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Rezensionen zu
Liebe, Schnee und andere Desaster

Nicola Doherty

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

In „Liebe, Schnee und andere Desaster“ geht es um die 17-jährige Juno, die von ihrer Mutter zu einem gemeinsamen Skiurlaub mit deren neuem Ehemann und dessen kleinen Zwillingssöhnen genötigt wird. Erst ist sie gar nicht begeistert, aber als es zwischen ihrem Skilehrer Boy (das ist sein Name🙃) und ihr knistert, ändert sie ihre Einstellung... Das erste Kapitel war der absolute Hammer! Ich musste schon mehrmals lachen und habe die Protagonistin ganz gut kennengelernt. Den Schreibstil und die Handlung fand ich auch ganz toll sodass ich mehr als die Hälfte des Buches am Stück gelesen habe. In meiner zweiten Late-Night-Session war ich irgendwie nicht mehr so begeistert. Die beiden Protagonisten waren mir nicht so sympathisch und die Entwicklung ihrer Beziehung nicht ganz nachvollziehbar. Mir ging alles ein bisschen schnell, vor allem am Ende. Der Fokus lag auch nicht nur auf der Liebe, sondern es ist noch viel anderes passiert. Besonders die Zeit mit ihren neuen Freundinnen hat das Buch bereichert, da sie so gute Laune verbreitet hat. Allerdings wirkten Junos Probleme mit ihren Freundinnen zu Hause oder der Patchworkfamilie und der Abistress (so viel Drama, weil sie mal eine Woche nicht nur lernt...🤨) ein bisschen erzwungen. Vor allem, weil dann plötzlich alles wieder gut war🤷🏽‍♀️ Dafür fand ich die Skiurlaubsatmosphäre echt schön. Und auch ihre neuen Freundinnen waren mir sympathisch. Ich mochte außerdem das Cover und die Länge des Buches. Der Epilog hat die Geschichte nochmal schön abgerundet. Insgesamt ein netter Winterroman, der den man aber nicht unbedingt gelesen haben muss.

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Inhalt: Juno macht einen Skiurlaub in den Alpen, mit ihrer Mutter und ihrem neuen Stiefvater und ihren zwei kleinen Stiefbrüdern. Jedoch tut sie das nicht ganz freiwillig. Lieber würde sie einfach Zuhause bleiben und für ihre Abschlussprüfungen lernen und sich vor jeglichen Gefahren der Welt schützen, als sich beim Ski fahren den Hals zu brechen. Doch ihrer Mutter zuliebe lässt sie sich auf die neue Situation ein. Und als sie eine neue Freundin gewinnt und sich ihre Fähigkeiten auf der Piste immer weiter verbessern, findet sie den Urlaub doch gar nicht so schlecht. Besonders als der gutaussehende Junge namens Boy auftaucht... Meine Meinung: Eine typische Liebesgeschichte aus dem Leben zweier Teenager... Der Schreibstil ist leicht, locker und gut zu lesen. man kann schmunzeln und ab und zu kribbelt es auch. Allerdings fehlt der Geschichte das, was sie von anderen Geschichten abhebt. Man kann leider gar nicht so viel über sie sagen. Dennoch würde ich sie für gemütliche Stunden am Kamin empfehlen. Fazit: Ich vergebe 💓💓💓,5/💓💓💓💓💓 für eine Geschichte die gut unterhält, aber nicht unbedingt etwas besonderes ist.

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Süße Geschichte, aber nicht mehr

Von: Julia

19.05.2018

Die Charaktere: Juno: Juno ist, ganz im Gegensatz zu ihren Altersgenossen, eher übervorsichtig und geht Risiken ziemlich ungern ein, wenn sich diese irgendwie vermeiden lassen. Insgesamt ist ihr Leben von so einigen Ängsten bestimmt. Jedoch denkt sie nicht nur an ihre Probleme, nein, auch die Umwelt und die gesamte Zukunft liegt ihr sehr am Herzen. Allerdings lernt sie mit der Zeit, dass es gar nicht so schlecht ist, sich seinen Ängsten zu stellen und eigene Erfahrungen zu machen. Dadurch lernt sie auch für sich selbst einzustehen und aus ihrer Komfortzone heraus zu kommen. Boy: Er erscheint zunächst etwas grummelig und etwas anders als die "typischen" Jungs. Ganz im Gegenteil zu Juno ist er absolut abenteuerlustig und erlebt gerne Neues. Sein Leben versucht er so gut wie möglich selbständig auf die Reihe zu bekommen, nimmt daher auch eher ungern Hilfe von Außerhalb an., dazu zählt er übrigens auch seine Familie. Schreibstil: Erzählt wurde die Geschichte aus Junos Sicht in der Ich Perspektive. Der Schreibstil wurde an sich eher leicht und locker gehalten, so dass man den Satzstrukturen leicht folgen kann. Daher gab es keine großen Besonderheiten oder gar Auffälligkeiten, welche man explizit herausstellen müsste. Jedoch konnte man dadurch sozusagen durch die Seiten fliegen und hatte das Buch in kürzester Zeit beendet. Meine Meinung: "Liebe, Schnee & andere Desaster" war ein wirklich süßes Jugendbuch für Zwischendurch. Eine schöne Liebesgeschichte, geprägt von den Erfahrungen des Erwachsenwerdens.  Besonders gut hat es mir gefallen, dass Juno und Boy zunächst so unterschiedlich sind, dass man sich die Beiden zuerst gar nicht zusammen vorstellen konnte! Jedoch haben beide im Laufe der Geschichte ihre Erfahrungen gesammelt und sich somit in einigen Punkten gewandelt, wodurch sie sich einander immer mehr angenähert haben.  Allerdings ist das auch schon wieder fast alles was man aus der Geschichte schließen kann. Denn wirklichen Tiefgang sucht man hier vergeblich. Natürlich ist dies bei einem Jugendbuch dieser Klasse nachvollziehbar, aber dennoch hätte ich mir in diesem Fall ein wenig mehr erwartet. An sich gibt es sonst auch keine weiteren Kritikpunkte, aber auch keine besonders löblichen Stellen. Es war eben durchschnittlich und in keinem der beiden Extremen besonders auffällig. Kurz gesagt war die Geschichte süß und kurzweilig, konnte durch fehlende besondere Merkmale jedoch nicht vollends punkten.

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Liebe, Schnee und andere Desaster ♡ Nicola Doherty Für Juno ist das Leben ein einziges Risiko: Klimawandel, freilaufende Füchse, Zombies – das nächste Desaster wartet quasi um die Ecke. Als Juno von ihrer frisch zusammengewürfelten Patchwork-Familie zu einem Skiurlaub in den Alpen verdonnert wird, schätzt sie ihre Überlebenschancen gleich null ein. Das ändert sich erst recht nicht, als sie Boy trifft, den jungen Skilehrer: ruppig, waghalsig, abenteuerlustig. Überhaupt nicht ihr Typ. Oder etwa doch? Sich zu verlieben, merkt Juno bald, ist das größte Risiko von allen … "Seine Ängste zu überwinden, ist nicht ein magischer Moment, der alles für immer verändert. Es ist etwas, was man immer und immer wieder tun muss, das ganze Leben lang." Ein wirklich süßes Buch, dass mir durch die winterliche und verschneite Atmosphäre ein wenig Winterstimmung bringen konnte. Eigentlich bietet dieses Jugendbuch ganz viel Potential: Die eigentlich pubertierende Juno, die sich das erste Mal verliebt, das erste Mal über sich hinauswachsen muss und damit ihre Ängste besiegt. Die mit ihrer neuen Patchwork-Familie dauerhaft in der Urlaubssituation konfrontiert ist und eben durch diese Situation auch von ihren Freunden getrennt ist. Mit Juno konnte ich leider nicht allzu viel anfangen. Sie ist zwar sehr strebsam und vernünftig, aber als Charakter einfach ziemlich langweilig. Und Boy fand ich einfach unglaublich unsympathisch, so dass ich absolut nicht nachvollziehen konnte, was sie an ihm findet. Zudem hat es mir ein bisschen an Handlung gefehlt, es blieb alles eher oberflächlich und fad und erst am Ende kam nochmal ein wenig Schwung in die Handlung. Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Geschichte wirklich niedlich ist und man sie, gerade wenn man wie ich hier in der Stadt auf Schnee-Entzug ist, um der Winterstimmung lesen kann, aber sie einen nicht umhaut. 3 von 5 ♡

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Kurzbeschreibung: Für Juno ist das Leben ein einziges Risiko: Klimawandel, frei laufende Füchse, Zombies – das nächste Desaster wartet quasi um die Ecke. Als Juno von ihrer frisch zusammengewürfelten Patchwork-Familie zu einem Skiurlaub in den Alpen verdonnert wird, schätzt sie ihre Überlebenschancen gleich null ein. Das ändert sich erst recht nicht, als sie Boy trifft, den jungen Skilehrer: ruppig, waghalsig, abenteuerlustig. Überhaupt nicht ihr Typ. Oder etwa doch? Sich zu verlieben, merkt Juno bald, ist das größte Risiko von allen … Cover: Das Cover ist perfekt für einen winterlichen Roman. Es ist romantisch und ruft mit dem verschneiten Bergen ein tolles Winter Feeling hervor. Lieblingszitat: "Seine Ängste zu überwinden, ist nicht ein magischer Moment, der alles für immer verändert. Es ist etwas, was man immer und immer wieder tun muss, das ganze Leben lang." (Seite 279/80) Meine Meinung: Von diesem Buch hatte ich, wegen des wunderschönen Covers und des Titels, eine winterliche Romanze erwartet. Die Geschichte um Juno und Boy hat sich dann aber nicht ganz wie erhofft entwickelt. Vom Schreibstil war ich allerdings sehr angetan. Nicola Doherty schreibt flüssig und leicht mit einem kurzen und unkomplizierten Satzbau. Die Kapitel waren sehr angenehm kurz, auch wenn deswegen nicht sehr viel Handlung in die Kapitel gepasst hat. Die wenige Handlung dreht sich um die siebzehnjährige Juno. Ihr Leben in England dreht sich um die bevorstehenden Abiturprüfungen und die Dinge, die ihr Angst machen. Und davon gibt es eine Menge. Besonders im Skiurlaub, in den Juno mit ihrer Mutter und ihrem neuen Stiefvater und dessen Zwillingssöhne fahren muss. Und das passt ihr so gar nicht. Anfangs verhält sie sich oft sehr unreif, eher wie eine vierzehnjährige. Doch im Laufe der Geschichte wird so oft mit ihren Ängsten konfrontiert und wächst dadurch über sich selbst hinaus. Der Plot dreht sich sogar größtenteils ums Erwachsenwerden und darum Ängste zu überwinden, was ich nicht erwartet hätte. Die Liebesgeschichte rückt dafür sehr in den Hintergrund. In den wenigen und kurzen Szenen, in die Boy involviert ist, bekommt man nicht wirklich viel über ihn mit. Ich würde ihn eher als Nebencharakter einstufen. Meine Lieblingscharaktere waren sowieso weder Juno noch Boy, sondern die Zwillingsbrüder Henry und Josh, die mit mich mit ihrer frechen goldigen Art absolut verzaubert haben. Die Liebe kam in "LIEBE, Schnee & andere Desaster" wirklich zu kurz. Doch ein Versprechen konnte das Buch wenigstens halten und zwar die winterliche Atmosphäre. Der Schnee, das Skifahren, die Berge und die Chalets haben in mir ein tolles Wintergefühl hervorgerufen. Und ich hatte teilweise sogar richtig Lust einen Skiurlaub zu machen und das, obwohl ich ein totaler Schneephobiker bin. Fazit: Das Cover und der Titel des Buches suggerieren eine winterliche Liebesgeschichte. Durch das Skifahren, den Schnee und die Chalets ist es auf jeden Fall winterlich, aber die Liebesgeschichte rutsch etwas in den Hintergrund. Der Plot dreht sich tatsächlich mehr darum, dass die Protagonistin ihre Ängste überwindet. Meine Erwartungen wurde daher nicht ganz erfüllt. Für zwischendurch ist die Geschichte trotzdem nett. Von mir gibt es drei Sterne.

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Inhalt: Für Juno ist das Leben ein einziges Risiko: Klimawandel, frei laufende Füchse, Zombies – das nächste Desaster wartet quasi um die Ecke. Als Juno von ihrer frisch zusammengewürfelten Patchwork-Familie zu einem Skiurlaub in den Alpen verdonnert wird, schätzt sie ihre Überlebenschancen gleich null ein. Das ändert sich erst recht nicht, als sie Boy trifft, den jungen Skilehrer: ruppig, waghalsig, abenteuerlustig. Überhaupt nicht ihr Typ. Oder etwa doch? Sich zu verlieben, merkt Juno bald, ist das größte Risiko von allen … Meine Meinung: Der Schreibstil ist sehr angenehm, schnell und flüssig zu lesen. Auch die Handlung und deren Verlauf konnten mich zum größten Teil überzeugen. Familiäre Probleme, Eifersucht und einige Missverständnisse sorgen für Abwechslung und Spannung. Ich hätte mir allerdings ein bisschen mehr Romantik gewünscht. Juno hat e smir am Anfang nicht ganz leicht gemacht sie zu mögen. Erst nach und nach konnte ich mehr mit ihr anfangen. Fazit: Ein schönes Buch für Zwischendurch!

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Infos Autor: Nicola Doherty Seiten: ca. 300 Preis: 10,30 € (AT) 9,99 € (DE) Inhalt Juno sieht in allem Gefahr und ist auf alles vorbereitet. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist Lernen und ihr Stiefvater mag sie gar nicht. Nichts desto trotz muss sie weg von ihren Bücher und mit in den gemeinsamen Familien-Ski-Urlaub. Es graust ihr das Skifahren zu lernen, bis sie den gut aussehen Skilehrer Boy trifft. Der ihr das Fahren auf Skiern beibringt und sie so langsam doch noch gefallen an dem Urlaub findet. Meinung Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und war auch ein Grund warum ich es lesen wollte. Es passt sehr gut zu Handlung des Buches und verleiht eine schönes Winterfeeling *.* Mit der Protagonistin Juno wurde ich nicht ganz so warm. Es ging mir einfach tierisch auf die Nerven, dass sie vor allem und jedem Angst hat. Es wurde so gegen Ende des Buches zwar besser trotzdem konnte ich mich nicht so ganz in sie hinein versetzen. Und auch mit Boy wurde ich nicht besonders warm. Die Idee für die Geschichte finde ich echt gut aber die Umsetzung ist leider nicht ganz so wie ich es mir vorgestellt habe. Die Story allerdings konnte mich nicht so überzeugen. Die Liebesgeschichte war so ganz okay, auch wenn es mir an romantischen Szenen mangelt und ich mir mehr gewünscht hätte. Die Beiden sind zusammen zwar recht süß, nur ging es mir mit den zwei ein klein wenig zu schnell. Sie macht sich ständig Gedanken, wie gefährlich das Leben ist und handelt selten spontan. Daher hat es mich ein bisschen gewundert das sie sich auf einen Jungen einlässt den sich gerade Mal ein paar Tage kennt. Das Widerspricht sich ein wenig finde ich. Der Schreibstil ist sehr locker und angenehm zu lesen. Durch die etwas größere Schrift und den kurzen Kapitel liest sich das Buch sehr schnell. Die ersten Kapitel habe ich schon vor etwas längerem gelesen, jedoch ist nicht der Funke auf mich übergesprungen um es weiter zu lesen. Dennoch habe ich nochmal zu Buch gegriffen und es innerhalb eines Tages beendet. Fazit Jedoch ist für mich das Buch nur etwas für zwischen durch und ich finde auch man muss es nicht unbedingt gelesen haben. Da mir an der Handlung mehr tiefe fehlt und noch so ein paar kleine Details gebe ich dem Buch 3/5 Sterne.

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Dieses Buch ist schön zum zwischendurch mal lesen, denn es ist warmherzig, humorvoll und romantisch. Perfekt für die Winterzeit, denn es bereit einem winterliche Stimmung, jedoch ist es auch nicht wirklich anspruchsvoll. Die Handlung verläuft meiner Meinung nach zu schnell, denn es passiert alles relativ schnell hintereinander und mir fehlen ein paar mehr Details und Hürden die Juno überwinden muss. Das Ende habe ich mir schon von Anfang an so gedacht und war nicht wirklich überraschend. Deswegen gebe ich diesem Winterbuch 3 von 5 Sternen.

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