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Rezensionen zu
Vatertage

Stephan Bartels

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Vatertage

Von: Theilie

18.11.2019

Passend zum Vatertag diese Woche hat mich der Roman von @randomhouse erreicht. Ich bin schon so gespannt auf meine Testleseraktion! Top aktuelles Thema zum Thema Pflege und Familie. Emotional aufbereitet aus der Sicht eines Sohn ist der seinen Vater nicht kennt, aber dann zur Kasse gebeten wird als der Vater im Pflegeheim landet. Schön dargestellt auch der Konflikt zwischen den vermeintlichen Geschwistern.#randomhouse #vatertage #testleser #stephanbartels #heyneverlag #kleinerbücherwurm #lesenistliebe

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Das Buch „Vatertage„ von Stephan Bartels ist ein unterhaltsamer Roman über die Geschichte von Simon Havlicek, der auf ungewöhnliche Weise mit Ende 30 seinem Vater begegnet. Das Buch ist weitgehend kurzweilig, dennoch beschäftigt es sich auch mit tiefgründigen Themen einer Vater-Sohn-Beziehung. Zeitweise regt es zum Nachdenken an, über Leben und Tod und die Beziehungen innerhalb einer Familie. Der Schreibstil ist angenehm und leicht, man kann sich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Die Figur der Mutter Jarmila hätte meiner Meinung nach in der Gegenwart etwas besser dargestellt werden können, zum Beispiel wie sie heute fühlt, denkt usw. Allgemein werden Gefühle der Protagonisten eher oberflächlich gestreift und entsprechen wahrscheinlich nicht der Realität in einer ähnlichen Situation. Dadurch ist der Roman allerdings trotz allem phasenweise humorvoll und ironisch ohne zu schwere Kost zu sein. Insgesamt ein kurzweiliger Roman mit sympathischen Charakteren.

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Athesia Buch GmbH

Von: Barbara Pernter aus Bozen/Bolzano

08.06.2018

Herrlich amüsant. Gerade richtig für ein vergnügliches Lesewochenende.

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Vatertage

Von: Tankwart

20.05.2018

Der Roman ist teilweise sehr emotional gehalten und wenn man selbst in der Familie eine ähnliche Situation hat, fällt es zwischendurch sehr schwer, weiterzulesen. Manchmal fand ich es allerdings etwas zu sprunghaft, es sind aber auch einige „Szenen“ dabei, bei denen Zweifel aufkommen, ob man das wirklich so machen würde. Alles in allem ein Roman, der auch zum Nachdenken anregt und nicht nur oberflächlich angelegt ist.

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INHALT: Es geht um Simon, Ende dreissig und Vater von zwei kleinen Kinder und zur Zeit in Elternzeit. Simon und seinen Vater. Simon kennt seinen Vater nicht, hat ihn nur drei mal in seinem Leben kurz gesehen und kein Wort mit ihm gewechselt. Und nun soll Simon zahlen. Nämlich für den Pflegeplatz von seinem Vater. Er ist völlig entsetzt und möchte natürlich auf schnellstem Weg Einspruch erheben. Der zugewiesene Mitarbeiter im Amt eröffnet ihm aber noch ganz andere Geschichten über seinen Vater und damit auch seiner Familie. Nun muss Simon sehen, wie er damit umgeht und das alles verarbeitet. MEINE MEINUNG: Gleich zu Anfang werden wir schon mit dem Problem von Simon konfrontiert und sind somit gleich mitten im Geschehen. Von diesem Gesichtspunkt aus lernen wir seine Familie, seine Freunde und sein Leben kennen und natürlich auch seinen Vater. Vom Beginn der Beziehung zu seinem Vater begleiten wir ihn und von Anfang an war mir Simon ungeheuer symphatisch. Seine Ansichten, seine Lockerheit und auch seine Hilflosigkeit gegenüber der Situation sind mit soviel Humor und Satiere geschrieben, dass es einfach so schön zu lesen war. Dieses doch sehr ernste Thema hat Stephan Bartels in soviel Witz verpackt, dass man beim Lesen die Ernsthaftigkeit fast vergessen hat. Auch das ganze Zusammenspiel von seinem Freund, seiner Familie und seiner Mutter hat viel Charme und ich konnte mich beim Lesen einfach nur köstlich amüsieren. Sicher ist vor allem das Verhalten der Mutter nicht ganz ernst gemeint, aber die Reaktionen von Simon und seinem Freund Hotte darauf warenso köstlich und ich musste bei der Vorstellung oft lachen. Stephan Bartels konnte mich mit seinem Schreibstil, seinem Humor und seiner Sicht auf dieses ernste Thema überzeugen. FAZIT: Ein sehr humorvoller und mit Satiere gespickter Roman mit wundervoll schrägen und liebenswerten Protagonisten mit einem ernsten Hintergrund. Einfach sehr schön zu lesen. Von mir gibt es 4/5 Sterne. 🌟🌟🌟🌟

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Ich will gar nicht zu viel von der Story an sich erzählen, dafür kann man die Inhaltsangabe oder den Klappentextes lesen. Viel mehr möchte ich was zum Buch sagen und warum es mir gefallen hat, beziehungsweise weshalb ich es empfehlen würde. Als ich das Buch anfing, war ich zunächst nicht so begeistert von der Geschichte, man denkt zunächst an eine langweilige, wenig aussagende Story. Meine Meinung änderte sich jedoch ziemlich schnell, als ich merkte, dass es ein paar Wendungen gab bzw. unvorhersehbare Momente, die einen doch immer wieder zum Lachen bringen. Vorallem aber fiebert und fühlt man mit den Figuren im Buch mit. Die einzelenen Charaktere sind sehr sympathisch und man hat Freude an deren Beziehungen zueinander. Der Autor lässt immer wieder kleine Nebenhandlungen einfließen, die das Buch für mich bzw. die Figuren noch interessanter machen (gerade im Bezug auf die Hauptfigur Simon und die Beziehungen zu seiner Frau Anke). Außerdem gibt es zwei Handlungsstränge in dem Buch, einmal die Vorgeschichte, von der Mutter von Simon und wie er entstanden ist, und dann die aktuelle Situation um seinen Vater und seine Gefühlswelt. Es macht das Buch spannender zu lesen, da diese Handlungsstränge sich abwechseln und man mit der vergangenen (Vor-)Geschichte immer näher an die aktuelle Geschichte gelangt. Man versteht mehr und mehr, wie es alles so gekommen ist. Es ist alles in einem ein schönes Buch, welches einen zum lachen bringt, mitfiebern lässt und einen darüber nachdenken lässt, was man selbst in dieser Situation wohl tun würde. Besonders alteingesessene Hamburger kommen auf ihre Kosten, da dieses Buch in Hamburg spielt und der Autor viel über die Hamburger Umgebung (be-)schreibt. Einige norddeutsche Redewendungen sind natürlich auch mit dabei.

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