Schulte-am-Huelse/Blessing/e517608.rhd

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Ein Roman zum Nachdenken

Von: Bookish Rose

12.10.2017

Diese Geschichtensammlung von unterschiedlicher Gewichtsklasse in Sache Liebe und Beziehungen, bringen einen zum Grübeln und man fragt sich automatisch, ob alle Menschen in glücklichen Beziehungen leben oder, ob vieles davon nur Schein ist.

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