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Rezensionen zu
Liebe, Schnee und andere Desaster

Nicola Doherty

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Cover: Es passt einfach perfekt zu dem Buch und der Story und macht schon richtig Lust auf Schnee, Winter und Weihnachten. Zusammen mit dem Titel war es der Grund wieso ich überhaupt erst auf das Buch aufmerksam wurde! Schreibstil: Die Autorin schafft es in einem so wundervoll lockerem Stil die Geschichte zu erzählen, das ich das Buch an zwei Tagen durch hatte. Der Schreibstil ist flüssig und humorvoll. Mit prägnanten Sätzen bringt sie sehr schnell Tatsachen auf den Punkt und zieht nichts unnötig in die Länge. Meine Meinung: Ich fand die Geschichte einfach nur super. Gleich ab Seite 1 gibt es die ersten Lacher und man war sofort in der Geschichte drin. Juno muss mit ihrer Mutter, dem Stiefvater und zwei kleinen Stiefgeschwistern zusammen in den Skiurlaub fahren, dabei hat sie doch so richtig Angst vor so ziemlich allem oder ist es doch nur eine gehörige Portion Respekt? Im Skidomizil angekommen ist alles so ganz anders wie erwartet. Schöne Landschaften, süße Skilehrer und das ganz große Chaos warten dort auf sie. Die Geschichte nimmt seinen Lauf und es gibt wirklich keine Stelle an der mir langweilig war oder ich dachte das es endlich mal weiter gehen kann und ich genervt war. Es gab einiges zu schmunzeln, viel zu lachen aber auch ein paar Denkanstöße für den Leser. Auf den letzten hundert Seiten wird es dann auch nochmal so richtig spannend und es geht in den Showdown (Spoilern werde ich nicht, also müsst ihr euch mit der Aussage begnügen). Am Ende hätte ich mir allerdings gewünscht das die Autorin noch ein paar Seiten mehr geschrieben hätte. Teilweise ging es mir dann zu schnell und das Boy so offen über seine Gefühle spricht fand ich auch irgendwie seltsam. Denn mal ehrlich welcher Junge macht das und vor allem Boy war eher so der zurückgezogene Typ. Das alles ist aber tatsächlich meckern auf hohem Niveau und tat der Story nur einen minimalen Abbruch. Fazit: Super süße Geschichte die mich ein ums andere Mal zum Lachen gebracht hat und die ich definitiv nur weiterempfehlen kann. Ein Buch das ich auf jeden Fall nochmal lesen werde!

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Schöne Geschichte

Von: Sarah

08.12.2017

Von Nicola Doherty Informationen: Verlag : Cbt Preis: 9,99€ Erscheinungsjahr: 09.10.2017 Inhalt : Für Juno ist das Leben ein einziges Risiko: Klimawandel, frei laufende Füchse, Zombies – das nächste Desaster wartet quasi um die Ecke. Als Juno von ihrer frisch zusammengewürfelten Patchwork-Familie zu einem Skiurlaub in den Alpen verdonnert wird, schätzt sie ihre Überlebenschancen gleich null ein. Das ändert sich erst recht nicht, als sie Boy trifft, den jungen Skilehrer: ruppig, waghalsig, abenteuerlustig. Überhaupt nicht ihr Typ. Oder etwa doch? Sich zu verlieben, merkt Juno bald, ist das größte Risiko von allen … Meine Meinung : Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich hatte es schnell durch gelesen. Das Buch war sehr spannnend. Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen. Das Cover ist schön und passend zur Geschichte.

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Liebe junge Leser, falls ihr in nächster Zeit in den Winterurlaub fahrt oder für die Weihnachtszeit eine anspruchslose Lektüre sucht, dann ist dieses Buch bestens geeignet, um euch ein paar nette Lesestunden zu verschaffen. Die Handlung ist vorhersehbar, die Charaktere entstammen aus der Schublade für Liebesschnulzen und das Spannungsniveau bleibt gleichbleibend niedrig. Ein Buch, das überhaupt nicht aufregt und dennoch recht vergnüglich ist. Stellenweise entlockt es einem sogar ein Schmunzeln. Die Geschichte läuft nach dem bewährten Konzept ‚Sie kamen, sahen und liebten sich‘ ab, hier und da gespickt mit familiären Problemen, Eifersucht und Missverständnissen und der großen Moral am Ende, man müsse seine Ängste überwinden. Zwei scheinbar gegensätzliche Charaktere prallen aufeinander und stellen fest, dass sie gut zueinander passen. Junos Risikobewusstsein fand ich ein bisschen zu harmlos herausgearbeitet. Daraus hätte mehr gemacht werden können. Welchen Sinn die Wiedergabe der Textnachrichten, die Juno sich mit ihren Freunden schreibt, hat, außer dass sie viele Buchseiten mit überflüssigem und langweiligem Geplänkel füllen, weiß ich nicht. Sie tragen absolut nichts zur Handlung bei und sind nicht einmal witzig. Insgesamt ergibt das Buch jedoch eine runde Sache. Solange man nichts Überwältigendes erwartet, kann man damit glücklich werden. Oder eine Runde Schnulzen-Bingo spielen, denn es werden wirklich viele Klischees abgearbeitet.

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Juno ist 17 Jahre alt und interessiert sich nicht wie andere Teenager für Partys oder Klamotten, nein sie befasst sich lieber mit ernsteren Themen: Klimawandel, Naturkatastrophen und ihre Abiturprüfungen. Doch nun muss sie ausgerechnet mit ihrer neuen Familie in den Skiurlaub fahren und hat da nicht so wirklich Lust drauf. Was soll sie da? Sie könnte viel besser zuhause bleiben und lernen. Und überleben! Doch dann kommt alles anders als gedacht. Im Skigebiet trifft sie auf Boy. Der Skilehrer weckt eine völlig neue Seite in Ihr, aber was genau da passiert müsst Ihr selbst nachlesen! Mein Eindruck: Ich bin ganz locker leicht an das Buch herangegangen und hatte keine hohen Erwartungen. Eine locker leichte Geschichte mit Happy End. Und so kam es dann auch. Das Buch ist perfekt für gemütliche Leseabende, um einfach mal abzutauchen und dem Alltag zu entfliehen. Der Schreibstill ist angenehm, sodass man keine Probleme hat das Buch an einem Abend durchzulesen und zu genießen. Also perfekt für die Adventszeit! Mir hat der Schreibstill wirklich gut gefallen. Die Liebesgeschichte um Juno und Boy fand ich anfangs sehr süß und es schien so als wären sie das Gegenstück des jeweils anderen. Man darf hier natürlich nicht erwarten, dass es hier komplett anders verläuft als bei anderen Liebesgeschichten, denn man kann das Rad einfach nicht neu erfinden. Aber das hat der Geschichte nichts getan, da die Charaktere wirklich sehr unterschiedlich waren. Einige Verhaltensweisen waren an ein/zwei Stellen etwas übertrieben und es hat auch nicht so zur Person gepasst, aber das war jetzt wirklich nicht oft. Das war so das Einzige, wo ich selbst etwas dran hängen geblieben bin. Mein Fazit: Das Buch hat mich in seinen Bann gezogen und mich in ein Skigebiet mit einer locker leichten Liebesgeschichte zweier völlig verschiedener Charaktere entführt. Zusammenfassend bekommt das Buch von mir 4 Sterne.

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Daten zum Buch: Titel : Liebe Schnee & andere Deaster Verlag: cbt verlag Erscheinungsdatum: 9.Oktober 2017 Sterne: 4/5🌟 Meine Meinung : Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Das Buch hat sich sehr gut und schnell durchlesen lassen. Ich konnte garnicht mehr aufhören zulesen es war immer mega spannend. Alle Personen waren mir auf Anhieb sofort sympathisch. Das Buch ist ein echt tolles Buch für den Winter. Mir hat der Schreibstil seht gut gefallen. Das schöne winterliche Cover ist auch sehr schön gestaltet. Die Geschichte war eine echt süße Geschichte. Ich kamm sofort in Winterstimmung.

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Inhalt: Juno sieht in allem Gefahr und ist auf alles vorbereitet. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist Lernen und ihren Stiefvater mag sie gar nicht. Nun muss sie, weg von ihren Büchern, mit in den Ski-Urlaub. Da hat sie gar keine Lust drauf. Skifahren lernen ist ihr ein Graus. Bis ihr Boy begegnet, der ihr das Fahren beibringt und sie langsam doch gefallen an ihrem Urlaub findet. Meine Meinung: Liebe, Schnee und andere Desaster ist mal wieder ein Buch bei dem ich schon auf den ersten Seiten merkte das es mir gefallen wird. Der Schreibstil war genau das was ich mag. Leicht und flüssig zu lesen ohne viel Geschnörkel oder einem Sprachstil der nervte. So fesselte mich die Geschichte von Juno von Beginn an. Vielleicht auch weil ich sie ein wenig verstehen konnte. Wer hat schon Lust darauf mit Leuten die man nicht mag, eine Woche auf engstem Raum zu verbringen. Dazu noch mit einer Freizeitbeschäftigung die für mich persönlich auch mehr wie waghalsig klingt ;-) Man merkt schon. Ich konnte mich gut in Juno rein versetzen und so war mir die Figur auch sehr nah. Juno ist übervorsichtig und ein wenig merkwürdig in manchen Dingen. Sie ist aber nicht die Außenseiterin, auch wenn man das bei ihrer Beschreibung denken könnte. Zuhause hat sie durchaus mehrere Freunde. Doch sie gönnt sich nur wenig Spaß und hinterfragt alles was sie tut und wenn man da ans Ski fahren denkt ist es wirklich mega gefährlich. Juno macht in der Geschichte jedoch eine immense Entwicklung durch. Von dem etwas merkwürdigen Mädchen ist am Ende nicht mehr viel übrig. Sie wird im Laufe der Geschichte erwachsener. Boy ist zwar der Junge der Juno aus ihrem Schneckenhaus holt, doch er ist trotzdem irgendwie nur eine Randfigur. Ich kann das nur schwer beschreiben. Boy ist ein wenig geheimnisvoll. Er ist zeitweise so gut wie gar nicht präsent. Es ist keine Liebesgeschichte in denen man erstmal von vielen glücklichen Wochen liest. Schon alleine deswegen weil sich alles innerhalb von zwei Wochen ereignet. Mir hat genau diese Art gefallen. Kein langes drumherum reden. Zwar auch nur wenige Überraschungen, aber es gab sie. Dieses Buch passt perfekt zu kalten Abenden an denen man gemütlich auf der Couch sitzt, liest und einen Tee trinkt und sich freut das man nun nicht auf der kalten Piste ist.

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Juno muss mit ihrer Mutter, ihrem Stiefvater und seinen Zwillingssöhnen in den Skiurlaub nach Österreich, obwohl sie viel lieber fürs Abi lernen würde und große Angst vor dem Skifahren hat. Eigentlich hat sie Angst vor allem, was irgendwie gefährlich sein könnte. Sie geht halt einfach kein Risiko ein. Doch dann lernt sie Boy kennen und bekommt eine ganz andere Sicht auf manche Dinge. Dieses Buch war überhaupt nicht das, was ich eigentlich erwartet hatte, denn es ist so viel mehr als eine Liebesgeschichte. Ich muss ehrlich sagen, dass ich am Anfang gedacht habe: eine weitere Liebesgeschichte, wie jede andere auch. Aber ich habe mich komplett getäuscht. Dieses Buch erzählt nicht nur die Geschichte von Juno und Boy, sondern auch die vom generellen Erwachsen werden, über sich hinauswachsen und sich der eigenen Angst stellen. Es ist so viel tiefgründiger als ich dachte. Zu den Charakteren: am Anfang fand ich Juno ziemlich schräg. Nicht nur schräg, sondern auch übertrieben und ein bisschen nervig. Boy war zwar von Anfang an sehr interessant, aber auch wieder so mysteriös, dass ich nicht so richtig etwas mit ihm Anfangen konnte. Bis die Geschichte voll Fahrt aufnahm und endlich zeigte, worum es wirklich ging. Der Schreibstil der Autorin ist einfach wunderbar. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und die Seiten sind nur so dahingeflogen. Ich war einfach ganz und gar in der Geschichte drin. Sehr gut gemacht! Die Handlung fand ich von Anfang an sehr interessant, da es neben der Haupthandlung mehrere Nebenstränge gab. Außerdem hat mir im Nachhinein sehr gut gefallen, dass das Buch wirklich eine wichtige Nachricht hatte und nicht einfach nur einen Liebesgeschichte war. Zu eben diesem Kern haben auch die wunderbaren Charaktere einiges dazugetan. Auch wenn ich Juno zunächst nicht verstanden habe, habe ich mich am Ende ihr sehr nah und verbunden gefühlt. Ich glaube, dass jeder, der das Buch liest, sehr viel mehr aus dieser Geschichte lernen kann. Ich denke aber auch, dass man so unbefangen wie möglich an diese Geschichte rangehen sollte. Deshalb gibt es an dieser Stelle auch keine weiteren Ausführungen von mir. Ich habe sehr viel aus dieser Geschichte mitgenommen. Nimm dir die Zeit dieses wundervolle Buch zu lesen. Du wirst es nicht nur nicht bereuen, sondern auch sehr glücklich sein, dass du es getan hast.

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Inhalt: Für Juno ist das Leben ein einziges Risiko: Klimawandel, frei laufende Füchse, Zombies – das nächste Desaster wartet quasi um die Ecke. Als Juno von ihrer frisch zusammengewürfelten Patchwork-Familie zu einem Skiurlaub in den Alpen verdonnert wird, schätzt sie ihre Überlebenschancen gleich null ein. Das ändert sich erst recht nicht, als sie Boy trifft, den jungen Skilehrer: ruppig, waghalsig, abenteuerlustig. Überhaupt nicht ihr Typ. Oder etwa doch? Sich zu verlieben, merkt Juno bald, ist das größte Risiko von allen … Meine Meinung: Die Handlung ist gut durchdacht und hält von Anfang bis Ende.In dieser Geschichte handelt es sich um die Realität des Erwachsen werden man wird damit konfrontiert und das man sich sich selbst sorgen muss.Hier handelt es sich nicht um diese typische Jugend Story. Die Charaktere im Buch fand ich recht sympatisch, vor allem die Hauptprotagonistin Juno hat es mir besonders angetan. Sie ist eine taffe humorvolle Person zum Teil tollpatschig und auch manchmal naiv aber genau das hat sie ausgemacht. Hier trifft sie Boy, ja, Es gibt nur etwas an ihm, das sie zu ihm zieht.Boy ist zwar nicht sein richtiger Name jedoch weiß keiner wie er mit richtigen Namen heißt. Er will den Mount Everest erklimmen und spart jeden Cent, damit er seinen Traum verwirklichen kann. Am Anfang fand ich ihn als Person recht komisch weil er oft launisch war ich hatte keinen Bezug zu ihm. Aber mit der zeit wurde auch er mir sympatisch und konnte mich mit ihm anfreunden. Auch die anderen Nebencharaktere waren gut ausgearbeitet, und fand es recht interessant wie die Patch Work Familie alles meistert. Der Schreibstil ist genau richtig wie es sich für ein Jugendbuch gehört. Er war leicht und flüssig. Da die Schrift groß war habe ich das Buch schnell durch gelesen. Die Autorin hat die Landschaft schön beschrieben als wäre der Leser selbst im Ski Urlaub.Auch wenn die Handlung im Winter spielt konnte ich die schöne und gemütliche Atmosphäre spüren. Ich möchte auch gar nicht viel zur Handlung erzählen, man sollte sich einfach überraschen in die Story abtauchen. Fazit: Ich kann dieses Jugendbuch weiter empfehlen die gerne eine Wintergeschichte lesen wollen die gerne eine Story lesen wollen indem es sich um das Erwachsene werden dreht sowohl auch Liebe.

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