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Rezensionen zu
Über jeden Bach führt eine Brücke

Stefanie Hertel, Peter Käfferlein, Olaf Köhne

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Irgendwie hatte ich mir wirklich was anderes unter dem Buch vorgestellt. Ich hatte das Buch auf der Buchmesse entdeckt aber noch nicht reingeschaut. Hätte ich vielleicht besser gemacht. Es ist nicht schlecht aber es ist auch nicht das was ich erwartete hatte. Der Schreibstil ist flüssig und locker so dass, man alles sehr gut Lesen kann, das ist nicht das Problem. Es gab auch ein paar interessante Stellen in dem Buch was Spaß gemacht hat zu lesen. Es ist das erste Buch welches sich bei mir ein bisschen schwergetan hat, es war nicht so einfach dieses Buch zu beenden. Toll ist es das in der Mitte vom Buch ein paar Bilder sind von der kleinen Stefanie bis hin zu ihrem heutigem Ich. Natürlich sind dies aber nicht die einzigen Bilder denn es gibt auch schwarz-weiß Bilder auf den normalen Seiten. Bevor am Ende die Danksagung kommt ist noch ein Brief an ihre verstorbene Mutter angehangen worden. Dieser war für uns, mich und meine Frau, emotional da gerade ja die Mutter meiner Frau gestorben ist. Doch die Danksagung war auch sehr interessant zum Buch. Soweit hat mir das Buch gut gefallen und zu lesen war es auch leicht doch ich hatte einfach ein klein bisschen was anderes erwartet.

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Der Buchtitel verspricht nicht zu viel. Die Leser dürfen sich auf eine lebensbejahende Stefanie Hertel und viele Geschichten aus ihrem Leben freuen. In ihrer Biografie plaudert Stefanie Hertel über ihre Kindheit auf dem Land, ihr Elternhaus, ihre Jugend und ihr Leben in der DDR. Als 'Kind des Ostens' weckten gerade diese Erzählungen auch Erinnerungen bei mir. Stefanie Hertel kaufte sich von ihrem Begrüßungshunderter Barbie-Spielzeug und bei mir war es eine schöne Jeans. Neben diesen Erinnerungen aus ihrem Leben widmet sie vielen Seiten ihrer Familie - allen voran ihrer Großmutter Erna. Ein echtes Unikat! Als Selbstversorgerin brachte sie ihren Enkelkindern die Natur näher. Stefanie Hertel fühlt sich noch heute der Natur stark verbunden. Dies bringt sie durch ihre 'Lieblings-Natur-Rezepte' und 'Kräuter-Tipps' auch in ihrem Buch zum Ausdruck. Eine großen Blick hinter die Kulissen des Showgeschäfts gibt es hier nicht, aber das ist auch nicht nötig. Stefanie Hertel fesselt ihr Publikum mit ihrer Natürlichkeit und charmanten Art. Diese spiegelt sich auch in dem Buch wider. Mit den rund 300 Seiten unterhält sie die Leser bestens und schafft eine Vertrautheit. Ich spürte, dass die Menschen aus dem Buch auch einen festen Platz in ihrem Herzen haben. Sie bedeuten ihr viel und haben sie geprägt. Fotos von ihr, ihrer Familie und ihren Lieblingsplätzen runden das Buch gekonnt ab. Stefanie Hertels Biografie ist ein kurzweiliges Lesevergnügen - nicht nur für eingefleischte Fans!

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Ich gestehe, dass ich mir ein bisschen etwas anderes erwartet hatte und so nicht ganz so das erhalten habe, was ich mir gewünscht hätte. Ich hatte damit gerechnet, dass man ein bisschen einen Blick hinter die Kulissen des Showgeschäfts bekommt, aber von Stefanies Karriere erfahren wir relativ wenig. Eigentlich dauert es bis S. 155, bis wir überhaupt mal auf ihre Gesangskarriere blicken. Auch von ihr als Mensch, zumindest als erwachsener Mensch, erfährt man wenig. Ja, ich hätte mir irgendwie mehr Anekdoten aus ihrer langen Karriere gewünscht. Eigentlich hat die Sängerin es recht geschickt gemacht. Sie schreibt in ihrer Biografie sehr viel von ihren Großeltern, Tanten, anderen Verwandten, also von ihren lieben Angehörigen. Wenn ich das richtig verstanden habe, sind die Meisten davon bereits verstorben. So verrät man natürlich viel Privates, ohne zu privat zu werden. Ich weiß nicht, ob ihr versteht, was ich meine. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Daran hat es definitv nicht gelegen, dass das Buch tatsächlich mehr als ein halbes Jahr bei mir lag, bis ich es endlich vollständig gelesen und rezensiert hatte. Ich habe mich an der Biografie einfach recht lange aufgehalten, sie immer wieder bei Seite gelegt, da ich nicht so richtig hinein finden konnte. Die Geschichten um ihre Familie waren einerseits spannend, aber andererseits interessierten mich die Personen dann doch nicht so sehr. Alles in allem muss man aber schon sagen, dass man den Eindruck bekommt, dass in dieser Familie ein toller Zusammenhalt herrscht und das war schön zu lesen. Gut gefallen hat mir, dass die Sängerin ihre Anekdoten mit passenden Rezepten garniert hat. Das Chili sin Carne werde ich wohl mal ausprobieren. Die Fliederbeersuppe gehört natürlich sowieso zu unserem Rezeptfundus, als echte Dithmarscher. Stefanies Rezept ist etwas anders, als wir es kennen. Auch das werde ich mal ausprobieren. Alles in allem präsentiert sich Stefanie Hertel in ihrer Biografie genauso sympathisch, wie sie es auf der Leipziger Buchmesse in einem Interview getan hat. Das muss ich sagen, dass man auch nach dieser Lektüre das Gefühl hat, dass sie ein wirklich feiner Mensch ist, der sich für sein Umfeld interessiert. Sie scheint absolut mit beiden Beinen auf dem Boden geblieben zu sein. Sehr spannend fand ich die Einblicke, die wir in das Leben in der DDR erhalten haben und das war es auch, was mich letzten Endes dazu bewogen hat 4 Sterne und nicht nur 3 Sterne zu vergeben.

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Stefanie Hertel erzählt über viele kleine Anekdoten und Geschichten aus ihrem Leben. Beginnend als Kinderstar, der doch irgendwie erwachsen werden musste. Und dabei ist ihre Familie der Grundstein ihres Erfolges. Der Zusammenhalt aller Familienmitglieder. Nebenher gibt sie so einige Rezepte preis, die die Kapitel abrunden. Immer mit dem Drang zur Natur. Stefanie erzählt aus ihrem Leben. Und geschrieben ist dieses Buch auch so wie sie spricht. Ich kenne ihre Stimme und ihre Betonungen. Als ich las, hörte ich Stefanie. Mit der sehr leichten Sprache ist dieses Buch eine bekömmliche Abwechslung. Dass Stefanie dieses Buch nie selbst geschrieben hat, wird schon mit dem Vorwort von Olaf Köhne und Peter Käfferlein deutlich. Trotzdem wird man das Gefühl nicht los, dass das Werk nie Stefanies Idee gewesen sein könnte. Auch wenn sie so einige Storys aus ihrem Leben erzählt – man merkt, dass sie nicht alles Preisgeben möchte. Das ist auch okay. Aber warum dann dieses Buch. Natürlich verstehe ich Stefanies Leben jetzt ein wenig besser. Aber im Grunde kannte ich Story ja schon vorher. Denn ehrlich: die vielen Geschichten von Oma, Opa, Tante und Eltern sind ja nett. Aber eigentlich eher Lückenfüller in diesem Buch. By the way: bei vielen Geschichten der Verwanden war Stefanie gar nicht selbst dabei. Entweder war sie da noch gar nicht geboren oder irgendwo unterwegs. Neues erfährt man hier kaum. An einige Punkte in ihrem Leben kann ich mich noch gut erinnern (z.B. als sie eine Weile nicht mehr singen durfte – das waren Schlagzeilen damals). Andere haben gefehlt, z.B. der Aufruhr, als sie kürzere Haare hatte oder wie war das mit Herrn Mross und dem Alkohol? Ich kann verstehen, dass sie mit diesem Buch niemanden in den Dreck ziehen möchte. Aber so ist sie nun einmal, immer positiv gestimmt. Und so ist auch dieses Buch immer eine kleine heile Welt für sich. Die ernsten Momente in diesem Buch sind selten. Ernst wird Stefanie eher noch bei dem Essverhalten und der Liebe zur Natur. Da erzählt sie gern über Kräuter, Rezepte und Tiere. Das ist alles okay, bloß nicht zu sehr ins Private gehen. Wer natürlich ein kleiner oder großer Fan von der Stefanie ist, wird hier sicherlich nichts falsch machen. Ansonsten ist dies nur eine Reihung von Geschichten, vorgetragen von Stefanie Hertel. Wer mehr von Stefanie erfahren möchte, muss dann natürlich die vielen Geschichten der Verwandten durchhalten, um am Ende mit einem kleinen Stück Stefanie belohnt zu werden.

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Dieses Buch ist ein Rezensionsexemplar vom Bloggerportal und dem Heyne Verlag. Beiden Danke ich herzlich dafür. Ich habe über die Ostertage fleißig lesen können und somit folgt nun mein Bericht. Meine Meinung: Stefanie Hertel, das Mädchen aus dem Vogtland, ist mir natürlich schon alleine durch meine Oma ein Begriff gewesen. Diese hat immer den Musikantenstadl mit Karl Moik geguckt. Außerdem ist Stefanie nicht viel jünger als ich und da intressiert so ein toller Werdegang schon. Dieses Buch hier, sehe ich nicht unbedingt als Biografie, sondern als Erzählung an. Lustige Anekdoten aus der Kindheit reihen sich mit Erlebnissen und Rezepten aneinander die untrennbar miteinander verbunden. Nebenbei erzählt Stefanie, wie sie, ehr Zufällig, auf die Bretter die die Welt bedeuten gekommen ist. Ein Naturkind, die Stefanie. Bodenständig. Sie hält es mit dem, was die Oma´s und ihre Eltern ihr mit auf dem Weg gegeben haben. Ich finde das merkt man auch, wenn man Stefanie im Fernsehen sieht. Überhaupt nicht abgehoben. Wenn man ihr Buch liest, kommt es mir so vor, als wenn ich ihre Geschichten regelrecht lausche. Die Kapitel sind kurz, auf den Punkt gebracht vollgepickt mit Rezepten und Tipps Rund um Gesundheit und Wohlbefinden. So wie sie aus dem Vogtland stammt, hat sie auch die DDR (Deutsche Demokratische Republik) erlebt. Eingeschlossen hinter einer Mauer, die untersagte eine Verbindung zu Westdeutschland herzustellen. Diese Erzählungen, Lebensumstände und wie die Familie zur DDR stand, haben mich als Westdeutsche sehr interessiert. Wie es dann, nach dem Fall der Mauer auch auf der Karriereleiter für sie nach oben ging, während andere DDR Stars nicht so viel Glück hatten. Glück und Leid liegen nach der Teilung von Familie zur Familie unterschiedlich da. Ich lese immer wieder gern Geschichten aus dieser Zeit und Stefanie hat diesen Teil ihres Lebens gut auf den Punkt gebracht ohne allzu politisch zu werden. Auch das finde ich gut. Die (Lese) Zeit mit Stefanie Hertel, war also ganz und gar interessant, aufschlussreich und beim Lesen hat man dann auch gemerkt, dass hinter Volksmusik- und Schlagerstar zu sein mehr steckt, als ich vermutet haben.

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wundervolles, toll geschriebenes Buch

Von: Yvonne Lieske aus Strausberg

28.03.2018

Seit 35 Jahren ist Stefanie auf der Bühne. Nicht, dass ihr denkt Sie schreibt trocken über Karriere. Nein, es ist ein sehr schönes Buch über Menschen die sie lange in ihrem Leben begleiten, die ihr Leben veränderten und Menschen die Stefanie vervollständigen. Sie erzählt von dem Leben ihrer Großeltern, Eltern bis hin zum Besten, was ihr passiert ist, Johanna... Geschichten aus DDR-Zeiten und was sie dachte als die Grenze aufmachte und sie zum ersten Mal im Westen war. Fand ich persönlich sehr interessant, da ich auch ein DDR-Kind bin. Aber hört man aus dieser Zeit von einer berühmten Persönlichkeit, ist das nochmal was ganz anderes und ich finde, viel interessanter. Ich wusste schon vorher, dass Stefanie eine tolle Frau ist, aber in dem Buch stehen so viele interessante und lieb verfasste, private Eindrücke, dass man noch mehr das Gefühl bekommt, sie ist ein ganz normale, junge Frau von Nebenan und bei ihr ist es nie langweilig. Dieses Buch zeigt, wie naturbegeistert Stefanie ist, wie sie sich ohne Medizin aus der Apotheke gesund hält und mit wieviel Power sie wirklich durchs Leben geht. Dieses Buch lohnt sich nicht nur, wegen den vielen schönen Fotos.

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Sie hat ihre Biografie nicht allein geschrieben, Olaf Köhne und Peter Käfferlein haben dies nach ihren Erzählungen getan, aber das ist mir in diesem Moment des Lesens egal, weil ich einfach eine wunderbar zu lesende Biografie in Händen halte, die mich kurzweilig und informativ unterhalten und mir Wissen vermittelt hat rund um den Volksmusikstar, der schon im Alter von 4 Jahren auf der Bühne stand. Ich bewundere, wie sie ihr Ding durchzieht, sich nicht beirren lässt von irgendwelchen Modeerscheinungen .... Sie steht für das, was sie auf der Bühne zeigt und auch das wird im Buch deutlich. Die Biografie ist in Vorwort, 38 Kapitel und Nachwort sowie Dank gegliedert. Die Kapitel sind nach Themen sortiert und dementsprechend betitelt. Wir lernen Stefanie Hertel im Privatleben und auf der Bühne kennen. Sie spricht offen und ehrlich über ihren Werdegang und lässt nichts aus, auch, wenn es mal ungemütlich wird. Das fand ich gut. WEil, sonst hätte die Biografie ja keinen Sinn gemacht. Man kann als Leser/in sehr gut nachvollziehen, wie sie sich musikalisch und persönlich entwickelt hat, wie die Bühne und überhaupt das Showbusiness daran Anteil haben und auch ihre Familie, die hinter ihr steht. 8 Seiten farbiges Bildmaterial sind beigefügt. Stefanie Hertel ist Vegetarierin, sie erzählt, wie es dazu kam und gibt auch ein Rezept für Chili sin carne dazu, welches man mal nachkochen kann - ganz ohne Fleisch und mit vieieiel Gemüse - toll !!! Sie erzählt davon, dass sie nie einen Plan B hatte ... Leseprobe: ======== Im Alter von vier stand ich das allererste Mal auf einer Showbühne. Schlüsselbilder dieses Moments flirten mir durch den Kopf, welche davon reale Erinnerungsfetzen sind und welche das Produkt von Nacherzählungen, kann ich nicht beurteilen. Alles fing damit an, dass ich meinen Vater angebettelt haben soll, er möge ich doch mit auf die Bühne nehmen ... Man sieht, das Buch ist in der Ich-Schreibweise geschrieben, gefällt mir sehr gut, so kann man sich gut eindenken, es fühlt sich während des Lesens an, als würde man mit Stefanie Hertel auf der Couch sitzen und sie würde einem ihre Geschichte, ihr Leben erzählen. Sehr gut geschrieben von den beiden Mitautoren - kompliment, hier wirde wirklich das zusammengefasst und spannend flüssig dargeboten, was man zur Künsterlin und zum Menschen Stefanie Hertel wissen möchte.

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Über jeden Bach führt eine Brücke

Von: Sabrina Müller aus Berlin

10.03.2018

Ein tolles Buch. Ich habe es an einem Abend verschlungen. Stefanie Hertel kennt jeder als den Star aus dem Fernsehen. Doch in diesem Buch erfahren wir etwas über den Menschen dahinter und ihre Familie. Sehr interessant und unterhaltsam erzählt Stefanie über ihre Großeltern und Eltern und das Leben auf einem Dorf in der DDR. Dabei verrät sie auch kleine Familienrezepte. Ein weiteres Highlight sind die tollen Bilder im Buch. Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen!

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