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Rezensionen zu
Pasta d’amore - Liebe auf Sizilianisch

Lucinde Hutzenlaub

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Donna Lucia versteht nicht warum ihre Urenkelin Aurelia lieber in Bologna wohnt, also am Landgut La Mimosa bei ihrer Familien in der Nähe von Palermo. Lucia hat einen Plan. Ein Ehemann, ein sizilianischer versteht sich, muss schnellsten her und Aurelia zurück auf die Insel bringen. Wie der Aufkleber auf dem Buch bereits ankündigt, ist „Pasta D’Amore“ die perfekte Urlaubslektüre. Am Ende des Buch hat man richtig Lust sich das sizilianische Landgut mit dem üppig blühendem Oleander mit eigenen Augen anzusehen. Gut, dass uns Lucinde Hutzenlaub verrät, wo her genau sie sich ihre Inspiration geholt hat. Eine wichtige Rolle spielt die Opera dei pupi – ein Puppenspiel für die ganze Familie. Das sizilianische Puppenspiel ist derartig berühmt, dass die UNSECO es sogar auf die Liste der Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit gesetzt hat. Lucinde Hutzenlaubs Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er lädt zum Entspannen und davon träumen ein. Ich fühle wie mich die Frühlingssonne auf der Haut kitzelt und sich eine herrlich befreite Stimmung auf mein Gemüt legt. Lediglich die doch recht häufigen italienischen Ausdrücke nervten mich. Ich spreche kein italienisch. Zwar waren alle Sätze immer auch in Deutsch zu lesen. Dadurch hatte das Italienisch allerdings schlicht keinerlei Mehrwert. Eine schöne Idee war der, teils recht abenteuerliche, Sprichwörterfundus der Familien Bartolami. Immer wieder brachten sie mich damit zum Schmunzeln. Die Familie Bartolami ist eine große, laute Familie. Deswegen ist der Stammbaum zu Beginn des Buches sehr hilfreich. Er ist eine gut Einleitung und zeitgleich immer wieder ein willkommener Spickzettel. Der Verlauf der Geschichte ist im großen und ganzen etwas vorhersehbar. Da ich jedoch in der perfekten Stimmung für eine leichte, entspannte Urlaubslektüre war, habe ich mit „Pasta D’Amore“ genau das richtige Buch gewählt.

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Italien Feeling

Von: mrs.julias.bookshelves

17.01.2020

'Pasta d'amore' ist ein Buch welches mich etwas unglücklich zurücklässt, aber dazu später mehr. Generell liebe ich alles was aus Italien kommt oder in Italien spielt. Romane welche dort spielen bekommen gerne einen 'Sonderpunkt' da dieser Ort einfach faszinierend ist und glücklicherweise auch immer sehr treffend und bildlich beschrieben werden 😍. So auch in diesem Fall. 'Pasta d'amore' spielt in Sizilien und es wird mit jedem Wort das italienische Flair veranschaulicht, jedoch konnte mich das Buch schlussendlich nicht vollkommen überzeugen. Gleich zu Anfang gibt es eine, für mich, zu wirre Erläuterung der Mitglieder des Bartolami-Clans. Zeitweise saß ich da und dachte mir nur 'Wer war das gleich nochmal?'. Auf einer der ersten Seiten befindet sich zwar ein Stammbaum, welcher mir trotz allem nicht wirklich weiterhalf. Für mich wäre es sinniger gewesen wenn nicht zu viele Personen auf einmal vorgestellt worden wären (ist das ein grammatikalisch richtig formulierter Satz???😅🤔). Dann wäre da noch Aurelia. Was soll ich nur sagen, denn mir persönlich ist sie zu zwanghaft, verschroben. Mich erinnert sie vom Verhalten oft an eine abgeschwächte Version von Sheldon Cooper (The Bug Bang Theory) und das passt so gar nicht in eine Liebesgeschichte. Das Ende hat mir überhaupt nicht gefallen. Es ließ mich einfach so stehen. Der Schreibstil des Romans ist leicht und flüssig lesbar. Die italienischen Begriffe werden gut und vor allem unauffällig übersetzt, sodass es zu keiner Störung des Lese-Flusses kommt. Ein weiterer Pluspunkt ist das schön gestaltete Cover, welches mich alleine zum Kauf bewogen hätte. Alles in allem eine nette Geschichte, die jedoch an ein und der anderen Stelle etwas Überarbeitung gebraucht hätte.

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Meine Meinung: Das Cover von "Pasta d'amore" ruft geradezu: Italien! Sonne! Sommer! Kein Wunder also, dass ich es mir an einem besonders ungemütlichen Herbsttag zur Hand genommen habe, um dem Wetter etwas zu entfliehen. Direkt fiel mir die außergewöhnliche Protagonistin auf. Aurelia ist Mathematiklehrerin und ich habe sie immer irgendwie ein bisschen mit Sheldon Cooper und vor allem dem Privatdetektiv Monk verglichen. Sie plant alles bis auf die Minute und zum Beispiel Zahlenfolgen im Kopf aufzuzählen beruhigt sie. Ich mochte sie auf Anhieb. Mit solch einer Persönlichkeit hatte ich nicht gerechnet und war positiv überrascht. Hinzu kommt, dass sie auch noch aus einer sizilianischen Familie stammt. Was für ein Kontrastprogramm! Aurelia lebt in Bologna und reist zu ihrer Uroma Donna Lucia, um sich auf ihrem Sterbebett von ihr zu verabschieden. Doch in Wirklichkeit hat die schlaue, alte Dame das alles nur vorgetäuscht um Aurelia wieder in den Schoß der Familie zurückzuholen und ihr einen richtigen, sizilianischen Ehemann anzulachen. Die gesamte Familie von Aurelia ist herrlich. Verschiedene Typen Menschen vereinen sich unter einem Dach, es kommt zu Reibungspunkten und doch findet man immer wieder zueinander. Denn nichts geht über die famiglia! Die einzelnen Charaktere sind gut ausgearbeitet und ergänzen sich schön. Als Leser fühlt man sich bald schon als Teil dieser Familie. Der Schreibstil hat mir unglaublich gut gefallen. Immer wieder werden italienische Sprichwörter oder Umgangsfloskeln eingebaut (mit entsprechender Übersetzung, sodass auch ich sie verstehen konnte). Das hat das Feeling in Italien zu sein noch verstärkt. Die Sprache des Romans ist flüssig und angenehm, ich war sofort in der Geschichte gefangen und habe die ersten hundert Seiten auf einmal verschlungen. Die gesamte Kulisse und Geschichte ist der perfekte Sommerroman schlechthin. Die Handlung hat mich immer wieder überrascht, da mehrere Dinge vorkamen, mit denen ich in einem klassischen Sommerroman nicht gerechnet habe. Fazit: Die perfekte Urlaubslektüre oder eine Flucht in die Sonne Siziliens! Nächsten Sommer werde ich das Buch sicher wieder zur Hand nehmen. Ein Wohlfühlroman vom Feinsten. Er bekommt vier Sterne von mir.

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"Mit über 30 noch nicht verheiratet. Das wird in Aurelias Familie gar nicht gerne gesehen. Als dann auch noch die Beziehung der schüchternen Mathelehrerin in die Brüche geht, zieht es sie zurück nach Sizilien. Ein Fehler, denn plötzlich ist die ganze Familie damit beschäftigt, ihr einen hieratsfähigen Mann zu suchen..." Normalerweise ist Romance nicht wirklich mein Genre, aber dieses Buch hat mich von vorneherein angesprochen. Das Cover macht Lust auf Sommer, Sonne und Italien, was vor allem im Herbst und Winter oft bitter nötig ist! Aurelia war mir von Anfang an sympathisch, auch wenn Sie und ich nicht wirklich viel gemeinsam haben. Trotzdem fühlt man gleich von der ersten Seite an mit ihr mit, und wünscht sich so sehr ein Happy End für sie! Auch die Familie, die zwar chaotisch aber doch liebenswert ist, schließt man sofort ins Herz. Zwar schießen sie oft über das Ziel hinaus, aber so richtig böse sein kann man ihnen nicht. Genauso ergeht es ja auch Aurelia und am Ende wollen sie ja nur das Beste. Alles in allem war es eine schöne Geschichte für zwischendurch, mit der man aus dem trüben Alltag für ein paar Stunden in das sonnige Sizilien entfliehen kann!

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"Pasta D'Amore" ist ein äußerst unterhaltsamer Debütroman der Autorin Lucinde Hutzenlaub. In ihrem Roman entführt sie uns - wie uns der Titel schon erahnen lässt - nach Italien. In Bologna lernen wir die 32jährige Aurelia kennen. Sie arbeitet hier als Mathematiklehrerin und geht voll und ganz in ihrem Beruf auf, denn Zahlen sind Aurelias Leben. Sieben Jahre dauert ihre Beziehung zu Jacob und eigentlich wartet Aurelia, die ursprünglich aus Sizilien stammt, nur noch auf einen Heiratsantrag. Doch meistens kommt es anders als man denkt. Und plötzlich befindet sich Aurelia wieder auf Sizilien, denn ihre Urgroßmutter Lucia liegt im Sterben. Das dies nur ein Plan war um Aurelia zurück in die Heimat zu locken, merkt diese schnell. Urgroßmutter will nämlich unbedingt - bevor sie stirbt - das Aurelia einen Sizilianer heiratet. Doch da hat sie die Rechnng ohne ihrer hartnäckigen Urenkelin gemacht. .... Ich muss sagen, Sizilien ist unbedingt eine Reise wert. Die wunderbaren Beschreibungen der Autorin lassen den Leser so richtig in die traumhaft Landschaft eintauchen und den Geruch der Zitronen habe ich noch jetzt in der Nase. Wir lernen eine wunderbare sizilianische Familie, die Bartolamis kennen, die das herrliche Landgut La Momosa besitzen und betreiben. Das sagen in diesem Clan hat immer noch Urgroßmutter Lucia und deren Aktionen haben ab und an ein Schmunzeln in mein Gesicht gezaubert. Sie ist und war ja ganz schön raffiniert. Aber dann ist da Aurelia, in deren Welt, die Zahlen eine große Rolle spielen. Eine starke Persönlichkeit, die sich selbert einen Ehemann suchen will, aber das gestaltet sich ja nicht so einfach. Doch unter dem sizilanischen Sommerhimmel dreht sich alles um Amore. Mal schauen, ob der Pfeil auch Aurelia trifft. Erwähnenswert ist auch dieses Traumcover, das gleich Lust auf einen Urlaub macht. Für mich war dies ein Wohlfühllektüre, die ich sehr genossen habe. Gerne vergebe ich für diese herrliche Geschichte 4 Sterne.

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Pasta d'amore - Liebe auf Sizilianisch liefert die perfekte Sommerlektüre. Es gelingt der Autorin den Leser in das sommerhafte Sizilien zu entführen und in der Welt von Aurelias warmherzigen Familie komplett zu versinken. Aurelia als Hauptcharakter sticht besonders heraus, da sie einzigartig und nicht ersetzbar ist. Sie arbeitet als Mathelehrerin in Bologna und ihre Liebe für die Mathematik sticht immer wieder heraus. Obwohl ich selbst nur wenig begeistert von Mathe bin, mochte ich hier die Bezüge zum Fach, da sie Aurelia als Charakter perfekt abrunden. Außerdem machen ihre Neigung zum Schrittezählen und Aufzählen von Zahlenreihen Aurelia liebenswürdig, sodass ich sie schnell ins Herz geschlossen habe. Die weiteren Charaktere schließt man ebenfalls schnell ins Herz. Lucia wirkt zwar etwas streng mit ihrem dringenden Wunsch nach einem sizilianischen Ehemann für ihre Urenkelin und ihrer Abneigung gegenüber Bologna, aber man merkt im Laufe der Geschichte, dass auch in ihr ein weicher Kern steckt. Der Rest von Aurelias Familie wird ebenfalls warmherzig und eigensinnig beschrieben, wodurch man sich schnell in dieser wohlfühlt. Die Charaktere halten die leichte Geschichte lebendig und sorgen für viele unterhaltsame Stunden, sodass man sich beim Lesen nie langweilt. Selbst wenn es stellenweise weniger Spannung gibt und die Geschichte vorhersehbar ist. Große Spannung braucht der Roman aber auch nicht, denn das Buch ist nicht nur aufgrund der Charaktere unterhaltsam und perfekt für einen entspannten Sommerurlaub: Lucinde Hutzenlaubs flüssiger Schreibstil sorgt ebenfalls dafür, dass man beim Lesen komplett in Aurelias Welt abtauchen kann und an Gefühl und Romantik fehlt es der Geschichte auch nicht. Vor allem in Sache Liebe liefert die Autorin einige besondere Textstellen und zeigt gleichzeitig auch, worauf es bei der Liebe ankommt: Nämlich nicht auf dieselben Interessen und ähnlichen Berufe, sondern viel mehr auf die Gefühle. Manchmal muss man nämlich einfach nur auf sein Herz hören und genau das lernt Aurelia im Verlauf der Geschichte. Fazit: Pasta d'amore - Liebe auf Sizilianisch lässt einen die Welt um sich herum vergessen und den Leser Teil einer eigensinnigen sizilianischen Familie werden. Die perfekte Sommerlektüre!

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Meinung: Das Cover des Buches sieht richtig nach Urlaub aus und macht richtig neugierig auf mehr. Die Landschaft, die Zitronen und das Auto passen einfach nach Italien. Es war das erste Buch, was ich von Lucinde Hutzenlaub gelesen habe. Ihr Schreibstil ist flüssig, mitreißend, einfühlsam und ich war schnell in der Geschichte drin. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben und ich konnte mich schnell in die Situation hineinversetzen. Die Hauptprotagonistin Aurelia ist eine sehr kluge, schüchterne und an sich selbst zweifelnde Frau. Sie liebt ihren Job als Mathelehrerin, findet aber keinerlei Unterstützung oder Achtung bei ihrer sizilianischen Großfamilie. Sie lebt in Bologna und nicht auf der Fattoria Mimosa, wie es ihre Familie eigentlich will und dann hat sie auch noch einen Amerikaner als Freund. Donna Lucia, der "Chef" auf der Fattoria, will das ändern. Unter einem Vorwand wird Aurelia auf die Fattoria gelockt ...... Donna Lucia hat die ganze Großfamilie im Griff und alle sollen auf ihr Kommando hören. Aurelia durchschaut aber schnell, das es wiedermal um sie geht. Da sie anders ist wie ihre Brüder, immernoch nicht verheiratet, bei ihrem Bruder störte das niemand, soll die Familie einen Mann für Aurelia suchen. Aurelia hasst es im Mittelpunkt zu stehen und ist der Meinung, das sie das alleine schaffe, aber wie das nun so in einer sizilianischen Großfamilie ist ..... Sie macht sich das Leben mitunter selber schwer mit ihren mathematischen Berechnungen und Wahrscheinlichkeiten, das sie oft nicht klar sieht, so natürlich auch bei Männern ...... Es kann ja nicht sein, das die Wahrscheinlichkeit, die Aurelia so klar ausgetüftelt hat am Ende nicht stimmt, oder ? Fazit: Das Buch hat sich schön lesen lassen und ich wurde mit auf die Fattoria Mimosa genommen. Er war entspannend und ich konnte mich gut fallen lassen, deshalb bekommt das Buch 4/5 Sterne von mir.

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Zum Inhalt: Aurelia gehört zur jüngsten Generation einer sizilianischen Großfamilie, die ein Landgut betreibt. Sie ist jedoch etwas "aus der Art geschlagen", nämlich recht introvertiert und hört als Mathematiklehrerin eher auf ihren Verstand, als auf ihre Gefühle. Zudem lebt sie in Bologna, was der Rest der Familie überhaupt nicht nachvollziehen kann. Als in ihrer Beziehung massive Probleme auftreten, folgt sie dem Ruf ihrer Urgroßmutter und kehrt vorübergehend in den Schoß der Familie zurück, die jedoch das Ziel verfolgt, Aurelia zu verheiraten ... Meine Meinung: Zunächst einmal muss ich den Familien-Stammbaum am Anfang des Buches lobend erwähnen, denn gerade im ersten Drittel der Geschichte wäre ich sonst mit den Mitgliedern der Familie Bartolami ein wenig durcheinander gekommen. Auch wenn die Hauptprotagonistin, Aurelia, manchmal ein wenig sehr verschlossen, analytisch und fast mit autistischen Zügen rüberkommt, war sie mir sehr sympathisch, da auch ich eher dem Verstand als dem Herzen folge. Insgesamt hat die Autorin wirklich authentisch das Leben einer italienischen Großfamilie in all ihren Facetten dargestellt. Auch wenn es Streit gibt, siegt doch zumeist die Zusammengehörigkeit. Die Beschreibungen der Fattoria und das viele gute italienische Essen sind weitere Pluspunkte, die das Buch zu einem Wohlfühlroman machen. Die diversen "eingestreuten" italienischen Textstellen haben mir viel Spaß gemacht, zumal ich der italienischen Sprache mächtig bin. Fazit: ein Wohlfühlroman, der zwar nicht unbedingt überrascht, aber Lust auf eine Italienreise macht

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